Merkwürdiger DSL- Wert bei FB 7170

Fritzmaier

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versuche grade, bei einem Bekannten die 7170 zum Laufen zu bekommen (s. mein gestriges Posting hier http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=86116)


die Box zeigte vorher an:

Signal/Rauschtoleranz dB 9 30
Leitungsdämpfung dB 40 31


dann haben wir die TAE-Dose entfernt und die Adern direkt an den Splitter geklemmt.

juhu!

Signal/Rauschtoleranz dB 25 30
Leitungsdämpfung dB 40 31


Signal/Rauschtoleranz in Empfangsrichtung von 9 auf 25, Problem gelöst!


leider ging im Lauf der nächsten Stunde der Wert wieder auf 10 zurück.

Zeigt die Box nach einem Neu-Sync (nur) bei dem ersten Wert (irrtümlicherweise) viel zuviel an ?

Wird durch Mittlung über längere Zeit der wahre Wert approximativ erreicht ?
 
Das hatte ich auch, erst mit der FBF WLAN und nun mit der 7050.
CAT 5 Kabel eingesetzt, Dosen entfernt und Kabel verlötet, alles mögliche probiert.
Am Anfang war der Wert immer um die 20dB und nach einiger Zeit, konnte bis zu einem Tag dauern, fiel der Wert bis auf 0dB ab und die Box buchte sich alle Nase lang aus.
Andere FW Versionen brachten nicht wirklich Abhilfe, verzögerten den Abbruch vielleicht etwas.

Seit einigen Monaten habe ich nun mein altes Telekom LAN 300 vor die FritzBox keklemmt und diese über LAN1 angeschlossen und siehe da, nicht ein einziger Abbruch mehr.

Mein Fazit: Das Modem der Box ist das Material aus dem es gemacht wurde nicht wert, zumindest bei kritischen Leitungen.
 
Moin,

soweit mir bekannt ist, ist es normal das die SRN sinkt bis auf ca. 6db.

Ist wohl nicht weiter schlimm da das Modem und der DSLAM dies aushandeln bzw. die Leistung bei einer guten Leitung runterschalten (Stichwort Powercutback)
 
bir mir nicht.

Signal/Rauschtoleranz dB 26 27
Leitungsdämpfung dB 39 31


Onlinezeit heute bisher: 12 Stunden


da geht nix runter.
 
so, habe jetzt die 7170 des Bekannten an meinem Anschluß,

Signal/Rauschtoleranz dB 26 29
Leitungsdämpfung dB 44 30

praktisch konstant über längere Zeit! Jedenfalls geht die Signal/Rauschtoleranz nicht mit der Zeit (fast auf Null) runter.

meine FBF zeigt (zum Vergleich)

Signal/Rauschtoleranz dB 26 27
Leitungsdämpfung dB 29 31


liegt also wohl am DSL-Anschluß des Bekannten. Reset durch Tkom ?
 
Welche Firmware ist denn auf deiner 5012 und auf der 7170 des Bekannten? Ich danke mal, daß es daran liegt. :noidea:
 
meine: fritzbox fon (aktuellste Firmware, habe die Box grade abgeklemmt, da ich die 7170 teste)

auf der 7170 ist die aktuelle 3711 beta. war aber mit der "normalen" 29.04.01 genauso.


Es ist so, daß es beim Bekannten im Lauf einer bis mehrerer Stunden von ordentlichen Werten auf:


Signal/Rauschtoleranz dB 9!!! 30
Leitungsdämpfung dB 40 31 runtergeht. (s. 1. Posting)

bei mir läuft seine Box. wir wohnen im gleichen Ort, etwa gleichweit (meiner Schätzung nach) zum DSLAM, wir haben bei der Tkom-Abfrage die gleiche DSL-Verfügbarkeit (max. DSL 3000)
 
Dann poste doch einmal die DSL-Werte als Screenshot einmal von Dir zuhause und einmal von ihm zuhause. Ebenso das DSL-Spektrum - einmal mit ordentlichen Werten bei Dir, einmal ebenso bei ihm und dann noch mal alle Seiten bei seinem niedrigen Signalwert
 
so, mal ein Update:

Mittwoch, 10.5.: 1&1 Hotline angerufen ---> Tkom wird benachrichtigt
Freitag, 12.5.: Tkom wird meldet sich, leider ist nur die "Frau des Hauses" da, kann keine technische Auskünfte geben, versteht nur "Bahnhof". Der Tkom-Mensch will sich nächste Woche nochmal melden. Ob und was er evtl. geschaltet hat, weiß man nicht.

er hat sich in dieser Woche natürlich nicht mehr gemeldet !

Im Log der Box sehe ich, daß die DSL-Geschwindigkeit auf DSL 1000 gedrosselt wurde. Das ist natürlich die einfachste Lösung !

Damit läuft die Box nun eine Woche stabil. Aber das kann doch höchstens die allerletzte Möglichkeit sein!

Wenn max DSl 3000 möglich ist (Tkom-Abfrage), sollte doch DSL 2000 funzen.

Was nun ? Nochmal teure 1&1-Hotline anrufen ?

es dabei belassen ? 1&1 würde dann wohl nicht die 3 ¤ Unterschied (DSL 1000 statt 2000) erlassen--> also DSl 2000 bezahlen, aber nur 1000 bekommen.
 
Hab ich alles hinter mir. Der Tkom Mensch hat Leitungen in der Vermittlung umgeklemmt und abermals durchgemessen, das Ergebniss blieb gleich. Die Fritzboxen buchten sich nach einiger Zeit immer wieder aus. Ein Vorschlag des Telekomikers von DSL 1000 auf 384 runter zu regeln lehnte ich ab, wäre aber seiner Meinung nach die einzigste Lösung.
Nachdem ich nun das original Telekom Modem vor der Fritzbox betreibe, habe ich keinen Abbruch mehr gehabt.

Mein Fazit steht fest, das Fritz Modem taugt nichts, zumindest bei langen Leitungswegen, bzw kritischen Leitungen.
 
Dieses Fazit hättest du auch schmerzfreier haben können. Hier im Forum wird oft der Tipp gegeben, ein externes Modem zu nutzen... (u.a. in dem oben angegebenen Thread ;)) Diese erfahung mussten viele andere auch machen. Ich zum Glück nicht 8)
 
[Edit Novize: Fullquote von mir (Beitrag #11) gelöscht]

Der Tipp kam von hier
 
Na wenigstens etwas. ;)

P.S. bitte keine Fullquotes. Siehe Forumreglen. Danke
 
Nur so am Rande, ist es mit der 7170 auch möglich über LAN ins Internet zu gehen und ein externes Modem zu nutzen ?
 
Mit der neuesten Beta-Firmware wird dieses Feature ab einer gewissen Seriennummer (siehe Textdatei, die mit der Firmware kommt) als reguläres Feature angeboten.
 
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