Nach meinem Urlaub zu testen - das Monsterboard !

@deepnight von solchen sinnlosen Benchmark-Tests halte ich nicht viel. Ich teste lieber mit realen Aufgaben

@rajo bei mir läuft inzwischen auch Mandrake 10 - an die einfachsten Dinge denkt man immer zuletzt :wink:

rajo schrieb:
Ramdisk anlegen, Kernel Sourcen reinpacken und make -j machen

Komplett mit Erstellung der modules knapp 3 Minuten


@faximan naja - im Prinzip gehe ich davon aus, daß man das Board als Workstation eigentlich NICHT benutzen sollte, das wäre rausgeschmissenes Geld. Es gibt einfach keine Anwendungen für "zu Hause", bei denen dieser Hardwareeinsatz gerechtfertigt wäre.

Mögliche Einsatzgebiete sind wirklich Grafik- und Entwicklungsanwendungen, und die dann vielleicht noch in einem Cluster.

Beispiel: Wer "Shrek 2" gesehen hat: der Film ist in einem Linux-Cluster entstanden. Rund 500 Proliant-Rechner von HP arbeiteten an dem Film. Auf ihren 1000 CPUs errechneten sie die Figuren, ihre Bewegungen sowie die Landschaften und Räume. Für die Computer baute Dreamworks mit HP ein eigenes Rechenzentrum.
 
@ betateilchen:

an solchen sinnlosen tests kann man aba schön vergleichen und ne vorstellung bekommen was da für feuer drin steckt.
;)
 
@ betateilchen

Du hast uns zwar gesagt, was man mit so einem Board machen kann, aber nicht, was du damit vor hast...

Oder willst du es nur mal so testen um zu sehen, was für eine Leistung so ein System hat?
 
betateilchen schrieb:
Komplett mit Erstellung der modules knapp 3 Minuten
passt :lol:

betateilchen schrieb:
Mögliche Einsatzgebiete sind wirklich Grafik- und Entwicklungsanwendungen, und die dann vielleicht noch in einem Cluster.
Wobei man bei einem Cluster dann an das nächste Problem stösst: die Netzbandbreite. Bei solch CPU-Gewalt ist da auch GBit schnell zu wenig. Da hilft nur noch bonden oder 10GB :)
 
@schakal2k ich weiß einfach noch nicht, was ich mit dem Board mache - so einfach ist das. Sonst hätte ich Dir das natürlich schon längst mitgeteilt :wink:

Bei mir im Keller läuft eine Serverfarm mit 128 Rechnern - rein rechnerisch könnte ich mit diesem Board jeweils 16 dieser Server durch einen ersetzen - letztendlich also nur noch 8 Rechner im Keller. Aber wenn dann mal einer davon ausfällt, ist natürlich auch die Auswirkung dieses Ausfalls um ein 16-faches höher als vorher - so richtig sinnvoll halte ich das also auch nicht.

Im Moment habe ich dieses Board also mehr oder weniger nur zum "Spielen" im Einsatz (ja - ich oute mich gerne als Spielmatz - aber meine Spielereien haben keinen Einfluß auf die Betriebssicherheit meiner EDV-Anlage, auch wenn mal was schiefgehen sollte)
 
betateilchen schrieb:
...
Bei mir im Keller läuft eine Serverfarm mit 128 Rechnern
...

:roll:

Viele Leute sind schon erstaunt, wenn ich ihnen erzähle, dass ich bei mir 6 Server im Keller stehen habe...

Aber ich denke, dass du damit auch gewerblich einiges mehr machts, als ich...

Auch wenn das jetzt ein wenig OT ist, aber mich würde echt interessieren, was du mit 128 Servern machst?

Webhosting?
 
betateilchen schrieb:
@
@faximan naja - im Prinzip gehe ich davon aus, daß man das Board als Workstation eigentlich NICHT benutzen sollte, das wäre rausgeschmissenes Geld. Es gibt einfach keine Anwendungen für "zu Hause", bei denen dieser Hardwareeinsatz gerechtfertigt wäre.

Mögliche Einsatzgebiete sind wirklich Grafik- und Entwicklungsanwendungen, und die dann vielleicht noch in einem Cluster.

Beispiel: Wer "Shrek 2" gesehen hat: der Film ist in einem Linux-Cluster entstanden. Rund 500 Proliant-Rechner von HP arbeiteten an dem Film. Auf ihren 1000 CPUs errechneten sie die Figuren, ihre Bewegungen sowie die Landschaften und Räume. Für die Computer baute Dreamworks mit HP ein eigenes Rechenzentrum.

@ betateilchen:
ich freu mich schon auf shrek 3 made bei betateilchen.... vielleicht darf ich ja beim drehbuch behilflich sein :wink: LOL
Gruß Faxi
 
betateilchen schrieb:
@
@faximan naja - im Prinzip gehe ich davon aus, daß man das Board als Workstation eigentlich NICHT benutzen sollte, das wäre rausgeschmissenes Geld. Es gibt einfach keine Anwendungen für "zu Hause", bei denen dieser Hardwareeinsatz gerechtfertigt wäre.

Mögliche Einsatzgebiete sind wirklich Grafik- und Entwicklungsanwendungen, und die dann vielleicht noch in einem Cluster.

Beispiel: Wer "Shrek 2" gesehen hat: der Film ist in einem Linux-Cluster entstanden. Rund 500 Proliant-Rechner von HP arbeiteten an dem Film. Auf ihren 1000 CPUs errechneten sie die Figuren, ihre Bewegungen sowie die Landschaften und Räume. Für die Computer baute Dreamworks mit HP ein eigenes Rechenzentrum.

@ betateilchen:
ich freu mich schon auf shrek 3 made bei betateilchen.... vielleicht darf ich ja beim drehbuch behilflich sein :wink: LOL
Gruß Faxi
 
schakal2k schrieb:
betateilchen schrieb:
...
Bei mir im Keller läuft eine Serverfarm mit 128 Rechnern
...

:roll:

Viele Leute sind schon erstaunt, wenn ich ihnen erzähle, dass ich bei mir 6 Server im Keller stehen habe...

Aber ich denke, dass du damit auch gewerblich einiges mehr machts, als ich...

Auch wenn das jetzt ein wenig OT ist, aber mich würde echt interessieren, was du mit 128 Servern machst?

Webhosting?

Im Winter kann er sicher die Wohnung damit heizen ;)

jo
 
kann ich nicht - erstens wohne ich nicht im Keller und zweitens hat der Rechnerraum eine Klimatisierung
 
uiuiui... an das board würd ich auch gern mal meine schmutzigen finger ranlassen...

aber da wird chefchen wohl nicht mitspielen. und ausserdem wärs ne schande son board in nen einfachen fileserver reinzuschaufeln.
aber für zuhause, so zum rendern, könnt ich mir das gut vorstellen. ordentlich ram rein. schnelle, grosse platte und noch vier normale rechner mit ATI FireGL... *träum*
 
So. Das Board nebst Zubehör ist wieder wohlbehalten beim Herstelle angekommen.
Es war ein interessanter Test :D

Anwendungsgebiete sehe ich in umfangreichen Konstruktionsanwendungen und sonstigen Anwendungen, die hohe Rechenleistung für Grafikbearbeitung beanspruchen.

Auch im Bereich Software-Entwicklung mit umfangreichen Compilerläufen wäre das angebracht.

Aber das läuft auch schon mit meinem "normalerweise genutzten" Dual-Pentium3-Board (vom gleichen Hersteller) sehr zuverlässig und auch - für meine Zwecke - schnell genug.

Die ca. 7500 Euro Hardwareinvestition für das Board mit 4 CPUs und angemessener Speicherbestückung wollen jedenfalls gut überlegt sein.
 
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