mit der FritzBox ein Downloadlimit realisieren

nkay1212

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Hallo Leute,

kann man bei der FirtzBox mit Hilfe von Freetz ein Monatliches Downloadlimit für einzelne Benutzer(Lan-ports an der Box) realisieren?

ich hoffe ihr könnt mir helfen :)
 
Hallo
Eine Quotierung meinst du, hm, als freetz Paket hab ich sowas nicht gesehn.
Wer könnte auch besser auf bestimmte Quotierungen reagieren, als eine Firewall/Proxy Kombination?
(Ein Problem wäre das Identifizieren "des Downloads", oder soll es ein reines Paketzählen werden und dann ist Schluss?)
Ausserdem bin ich der Meinung, den Quotierten auch auf diesen Umstand hinzuweisen, sonst sucht der Fehler wo keine sind.
Vielleicht reicht ja auch eine Klientseitige Festplattenplatzquotierung, die bezieht sich auch garantiert auf den reinen Download, und nicht auf surfen, EMailen usw.
 
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meine z.B nach 30 Gb ist die Verbindung zum Internet für diesen Monat nicht möglich.(für den jeweiligen Benutzer)
 
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Mit "iptables" und Freetz geht das alles, bis auf "pro Benutzer". Denn da müßte in jedes Daten-Paket reingeguckt werden.

Aber so Sachen wie "pro Computer, bzw. pro IP-Adresse" gehen.

Erfordert allerdings etwas Einarbeitungszeit (wenn man es noch nicht kann).

Grüße

Goggo
 
^--> Das wäre die Firewalllösung.
 
Pro ip-adresse ist vollkommen in Ordnung... Werd mich da mal einlesen, Danke für den Tipp
 
Ich mein mal sowas ähnliches im AVM-Webinterface gesehn zu haben.
Allerdings setzt das, glaube ich, die Konfiguration als DSL-Modem voraus.
Das würde sich auf das gesamte Datenvolumen beziehen, IP wird nicht berücksichtigt.
 
Ich habe die Fitzbox 7170, kann das sein dass es iptables gar nicht für diese fritzbox gibt?

kann das sein, dass da was nützliches für mich dabei ist?

syslogd-cgi-0.2.3
inetd-0.2
authorized-keys-0.1
dropbear-2012.55
avm-firewall-2.0.4_rc5
dosfstools-3.0.15
e2fsprogs-1.42.7
haserl-0.9.29
inadyn-mt-02.24.36
ldd-0.1
mod-1.0
modcgi-0.3
ntfs-2013.1.13
opendd-0.7.9
tbflex-0.2.0
usbutils-0.86
vsftpd-3.0.2
wget-1.14
debskin-1.0
oscam-2.2fix
cccam-2.1
watchdog-2.3
toolbox-0.5deb
 
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iptables ist entweder (zurzeit) nur im Trunk verfügbar, und/oder "Show advanced options" muss aktiviert sein.
 
iptables ist entweder (zurzeit) nur im Trunk verfügbar, und/oder "Show advanced options" muss aktiviert sein.

1. Was bedeutet im Trunk?

2. Ist iptables meine einzige Option für Monatliche Downloadlimits?

3. Gibt es eine erweiterte Kindersicherung von freetz für dieses Problem?
 
Trunk (auch freetz-devel) bezeichnet die aktuelle Entwicklerversion von freetz, da werden Sachen getestet/ausprobiert die in der Stable Version nicht enthalten sind. Und der Status von iptables ist eben noch "testing" sorry "unstable".
 
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iptables geht auf der FB7170 auch ohne Freetz.
Schau mal hier: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=165512&p=1893000&viewfull=1#post1893000

Nimm die Datei " iptablesModule_mipsel_2.6.13.1-ohio.zip", lade die Dateien ip_tables.ko und ip_tables.ko nach /var/tmp/
und gib das ein:
insmod ip_tables.ko
insmod iptable_filter.ko

Dann brauchst du noch von hier: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=255168&p=1880792&viewfull=1#post1880792
die xtables-multi_mipsel_static.gz
entpacken, in iptables umbenennen und auch nach /var/tmp/ laden und ausführbar machen.

Und schon kannst du die Filtertabelle nutzen.
 
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Wo finde ich /var/tmp/ ? wenn ich das im Browser eingebe kommt da nichts. Sorry aber ich hab das noch nie gemacht^^

@eisbaerin Danke für den Link, muss iptables erst noch zum laufen bringen :)
 
Oje, /var/tmp sollte einem freetzer aber schon geläufig sein.
Also mit /var/tmp ist ein Pfad auf deiner Fritz!Box gemeint.
Der / (Slash) ist das Rootverzeichnis var ist ein Ordner im Rootverzeichnis und tmp ist ein Ordner in /var.
Das wichtigste daran ist, das sowie var als auch tmp beschreibbar sind, nach einem Reboot sind die Änderrungen allerdings wieder futsch.
Um was auf die Box zu laden ist die Kombination aus ssh (dropbear) und sftp-server ideal.
Auch ginge ein sogenannter Pseudofirmwareupdate, mit dem kann man auch Sachen auf die Box kopieren.
Aber was du als erstes brauchst, ein Telefon an der Box, dann den Telnet-Dämon anrufen.
Mit dem dokumentierten Kode um telnetd zu starten: #96*7* (an) #96*8* (aus), wärst du zumindest in der Lage Linux direkt auf der Box zu üben.
Danach kannst du mit MS-Windows in der Kommandozeile (telnet ip.deiner.fritz.box) eine Telnetverbindung zur IP der Box auf der du Telnet aktiviert hast, aufbauen.
Empfehlen tu ich dir aber putty für sowas zu benutzen, alleine schon weil du damit ganz leicht mehrere Profile für ssh oder telnet verwalten kannst.

Wenn du schon freetz auf der Box hast, kannst du telnetd mit nem Mausklick starten.
Ausserdem gehts natürlich dann auch mit der RudiShell oder Downloader.cgi.
Trotzdem musst du dich über all diese Varianten Schlau machen und erstmal eine gewisse Routine bekommen wie man mit all diesen Dingen umgehen muss.
 
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" nach einem Reboot sind die Änderrungen allerdings wieder futsch." heißt das wenn ich meine Fritzbox ausstecke oder reconnecte ist iptables wieder weg???
 
Genau das heisst es, es gibt aber noch die Möglichkeit des USB-Speichers (bei mir leider nicht, kein USB in der Box).
Dann wären die Änderrungen wieder leicht auf die Box zu bringen, idealerweise beim Bootvorgang.
Bei freetz könntest du sowas Beispielsweise in der rc.custom eintragen.
 
und mit freetz + iptables ? Bei uns wird die fritbox jeden Abend ausgesteckt, wär sinnlos für mich wenn dann das tägliche Downloadvolumen gelöscht fürde
 
Wie bereits erwähnt, befindet sich iptables im Trunk (freetz-devel).
Das wäre dann Kaltstartresistent ;)
Ich probiers mal aus, hab ja drei 7113er ;)
Obwohl das echt knifflig ist, der erste Versuch schlug fehl, irgendwelche Shared libraries fehlen.
Na toll, die Abhängigkeiten werden nicht automatisch aufgelöst.
Ein eigenes Toolchain muss kompiliert werden wegen IPv6 Unterstützung.
(Das heisst nochmal 4Gb runterladen in die Builtumgebung)
Also, erstes Fazit, versuch lieber die Statics von Eisbär!!!

Apropos, wenn du die Box Abends ausstecktst, kommst du um einen nichtflüchtigen Speicher nicht herum.
Denn beim Booten sollte eben iptables da weitermachen wo es beendet wurde, was die ganze Sache nochmal deutlich komplizierter macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
um einen nichtflüchtigen Speicher nicht herum.
Geht auch ohne USB-Speicher, dann holst du dir die Dateien von einem Hoster (z.B. bplaced).
Das Holen und die Konfiguration schreibst du in die debug.cfg
 
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