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Hallo zusammen,
ich bin in Moers von Vinn (Ortsrand) in die direkte Innenstadt umgezogen und hatte anfangs mit dem DSL auch gar keine Probleme. Allerdings quält mich meine Fritz!Box SL WLAN seit etwa 2 Wochen mit andauernden Verbindungsabbrüchen. Dachte zuerst die Box wäre kaputt und habe Sie von AVM austauschen lassen, allerdings war der Fehler danach immer noch da.
Habe dann eine Störungsmeldung bei der Telekom aufgegeben, der Techniker war gestern da, erzählte aber nur nebulöse Dinge, konnte da noch raushören das die Rauschtoleranz zwischen 6 und 8 schwankt. Er wolle irgendwas probieren. Ist dann in den Keller gegangen, hat wiederum festgestellt das schon an der Dose da unten das Signal beschissen ankommt. Dann war er noch draußen vorm Haus und hat da einen Fehler behoben, auf den er nicht näher eingegangen ist, der aber zur Lösung des Problems auch nicht beigetragen hat.
Dann hat er noch gesagt das er uns eventuell auf DSL 3000 runterschalten müssen, aber er wolle da "noch was probieren". Danach hat er erst mal Feierabend gemacht weil er laut seiner Aussage keine Überstunden machen darf. Am Montag will er dann nochmal an der Dose rumfuchteln.
Da ich mich mit den technischen Einzelheiten nicht auskenne stellt sich mir vor allem folgende Frage: wieso hatte ich am Ortsrand absolut keine Probleme und jetzt mitten im Herzen von Moers so eine jämmerliche Verbindung? Meine Box zeigt mir eine Rauschtoleranz von 6/17 und eine Leitungsdämpfung von 9/7 an.
Muss ich es mir wirklich gefallen lassen jetzt einfach mal eben so auf DSL 3000 runtergeschaltet zu werden? Übrigens ist meine alte Wohnung gerade mal 2km Luftlinie entfernt.
Habe mir den Thread zu den Verbindungsproblemen durchgelesen, habe noch ein altes Teledat 430 LAN - das soll zwar nicht in allen Fällen mit DSL 6000 laufen, allerdings habe ich kein anderes Modem mehr zur Auswahl. Werde damit wohl mal einen Test machen. Da das Signal bereits bescheiden im Haus ankommt macht ein Ausbau der Dose wohl keinen Sinn, oder?
ich bin in Moers von Vinn (Ortsrand) in die direkte Innenstadt umgezogen und hatte anfangs mit dem DSL auch gar keine Probleme. Allerdings quält mich meine Fritz!Box SL WLAN seit etwa 2 Wochen mit andauernden Verbindungsabbrüchen. Dachte zuerst die Box wäre kaputt und habe Sie von AVM austauschen lassen, allerdings war der Fehler danach immer noch da.
Habe dann eine Störungsmeldung bei der Telekom aufgegeben, der Techniker war gestern da, erzählte aber nur nebulöse Dinge, konnte da noch raushören das die Rauschtoleranz zwischen 6 und 8 schwankt. Er wolle irgendwas probieren. Ist dann in den Keller gegangen, hat wiederum festgestellt das schon an der Dose da unten das Signal beschissen ankommt. Dann war er noch draußen vorm Haus und hat da einen Fehler behoben, auf den er nicht näher eingegangen ist, der aber zur Lösung des Problems auch nicht beigetragen hat.
Dann hat er noch gesagt das er uns eventuell auf DSL 3000 runterschalten müssen, aber er wolle da "noch was probieren". Danach hat er erst mal Feierabend gemacht weil er laut seiner Aussage keine Überstunden machen darf. Am Montag will er dann nochmal an der Dose rumfuchteln.
Da ich mich mit den technischen Einzelheiten nicht auskenne stellt sich mir vor allem folgende Frage: wieso hatte ich am Ortsrand absolut keine Probleme und jetzt mitten im Herzen von Moers so eine jämmerliche Verbindung? Meine Box zeigt mir eine Rauschtoleranz von 6/17 und eine Leitungsdämpfung von 9/7 an.
Muss ich es mir wirklich gefallen lassen jetzt einfach mal eben so auf DSL 3000 runtergeschaltet zu werden? Übrigens ist meine alte Wohnung gerade mal 2km Luftlinie entfernt.
Habe mir den Thread zu den Verbindungsproblemen durchgelesen, habe noch ein altes Teledat 430 LAN - das soll zwar nicht in allen Fällen mit DSL 6000 laufen, allerdings habe ich kein anderes Modem mehr zur Auswahl. Werde damit wohl mal einen Test machen. Da das Signal bereits bescheiden im Haus ankommt macht ein Ausbau der Dose wohl keinen Sinn, oder?