Nachfolger Eumex 800 gesucht

Ach @Kostenlos, eine Sache noch: Du schreibst, die Compact4000 gibt es nicht mehr? Woher stammt die Information? Auf der Webseite ist diese ja noch zu finden.
Also Stand heute wird die COMpact 4000 noch verkauft und im Auerswald Partnerportal konnte ich nichts davon sehen, dass sie abgekündigt wäre. Sie hat im Juli 2020 noch ein Firmwareupdate erfahren.
 
@echo2020 Vergallopiert hast nicht Du Dich sondern "Kostenlos". ;)
Was DECT angeht - es gibt ja auch DECT-Basen, die per VoIP angebunden werden (z.B. gigaset Go-Box 100), also ein Netzwerkkabel irgendwo in der Nähe dessen, wird benötigt. Das DECT-Netz wird dort dann lokal ausgebreitet.
Wichtig für eine Planung wäre also:
Wieviele Festnetztelefone werden benötigt, was kann ggf. per VoIP schnurgebunden gemacht werden, was per VoIP und DECT,
Was für eine TFE ist vorhanden oder kann diese durch eine andere ersetzt werden?
Sollen die Telefone auch untereinander sprechen, also echte Nebenstellenanlage?
Wieviele Telefonate werden parallel benötigt?
Wie ist die Telefonanbindung nach draußen, welcher Provider wird genutzt? (auch das schränkt teilweise die parallelen Telefonate ein)
 
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Junge Junge. Da tritt man "kostenlos" mal gepflegt und zurecht auf den Schlips und er schlägt um sich. Lieber Kostenlos. Wie schon mehrfach hier bemerkt. Deine Arroganz hier ist unangebracht. Trag doch einfach mal mit gutgemeinten und hilfreichen Tips zu einer Diskussion bei die für den Fragesteller förderlich ist. Wenn du so Allwissend bist. Spring über deinen Schatten, biete deine Hilfe an. Fördere, helfe und vergifte nicht denn das und nur das schädigt.
Over and out.
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@HappyGilmore !

Was erwartest denn jetzt von mir, dass ich eine fertige TK-Anlagen-Konfig. hier reinstelle, obwohl ich nicht mal genauere Detail`s, von der Alt-Anlage weiss?

Der Beitrag #40, mit angeblich 5 verschiedenen Semi-Profi`s vor Ort, spricht Bände, warum auch immer ich weiss es von da aus nicht wirklich!
 
@Kostenlos. Gut. Du scheinst nichts zu verstehen, ausser auf deine Arroganz und Überheblichkeit noch einen drauf zu setzen und Andere die mit dir nicht einer Meinung sind herabzusetzen und anzugehen.
Niemand erwartet was von dir. Auch nicht eine fertige Konfig. Was für ein Schwachsinn. Komm mal wieder runter. Grund-Details wurden genannt auf die man aufbauen kann. Den Beweis haben einige geführt.
Ein gut gemeinter Rat. Ein Letzter. Du hilfst hier mir, vielleicht auch wirklich den meisten wenn du nur mit hilfreichen Tips und Ratschlägen denen weiterhilfst die nicht so professionell wie du unterwegs sind. Alle haben versucht dem Fragesteller weiterzuhelfen. Eben nur du nicht. Wie in vielen anderen Kommentaren von dir auch. Leg deine Arroganz und Überheblichkeit ab. Deine Signatur ist ein schöner Beweis für deine Überheblichkeit. Ein Forum lebt von Leuten die wenig bis garnichts wissen und auf diejenigen hoffen die weiterhelfen können. Aber sicher nicht von Besserwissern und denen die nicht helfen weil sie meinen fördern reicht.
So. Jetzt rutsch mir kostenlos den Buckel runter.
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Wer was haben will, der muss auch was geben, aber das sind normal Detail-Info`s vom TE von dem was dzt. wirklich vorhanden ist, bzw. in Zukunft genau gewünscht wird.
 
Jetzt lasst bitte mal gut sein und konzentriert euch ab jetzt nur noch aufs Thema. Danke
 
[Edit Novize: OT gelöscht]

Zurück zum Thema.
Wie ich es bereits erwähnte ist die COMpact4000 die richtige Lösung für echo2020. Denn im Grunde ist sie von ihren Grundfunktionen der Eumex800 ähnlich bzw. gleich. Aus seinem Eingangsthread ist eindeutig zu erkennen, das er 8 a/b Ports beschaltet hat und die mit einer neuen zukunftssichereren TK-Anlage eins zu eins übernehmen will. Mit der COMpact4000 kein Problem. Auch wäre unter Umständen eine wie ich sie vorgeschlagen habe Digitalisierungsbox Premium denkbar. Alles hilfreiche Tips von mir und einigen Anderen die von einem mit sich unzufriedenen User negativ bewertet wurden. Bis hin ich wiederhole es nochmal persönlichen Beleidigungen.

Dir echo2020 viel Spaß und Erfolg mit den Tips und sei nicht scheu weiter zu fragen. Davon lebt ein Forum. Auch wenn jemand anderer Meinung ist.
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Nur eine Anmerkung zur Türsprechstelle: Eumex hatte da auch welche mit einem eigenen Protokoll. (z.B. die von der Eumex 208). Solange nicht sicher ist, das die vorhandene Türsprechstelle MFW unterstützt, sollte man eine neue Türsprechstelle mit einplanen.
 
@KunterBunter : Das stimmt, trotzdem hatte Eumex ein eigenes, nicht DTMF (oder ähnliches bezeichnetes) Protokoll, welches nicht kompatibel zu anderen TK ist.
 
Eumex hatte da auch welche mit einem eigenen Protokoll. (z.B. die von der Eumex 208).

Die Eumex 208 hat eine sog. CE-Schnittstelle für Türstationen. Ähnlich wie eine a/b-Schnittstelle über zwei Drähte realisiert, aber technisch nicht kompatibel (z.B. wurde die Betriebsspannung des Türöffners mit über die zwei Drähte geführt). Die Eumex 800 verfügt nicht über diese CE-Schnittstelle, so dass Türsprechanlagen nur über einen normalen a/b-Port (direkt oder mit Adapter) betrieben werden können. Es ist also fast sicher, dass die vor Ort bereits vorhandene Türfreisprecheinrichtung mit einem a/b-Port oder einem entsprechenden Adapter ausgestattet ist.

Insofern stimme ich zu, dass eine Auerswald Compact 4000 ein gut geeigneter Ersatz für die Eumex 800 ist: Nach wie vor lieferbar, und mit gut EUR 400,00 auch ein passabler Preis. (Eine Agfeo ES 548 zum Beispiel hätte auch acht analoge Ports, aber noch einiges mehr, was der TE nicht gebrauchen könnte, und die Anlage ist erheblich teurer.)

Gruss,

Hendrik
 
Okay, danke für all eure zahlreichen Rückmeldungen. Ich werde diverse Rücksprachen halten müssen wie wir jetzt weiter vorgehen. Sollte ich noch Fragen haben, melde ich mich nochmal, kann aber mit euren Aussagen jetzt denke ich schon mal ganz gut was anfangen. Solltet ihr also nichts mehr von mir hören, ist alles gut verlaufen. Wie gesagt, vielen Dank nochmal an alle Beteiligten!
 
Nun sagt doch mal, wenn ich 7 Rentner in einem Haus, die alle wenig, aber lange telefonieren und fürs Internet maximal ein Smartphone besitzen, mit je einem eigenen Telefon (-anschluß) ausstatten will, der HD-Voice-fähig ist, wie mache ich das heutzutage? a/b kann kein HD, ISDN ist out. Bleibt nur IP, dazu muß ich jedem Rentner ein LAN-Kabel samt Netzwerkdose installieren und ihm einen Satz Zugangsdaten zur Verfügung stellen. Als (IP-) Zentrale reicht in diesem Fall eine Digitalisierungsbox smart.

Selber muß er sich dann ein IP-Telefon (egal ob schnurloses Gigaset oder schnurgebunden) besorgen und entweder per (Mini-) Display oder mit einem geborgten Computer die Konfiguration vornehmen.
Oder ich stelle jedem eins der überteuerten IP-Telefone hin, die man zentral verwalten kann. Und wenn er nun schnurlos will? Und wenn ich nicht will das jeder auch noch kostenlos Internet abzweigen kann?

Das soll Fortschritt sein? Da verzichten die Rentner lieber auf HD-Voice und schließen ihr vorhandenes (Wählscheiben-) Telefon an einen a/b Port an und müssen nichts weiter tun. Der "alte Kram" in Form von TK-Anlagen mit a/b Ports und passenden Telefonen hat noch lange nicht ausgedient.
 
Hmm? Die Anforderung nach "HD-Voice" war doch hier gar kein Thema!? Ich denke, die alten Leute in dem MFH wollen eigentlich alle, dass alles so bleibt wie es ist. Daher auch der Wunsch, nur die offenbar unzuverlässige Eumex 800 gegen etwas Neues auszutauschen. Die empfohlene Compact 4000 könnte sogar noch ISDN, also weiterhin am S0 der 7590 betrieben werden. Oder man macht etwas mehr Konfigurationsaufwand, richtet die einzelnen SIP-Accounts in der Auerswald ein und legt die Fritzbox telefontechnisch tot.
 
Die Anforderung nach "HD-Voice" war doch hier gar kein Thema!?
Das nicht, aber es war die Rede von
sondern gleich eine vollwertige VoIP-Technik, kein alter Kram mehr.
Und genau damit gibt es ein Problem. Was ist denn nun in diesem Fall "eine vollwertige VoIP-Technik"? Ich bin der Meinung eine solche gibt es für den beschriebenen Einsatzfall (noch?) gar nicht.

Ich könnte mir vorstellen dass man analog zu früheren Systemtelefonen mit 2-Draht-Technik irgendwann mal eine VoIP-Anlage erfindet an die man mit 2-Draht-Technik beliebige Geräte anschließen kann die je nach ihrer Fähigkeit dann entweder als Systemtelefon (incl. HD und automatischer Konfiguration) oder als einfaches analoges Gerät behandelt werden. So etwas gibt es aber leider nicht.
 
Ich könnte mir vorstellen dass man analog zu früheren Systemtelefonen mit 2-Draht-Technik irgendwann mal eine VoIP-Anlage erfindet an die man mit 2-Draht-Technik beliebige Geräte anschließen kann die je nach ihrer Fähigkeit dann entweder als Systemtelefon (incl. HD und automatischer Konfiguration) oder als einfaches analoges Gerät behandelt werden. So etwas gibt es aber leider nicht.

Ja, da kommst du etwas spät. Google mal nach Mitel Streamline. Andere Hersteller haben bestimmt Ähnliches im Programm ;-)
 
Ich denke auch das für die Teilnehmer es die beste Lösung ist wenn alles so bleibt wie es ist. Bis eben auf die Tatsache das die Eumex 800 weichen muß. Schaut man sich die Verkabelung auf den Fotos an gehe ich davon aus, das es sich um eine a/b TFE handelt. Also passt die COMpact4000 sowohl technisch als auch zukunftssicher. Sollte irgendwann mal auf echtes VOIP für die Telefonie umgestellt werden braucht natürlich jeder Teilnehmer eine LAN-Anbindung. Und dafür braucht es eine strukturierte LAN-Verkabelung zu jedem Teilnehmer inkl. bis zur Haustür. Entscheidender Vorteil dabei. Die COMpact kann bleiben.
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Was ist denn nun in diesem Fall "eine vollwertige VoIP-Technik"?

Du setzt also "vollwertige VoIP-Technik" automatisch mit "HD-Voice" gleich? Dazu ein paar Anmerkungen: Für HD-Voice (vulgo Audiocodec G.722 - nicht der einzige, aber der wohl meist benutzte Breitbandcodec) ist nicht zwingend VoIP Voraussetzung, das gab es auch schon wesentlich früher. Im ISDN wurde dieser Codec meistens für die Echtzeit-Übertragung halbwegs sendefähiger Rundfunkbeiträge genutzt. Dass er sich nicht bereits im ISDN durchgesetzt hat, liegt an den dazugehörigen Patenten, die erst vor einigen Jahren ausgelaufen sind und dieser Codec erst seit neuerer Zeit quasi "gemeinfrei" verwendet werden kann.

Da er - im Gegensatz zum Linear-PCM-Audiocodec G.711 - datenkomprimiert ist, erzielt man zwar ein größeres Frequenzspektrum und eine größere Dynamik als bei Linear-PCM (Werbesprüche sagen dazu oft "ISDN-Qualität"), aber aufgrund der Komprimierung leider auch eine leicht unnatürliche Verfärbung, ähnlich wie eine mp3-Datei mit niedriger Datenrate. Zum Glück fält das bei Sprache nur wenig auf, obwohl ich oft den Eindruck habe, meine HD-Voice-Gesprächspartner sprechen in eine Blechdose....
 
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