Hallo,
ich möchte meine negativen Erfahrungen mit easybell kund tun. Ziel ist es hiermit nicht von jemanden Recht oder Unrecht zu bekommen, sondern, dass sich Interessenten, die bei easybell Kunde werden möchten, sich ein eigenes Bild machen können. Ziel ist es auch niemand (Easybell oder mediafinanz AG) zu deunsinieren o. ä.
Der Grund weshalb ich zu easybell wechseln wollte war, dass man in der Hotline immer mit dem gleichen Ansprechpartner sprechen konnte, eine Brandbreitengarantie bekommt und man seine eigene Hardware verwenden darf.
Bevor ich bei easybell den Vertrag abschloss, fragte ich nach, ob nun die Faxprobleme von easybell behobenen sein. Die Antwort der Hotline war schnell und klar: "Schon längst...".
Vertrag wurde abgeschlossen und ich bekam auch meine 16000. Irgendwann musste ich ein Fax schicken. Es ging einfach nicht. Ich bin zum Nachbarn gelaufen, der selbst Voip hat. Faxen ging ohne Probleme. Ich habe daraufhin über mehrere Wochen verschiedene Faxnummern probiert. Faxen war eine reine Glücks- und Nervensache. T.38 wurde getestet, ebenso die Runtersetzungen der Übertragungungsgeschwindigkeit (Baudrate) auf Empfehlung von easybell auf 4800. Alles brachte nichts. Auch andere Faxgeräte wurden ohne Erfolg getestet.
Auf die Frage hin, wieso mein Nachbar, der selbst VOIP hat, alles klappt, konnte sich easybell bis heute nicht erklären.
Irgendwann war ging es los, dass ich auch telefonisch nicht mehr erreichbar war. Mehrere Meldungen an easybell blieben ohne Erfolg. Es kam immer die Rückantwort, Telefonica kann keinen Fehler finden.
Nach langen hin un her teilte mir auf einmal easybell mit, dass ich sicherlich meine Fritzbox 7112 falsch konfiguriert hätte. Das konnte eigentlich nicht sein. Ich habe Screenshots gemacht und diese an easybell gemailtt. Es kam die freche Rückantwort zurück, dass man externe Hardware nicht unterstützt. Auf die Rückfrage hin, wieso dann auf der Homepage Installationsanleitungen für die Fritzbox gibt, konnte mir bis heute easybell nicht beantworten.
Auf diesen Screenshots konnte man die Leitungsfehler sehen. Es interessierte easybell nicht. Dem eigenen Auge glaubte easybell weniger, sondern lieber Telefonica.
Nichtsdesto trotz habe ich in Internetforen prüfen lassen, ob nicht do eine Fehlkonfiguration meinerseits vorliegt. Niemand konnte einen Fehler finden. Selbst ein Mitarbeiter der Hotline der kurz mit mir die Einstellungen durchging, konnte keinen Fehler finden.
Daraufhin teilte ich easybell mit, dass bis zur Behebung der Problem die Zahlungen einstelle und sicherte zu, dass nach Behebung unverzüglich die Restbeträge erstatten werde.
Da easybell nicht an der Problemlösung arbeiten wollte, habe ich meinen Anschluss fristlos zum Monatesende gekündigt. Dies wurde dann auch von easybell akzeptiert.
Nun hetzte mir Easybell ein Inkassounternehmen namens mediafinanz AG an den Hals. Ich googelte nach dem Unternehmen und stellte fest, dass dieses Unternehmen bereits wegen "Forenabzocke" bestens bekannt sei.
Ich schilderte den Fall der Mediafinanz AG telefonisch und per Fax. Wie nicht anders zu erwarten, interessierte es sie nicht. Letztmalig rief ich bei easybell an und versuchte die Sache gütlich zu klären, ohne Erfolg.
Mein Fazit mit Easybell:
Wenn alles bestens funktioniert alles okay. Wenn etwas nicht funktioniert und sie das Problem nicht lösen können, verstecken die sich hinter dem Argument "externe Hardware - kein Support". Auf diese Weise kassiert easybell schon brav "rechtlich abgesichert" weiterhin die monatlichen Gebühren, ohne das es hierfür haften muss, einen tadellos funktionierenden Anschluss anzubieten. Ferner spart man sich so auch Personallkosten und somit ein großes IT-Team, dass sich selbst mit Leitungsstörungen befassen muss. Der persönliche Ansprechpartner ist auch nur Schein als Sein, weil diese keine Befugnisse haben, etwas ändern bzw. entscheiden zu dürfen. Somit ist dies nur Lockargument.
ich möchte meine negativen Erfahrungen mit easybell kund tun. Ziel ist es hiermit nicht von jemanden Recht oder Unrecht zu bekommen, sondern, dass sich Interessenten, die bei easybell Kunde werden möchten, sich ein eigenes Bild machen können. Ziel ist es auch niemand (Easybell oder mediafinanz AG) zu deunsinieren o. ä.
Der Grund weshalb ich zu easybell wechseln wollte war, dass man in der Hotline immer mit dem gleichen Ansprechpartner sprechen konnte, eine Brandbreitengarantie bekommt und man seine eigene Hardware verwenden darf.
Bevor ich bei easybell den Vertrag abschloss, fragte ich nach, ob nun die Faxprobleme von easybell behobenen sein. Die Antwort der Hotline war schnell und klar: "Schon längst...".
Vertrag wurde abgeschlossen und ich bekam auch meine 16000. Irgendwann musste ich ein Fax schicken. Es ging einfach nicht. Ich bin zum Nachbarn gelaufen, der selbst Voip hat. Faxen ging ohne Probleme. Ich habe daraufhin über mehrere Wochen verschiedene Faxnummern probiert. Faxen war eine reine Glücks- und Nervensache. T.38 wurde getestet, ebenso die Runtersetzungen der Übertragungungsgeschwindigkeit (Baudrate) auf Empfehlung von easybell auf 4800. Alles brachte nichts. Auch andere Faxgeräte wurden ohne Erfolg getestet.
Auf die Frage hin, wieso mein Nachbar, der selbst VOIP hat, alles klappt, konnte sich easybell bis heute nicht erklären.
Irgendwann war ging es los, dass ich auch telefonisch nicht mehr erreichbar war. Mehrere Meldungen an easybell blieben ohne Erfolg. Es kam immer die Rückantwort, Telefonica kann keinen Fehler finden.
Nach langen hin un her teilte mir auf einmal easybell mit, dass ich sicherlich meine Fritzbox 7112 falsch konfiguriert hätte. Das konnte eigentlich nicht sein. Ich habe Screenshots gemacht und diese an easybell gemailtt. Es kam die freche Rückantwort zurück, dass man externe Hardware nicht unterstützt. Auf die Rückfrage hin, wieso dann auf der Homepage Installationsanleitungen für die Fritzbox gibt, konnte mir bis heute easybell nicht beantworten.
Auf diesen Screenshots konnte man die Leitungsfehler sehen. Es interessierte easybell nicht. Dem eigenen Auge glaubte easybell weniger, sondern lieber Telefonica.
Nichtsdesto trotz habe ich in Internetforen prüfen lassen, ob nicht do eine Fehlkonfiguration meinerseits vorliegt. Niemand konnte einen Fehler finden. Selbst ein Mitarbeiter der Hotline der kurz mit mir die Einstellungen durchging, konnte keinen Fehler finden.
Daraufhin teilte ich easybell mit, dass bis zur Behebung der Problem die Zahlungen einstelle und sicherte zu, dass nach Behebung unverzüglich die Restbeträge erstatten werde.
Da easybell nicht an der Problemlösung arbeiten wollte, habe ich meinen Anschluss fristlos zum Monatesende gekündigt. Dies wurde dann auch von easybell akzeptiert.
Nun hetzte mir Easybell ein Inkassounternehmen namens mediafinanz AG an den Hals. Ich googelte nach dem Unternehmen und stellte fest, dass dieses Unternehmen bereits wegen "Forenabzocke" bestens bekannt sei.
Ich schilderte den Fall der Mediafinanz AG telefonisch und per Fax. Wie nicht anders zu erwarten, interessierte es sie nicht. Letztmalig rief ich bei easybell an und versuchte die Sache gütlich zu klären, ohne Erfolg.
Mein Fazit mit Easybell:
Wenn alles bestens funktioniert alles okay. Wenn etwas nicht funktioniert und sie das Problem nicht lösen können, verstecken die sich hinter dem Argument "externe Hardware - kein Support". Auf diese Weise kassiert easybell schon brav "rechtlich abgesichert" weiterhin die monatlichen Gebühren, ohne das es hierfür haften muss, einen tadellos funktionierenden Anschluss anzubieten. Ferner spart man sich so auch Personallkosten und somit ein großes IT-Team, dass sich selbst mit Leitungsstörungen befassen muss. Der persönliche Ansprechpartner ist auch nur Schein als Sein, weil diese keine Befugnisse haben, etwas ändern bzw. entscheiden zu dürfen. Somit ist dies nur Lockargument.
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