Liebe freetz-Freunde,
ich plane ein Projekt für die Fritz!Box und beschäftige mich gerade mit der Voruntersuchung, vor allem hinsichtlich Machbarkeit. Ich hatte mit freetz bisher noch nichts zu tun.
Es soll ein Daemon entstehen, der über SIP ins öffentliche Netz kommuniziert.
Im Prozess sollen sowohl Signalisierung als auch Nutzdaten (Audio und ggf. Video) gewandelt und über verschiedene Ports ins interne Netz zur Verfügung gestellt werden.
Im internen Netz verbindet sich ein Client mit dem Prozess.
Das Ziel ist, über diesen Client über die SIP-Accounts zu telefonieren (in und out).
Im besten Fall sollten die schon in der Fritz-Config eingetragenen SIP-Accounts verwendet werden.
Es steht zur Entwicklung eine Fritz!Box 7390 zur Verfügung.
Meine Fragen dazu sind im Grunde ganz einfach:
- Lässt sich das Szenario prinzipiell umsetzen?
- Fallen jemandem spontan Probleme oder grundsätzliche Denkfehler auf?
- Wie kann ich auf die eingetragenen SIP-Accounts zugreifen? Kann ich den SIP-Stack der originalen Firmware wiederverwenden?
- Wie heißt das originale Telefonie-Modul, das ISDN- und PSTN-Telefonie ins SIP wandelt?
- Gibt es Fritz-spezifische Eigenschaften, die zu beachten sind und die die Fritz!Box von einem Linux-System unterscheiden?
- Fällt euch ein Package ein, das grundsätzlich schon eine grob ähnliche Struktur hat, an der man sich orientieren kann?
Der Build-Prozess usw. ist mir weitgehend klar.
Das Wiki habe ich zum großen Teil durchgeschaut und verstanden.
Es geht hierbei jetzt erstmal um eine theoretische Umsetzung. Implementation folgt ggf. später.
Falls sich das Projekt so nicht umsetzen lässt, müsste es von vornherein anders angelegt werden.
Danke für eure Rückmeldungen!
Viele Grüße, fmalcher
ich plane ein Projekt für die Fritz!Box und beschäftige mich gerade mit der Voruntersuchung, vor allem hinsichtlich Machbarkeit. Ich hatte mit freetz bisher noch nichts zu tun.
Es soll ein Daemon entstehen, der über SIP ins öffentliche Netz kommuniziert.
Im Prozess sollen sowohl Signalisierung als auch Nutzdaten (Audio und ggf. Video) gewandelt und über verschiedene Ports ins interne Netz zur Verfügung gestellt werden.
Im internen Netz verbindet sich ein Client mit dem Prozess.
Das Ziel ist, über diesen Client über die SIP-Accounts zu telefonieren (in und out).
Im besten Fall sollten die schon in der Fritz-Config eingetragenen SIP-Accounts verwendet werden.
Es steht zur Entwicklung eine Fritz!Box 7390 zur Verfügung.
Meine Fragen dazu sind im Grunde ganz einfach:
- Lässt sich das Szenario prinzipiell umsetzen?
- Fallen jemandem spontan Probleme oder grundsätzliche Denkfehler auf?
- Wie kann ich auf die eingetragenen SIP-Accounts zugreifen? Kann ich den SIP-Stack der originalen Firmware wiederverwenden?
- Wie heißt das originale Telefonie-Modul, das ISDN- und PSTN-Telefonie ins SIP wandelt?
- Gibt es Fritz-spezifische Eigenschaften, die zu beachten sind und die die Fritz!Box von einem Linux-System unterscheiden?
- Fällt euch ein Package ein, das grundsätzlich schon eine grob ähnliche Struktur hat, an der man sich orientieren kann?
Der Build-Prozess usw. ist mir weitgehend klar.
Das Wiki habe ich zum großen Teil durchgeschaut und verstanden.
Es geht hierbei jetzt erstmal um eine theoretische Umsetzung. Implementation folgt ggf. später.
Falls sich das Projekt so nicht umsetzen lässt, müsste es von vornherein anders angelegt werden.
Danke für eure Rückmeldungen!
Viele Grüße, fmalcher