[Frage] Mehrfaches Einbuchen mit T-Com VoIP Konto und Betrieb hinter bestehenden W921V?

Umpf

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Hallo,

habe folgende Thematik:
Umstellung von ISDN auf IP/VoIP-Anschluß.
Von Telekom einen W921V erhalten und eingerichtet. Dieser steht im UG/Keller.
Im EG kann ich das bestehende DECT-Telefon an der Speedport-internen DECT-Basis (UG) anmelden (eigene Basis funzt nicht, da ich keine Kabel uns UG kriege). Reicht fürs EG, im OG teilw. knacken/Abbruch.

Somit zweites Gerät nötig, dies kann ich allerdings nicht via (TAE/RJ)Kabel nach unten ins UG bringen.

Nun die Überlegung: VoIP-Telefon (Snom o.ä.) mit Zugangsdaten für das bestehende Konto, welches bereits auf dem SP im UG läuft:
- Mehrfache Nutzung von VoIP-Konten im T-Com Netz zulässig?
- Probleme mit VoIP-Ports, da diese bereits auf dem SP auflaufen (d.h. das VoIP-Telefon dahinter im OG kriegt nichtsmehr mit)?

Ich hatte diese Konstellation noch nie und hoffe, hier sind eine Cracks, welche da fitter sind.

Vielen Dank schonmal,

UMPFerl
 
Du könntest stattdessen auch einen DECT Repeater einsetzen.
 
Eine Mehrfachanmeldung ist möglich, aber registriere die Geräte doch direkt an dem Speedport...
 
Lt. einigen Aussagen unterstützt der Speedport keinen DECT-Repeater, es lassen sich nur direkt Telefone anmelden.
Ein Registrieren eines DECT-Telefones im OG funktioniert nicht beim Speedport, welcher im UG steht ---> Keine Verbindung, das ist ja mein Problem, sonst wäre alles in Butter.

Ich muss dort oben ein Telefon rankriegen ohne Kabel/DECT, also hätte einzig einen IP Netzwerk-Anschluss (WLAN bzw. RJ45).
 
Dann wäre eine zweite Fritte mit DECT Funktion eine Lösung, die Du als Client betreibst. Die Rufnummern kannst Du am Speedport anmelden und dann steht dem Telefonvergnügen nichts im Wege...
 
Da er ja keine Fritz!Box hat, sonder eine SpeedPort W921V geht das nicht so.
Er hat keine Sipserver intrigiert.

@Umpf eigentlich sollte es gehen - meist kann man auch die Ports wechseln bei eine IP-Telefon.
 
mit zweiter Fritte meinte ich als Zweitgerät eine Fritte... aber es scheint tatsächlich so zu sein, dass der W921V keinen SIP-Server hat, was alles andere als zeitgemäß ist. Eine Fritzbox funktioniert als Client unabhängig vom Modell des Routers. Dort könnte man dann die Telekom-Nummern registrieren und DECT bereitstellen (worum es hier ja wohl geht).
 
Hallo,

danke für die rege Diskussion und Infos.
Die Speedport muss zumindest eine VoIP-Nummer registrieren, die anderen könnte man ggf. "auslagern" (z.B. auf eine Fritte, wenn das geht).
D.h. die Std.-VoIP Ports sind also schon "belegt"/dicht. Zudem müsste der Speedport ja einen SIP-Server bzw. einen Proxy bieten, kenne zwar die Fritten, habe aber von den Speedports weniger Ahnung.

Könnte ich das umgehen, indem ich anstelle des Speedports eine Fritte hinstelle und eine Zweite dahinter (EG oder OG)?
 
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