Mich hat es nu n auch erwischt: Telekom stellt von ISDN auf VOIP um.

Garagenlöter

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wie oben beschrieben, bin ich nun auch dran.

Die Frage ist nun, da bleiben, oder wechseln?

Von den Kosten her, liegt Telekom ja nun ganz weit oben.

also, was mach ich nun?

Mit meiner 7272 komm ich da wohl nicht weiter, also Geld in die Hand nehmen für nen neuen Router.
 
Es kommt auf die eigenen Anforderungen an, und welcher Anbieter den Netzausbau betreibt. Alle anderen sind dann immer nur Reseller und man ist im Störungsfall schlechter dran.
Für eine Routerempfehlung müsste man noch etwas mehr wissen.
 
Hallo Garagenlöter,

bleiben, natürlich bleiben. :)

Zum Router kann ich schon mal sagen: Ja, wirst du neu benötigen. Wir bieten auch die Fritzbox zur Miete an, falls dich der Kaufpreis gerade abschreckt. Hätte den Vorteil: Bei Defekt wird ausgetauscht, auch nach 2 Jahren, so lang das Gerät gemietet ist. Beim Tarif müssten wir natürlich auf deinen bisherigen Vertrag gucken und was technisch an deinem Standort möglich ist. Dazu kannst du mir gerne deine Daten über unser Kontaktformular zusenden: https://www.telekom.de/kontakt/e-mail-kontakt/telekom-hilft-team?samChecked=true

Solltest du dich zum Wechsel entschließen, bedenke bitte: Auch dort wirst du einen IP-basierten Anschluss erhalten.

Es grüßt Wiebke S.
 
Ein Wechsel bringt Dir nur einen anderen Provider, aber im Normalfall keine neue DSL-Leitung.

Wenn dann müsste die Übertragungstechnologie gewechselt werden, wenn möglich.

Die 7272 unterstützt nur ADSL2+ incl Annex J

Wird Zeitgleich auch auf VDSL (und BNG) umgestellt oder bleibt es vorerst bei einem ADSL (2+) Anschluss?
 
@ stoney:
Ich hab bis dato nen alten call&surf comfort mit ner 6000er Leitung und ISDN
Da wird bestimmt noch ADSL drauf sein.
Was ich bekomme, konnte mir die Info der Telekom nich sagen.
Davon wäre aber Abhängig ob ich nen neuen Router brauche oder nicht.

Mir würde die kleine 16000er reichen, und die kann auf ADSL2+ laufen soweit ich weiss.
Wobei die 50000 kaum teurer ist, wenn man als Umsteiger das Angebot mitnehmen kann.

@Wiebke:
Router möchte ich nicht mieten. Bei ner FB gibts ja auch 3 Jahre Garantie.
Da neig ich eher zum Kauf.
Vorteil Ist bei der TELEKOM natürlich, das alles aus einer Hand kommt.
Im Störfall wird man dann nicht hin u her geschickt.
 
Was sagt denn ein Verfügbarkeits-Check?

Im Zuge der Umstellung, sollten doch die Leitungswerte, sowie das DSL Profil, bekannt sein, außer es gibt noch aktive Ausbaumaßnahmen.

Bei ner FB gibts ja auch 3 Jahre
5 Jahre ;)
 
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Verfügbar ist hier bis 100K.

5Jahre sogar, schau an.
 
100k wäre aber weniger als 6 MBit/s ;) Also eher 100 MBit/s?

Spaß beiseite - wenn VDSL verfügbar ist, werden auch niedrigere Tarife oft auf VDSL-Technik geschaltet. Damit wird mindestens ein VDSL-Modem notwendig, welches man vor die 7272 hängen könnte. Oder man geht lieber auf eine aktuelle Fritzbox, die dann auch Vorteile beim Support und Firmware-Update (Sicherheit!!!) hat.
 
... werden auch niedrigere Tarife oft auf VDSL-Technik geschaltet.
Macht der Provider das dann automatisch, wenn der Kunde ein VDSL-Modem (d. h. z. B. eine aktuelle FritzBox) benutzt oder muss man als Kunde das mit dem Provider abstimmen/vereinbaren?
 
Nein, rein nach Gutdünken der freien Anschlüsse. Das ist kaum vorhersehbar. Wenn es neue Outdoor-Kästen der Telekom am Anschlußort gibt, steigt die Wahrscheinlichkeit von VDSL-Umstellung auf >80%
 
Wenn es neue Outdoor-Kästen der Telekom am Anschlußort gibt, steigt die Wahrscheinlichkeit von VDSL-Umstellung auf >80%
Das muss man wohl mal relativieren damit das hier nicht missverstanden wird!

Wenn man wie der TO (noch) direkt bei der Telekom Kunde ist liegt die Wahrscheinlichkeit dazu, dass man (ungefragt) auf VDSL umgestellt wird, eher bei <0,01% wenn man den Tarif MagentaZuhause XS, S (ohne Entertain), DeutschlandLAN IP Start oder DeutschlandLAN IP Voice/Data S bestellt.

VDSL bekommt man bei der Telekom nur wenn man MagentaZuhause S mit Entertain (bei FTTC), MagentaZuhause S (1) (diesen Tarif gibt es aber nur auf explizite Nachfrage und wird nicht einfach so ungefragt bei Bestellung von MagentaZuhause S gebucht) oder eben einen der Tarife mit mehr als 16MBit/s bestellt (beispielsweise MagentaZuhause M, L oder DeutschlandLAN IP Voice/Data M), ansonsten bleibt es einfach bei ADSL2+ Annex B oder J und dafür genügt auch eine Fritzbox 7272.

Und Bestandskunden mit ADSL werden bei der Telekom ebenfalls nicht auf VDSL umgestellt solange der Anschluss nicht (Änderungs)gekündigt wird. Bestandskunden mit bereits bestehendem All-IP Tarif und ADSL Annex B (welche ja im Gegensatz zum Fall des TO nicht gekündigt werden müssen) könnten aber mal (unangemeldet) auf Annex J umgestellt werden aber nicht auf VDSL.


Dass das bei anderen Anbietern oder Resellern ggf. etwas anders aussieht ist dann aber wiederum richtig. Bei beispielsweise 1und1 kann es dann tatsächlich passieren, dass man von ADSL auf VDSL umgestellt wird aber Bestandskunden von 1und1 bekommen dann in der Regel eine VDSL fähige Fritzbox kostenlos zugeschickt womit das dann auch kein Problem darstellt.
 
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Reaktionen: VoIP-seufz
Ich würde wegen einer Fritzbox für Lau nicht wechseln. Das bringt einen nicht weiter, wenn es beim Providerwechsel an allen Ecken und Enden hakt. Ein Wechselgund wäre ein schnellerer Anschluss, den man nur bei einem anderen Provider kriegen kann. Das ist hier nicht der Fall. Und dann würde ich regelmäßig ins Kundenkonto gehen, ob man günstig einen besseren Tarif bekommen kann. Bei Onlinebuchung gibt es dann meistens noch eine Gutschrift.
 
Super, prima Information.
In der Tat hatte ich es aus Erfahrungen im Providerbereich abgeleitet und aus der Aussage eines Technikers hier vor Ort "ADSL gibt es hier im Ort nicht mehr", was ich als weitestgehend flächendeckende VDSL-Versorgung deutete. Alte ADSL-Anschlüsse wurden nämlich auf VDSL umgestellt. Wenn die Telekom weiterhin noch langsamere ADSL-Anschlüsse vertreibt, aber alle Provider auf VDSL-Anschlüssen hängen, wäre das doch ein Nachteil für die Direktkunden. Staun! o_O
 
SOOOO.
hatte heute mit der Telekom telefoniert.
Bei ner 16MB Leitung bleib ich auf ADSL.
Meine Meinung: Ich trau dem Braten nicht.....ob das dann hinterher auch so ist.

Ich wechsel auch nicht, um für umme nen neuen Router zu bekommen.

Man hat mir aber für die ersten 6 Monate zumindest die 19,95€ zugesichert.

Ich werd mir erstmal ne 7490 beschaffen, dann ist es egal.
und..., ich bin mit neuerer Hardware unterwegs.Die 7272 wird ja nimmer unterstützt.
 
Bei ner 16MB Leitung bleib ich auf ADSL.
Meine Meinung: Ich trau dem Braten nicht.....ob das dann hinterher auch so ist.
Wann man bei der Telekom VDSL bekommt hatte ich ja in Beitrag #7 genauer erläutert. Auch mit "bis zu 16MBit/s" kann man bei der Telekom VDSL bekommen allerdings muss man das als Kunde explizit bestellen (anderer Tarifname). Ohne Entertain und ohne explizite Beauftragung von "S (1)" bleibt es aber ADSL.

und..., ich bin mit neuerer Hardware unterwegs.Die 7272 wird ja nimmer unterstützt.
Eher mit neuerer Software und nicht neuerer Hardware denn genau betrachtet ist die Hardware der 7272 sogar etwas neuer als die der 7490. ;)
 
Eher mit neuerer Software und nicht neuerer Hardware denn genau betrachtet ist die Hardware der 7272 sogar etwas neuer als die der 7490. ;)

Was mich mich sehr wundert.

warum wird die 7272 dann nicht mehr unterstützt und wird auf die 7490 gesetzt wenn die Hardware älter ist?

Fällt mir schwer zu glauben.
 
warum wird die 7272 dann nicht mehr unterstützt und wird auf die 7490 gesetzt wenn die Hardware älter ist?

Das wird einfach am Verbreitungsgrad liegen. Die 7490 als ehemaliges Topmodell dürfte wesentlich verbreiteter oder beliebter sein (auch weil sie VDSL unterstützt). Die 7272 als Nischenprodukt ist dagegen eher nicht sehr verbreitet und daher hat sich AVM wohl dazu entschieden, diese auf das Abstellgleis zu schieben, quasi aus produktpolitischer Sicht aber nicht aus technischer Notwendigkeit.

Ähnlich sieht es ja auch bei der 3370 oder der 3390 aus, auch diese Modelle basieren auf dem SoC der 7490 und hätten ausreichend NAND-Speicher für zukünftige Updates. Aus technischer Sicht gibt es keinen Grund weshalb die bei AVM bereits seit längerem auf der EOS-Liste stehen und keine Updates mehr bekommen. Oder die 7412 als relativ "junges" Produkt, auch die wird wie die 3272, 7272 oder 7390 auf Ver. 6.8x hängen bleiben während die ältere 7490 (von der 7390 natürlich angesehen bezüglich älter) weiterhin Updates bekommt. So ist das nun mal leider auch wenn dir das schwer fällt zu glauben.
 
Ok, aus dieser Sicht gesehen, haste natürlich recht.
Für mich ist erstmal wichtig, das ich für die Umstellung auch auf evtl. VDSL vorbereitet bin.
Zusätzlich hat das natürlich den Vorteil, das man das aktuelle OS hat, was ja bei der 7272 bei 6.83 endet.
 

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