Mac OS Extended (Journaled) Partition an Fritz Box 7170

1patrick

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Hallo zusammen!

Da ja demnächst das neue Mac OS X Leopard mit der Backup-Funktion TimeMachine herauskommt, und ich dies gern nutzen würde, habe ich ein paar Fragen.

Ich habe eine externe 300 GB-Festplatte, welche ich an den USB Port der Fritz Box anschließen möchte.
Die Fritz Box erkennt ja nun leider nur FAT (32) formatierte Festplatten bzw. Partitionen.

Ich könnte diese zwar per Samba unter Mac OS X Leopard einbinden und mounten, aber TimeMachine wird sich weigern, darauf zu schreiben- denn TimeMachine will unbedingt eine Festplatte/Partition mit Mac OS Extended (Journaled) haben.

Die Fritz Box wiederum weigert sich, Festplatten/Partitionen in diesem Format zu erkennen.

TimeMachine werde ich ja leider nicht einreden können, sich mit FAT (32) zufrieden zu geben - aber wie sieht das mit der Fritz Box 7170 aus?

Kann ich der Fritz Box 7170 irgendwie beibringen, Mac OS Extended (Journaled) zu erkennen oder gibt es da keine Chance?

Ich habe derzeit die neueste Labor-Firmware USB drauf.

Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen.
 
Hallo 1patrick,
nicht dass ich eine Antwort auf eine Deiner Fragen hätte, aber meine Schwester hat auch ein paar Mac's und wird sicherlich auch so was wollen, deshalb bin ich an dem Thema interessiert.
Deshalb zwei "Nachfragen" und eine Idee:
- In der TimeMachine Beschreibung heisst es "...erstellt aktuelle Kopien aller Dateien...". Das klingt nach nicht wenig und ich denke das die USB1.1 Schnittstelle der FB da schnell überfordert ist (theoretisches (!) Maximum vielleicht 3 GB/Stunde). Da kommt wahrscheinlich keine Freude auf.
- Die Daten, die TimeMachine ablegt, werden doch nur wieder auf diesem PC benötigt. Warum also eine Remote-Platte, eine lokal angeschlossene tut's doch genauso (und ist schneller). Es sei denn, man hat nur eine und will die noch für was anderes nutzen...

Und noch die Idee (von MacOS habe ich keine Ahnung, aber das basiert doch irgendwo auch auf Linux?): Evtl. könnte ein Ansatz sein, die Platte an der FB FAT32-formatiert per Samba zu mounten und dann auf der Platte eine grosse Datei anzulegen (wie gross können Dateien unter FAT32 sein?) und diese Datei quasi als Mac OS Extended Partition zu formatieren und dann zu mounten. Da sich die Struktur der einmal angelegte Datei auf FAT32 nicht mehr ändert und das journaling ja in der Datei gemacht wird, könnte das dann sogar transaktionsgeschützt sein, falls die Plattencaches richtig behandelt werden. Unter Linux sollte so was möglich sein (mit dd, mk*fs, mount), ob auch auf dem Mac kann ich nicht beurteilen.

Gruss, Reiner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo rusmueller,

danke für Deine Antwort.

- In der TimeMachine Beschreibung heisst es "...erstellt aktuelle Kopien aller Dateien...". Das klingt nach nicht wenig und ich denke das die USB1.1 Schnittstelle der FB da schnell überfordert ist (theoretisches (!) Maximum vielleicht 3 GB/Stunde). Da kommt wahrscheinlich keine Freude auf.

Das ist auch nicht wenig, stimmt schon. Und dass das mit USB 1.1 dauern kann, weiß ich. Aber das macht ja nichts. Es wird ja einmal ein volles Backup und danach ein inkrementelles Backup gemacht, also nur Veränderungen gesichert.

Und selbst wenn es dauert- meine Fritz Box und Mac sind fast rund um die Uhr an, und es beeinträchtigt das Arbeiten ja auch nicht.

- Die Daten, die TimeMachine ablegt, werden doch nur wieder auf diesem PC benötigt. Warum also eine Remote-Platte, eine lokal angeschlossene tut's doch genauso (und ist schneller). Es sei denn, man hat nur eine und will die noch für was anderes nutzen...

TimeMachine legt stündlich, täglich und wöchentlich Backups an. Demnach müsste ich die Festplatte stündlich anstöpseln. Die Zeiten variieren, so wie ich das gesehen habe, aber irgendwie. Sprich: 11:20 Uhr und dann wieder 12:32 Uhr usw.- deshalb sollte die Platte schon immer angeschlossen sein.

Und ansonsten nutze ich eine FAT32 Partition der Festplatte auch noch als Tauschverzeichnis über die Fritz Box für den PC meiner Schwester (sprich das sie da Daten darauf schmeißen und ich die dann lesen kann und umgekehrt).

Und noch die Idee (von MacOS habe ich keine Ahnung, aber das basiert doch irgendwo auch auf Linux?): Evtl. könnte ein Ansatz sein, die Platte an der FB FAT32-formatiert per Samba zu mounten und dann auf der Platte eine grosse Datei anzulegen (wie gross können Dateien unter FAT32 sein?) und diese Datei quasi als Mac OS Extended Partition zu formatieren und dann zu mounten. Da sich die Struktur der einmal angelegte Datei auf FAT32 nicht mehr ändert und das journaling ja in der Datei gemacht wird, könnte das dann sogar transaktionsgeschützt sein, falls die Plattencaches richtig behandelt werden. Unter Linux sollte so was möglich sein (mit dd, mk*fs, mount), ob auch auf dem Mac kann ich nicht beurteilen.

Mac OS X basiert schon auf Linux, richtig.
So ganz verstehe ich Deinen Vorschlag aber nicht, sorry.

Ich soll eine Partition der Festplatte FAT 32 formatieren und dann die Festplatte an die FB hängen, richtig?
Anschließend diese FAT 32 formatierte Partition am Mac per Samba mounten und eine 4 GB (ist glaube ich das Maximum) Datei anlegen, ja?

Und nun diese Datei als Mac OS Extended Partition formatieren und dann mounten- aber wie soll ich eine Datei als Mac OS Extended Partition formatieren?

Was unter Linux geht, sollte unter Mac OS X eigentlich auch gehen...
 
@1patrick
Mit Laborfirmware wird es eventuell nicht gehen, aber prinzipiell kann die FritzBox jedes Dateisystem mounten, wenn sie ein passendes Kernelmodul hat.

MfG Oliver
 
olistudent schrieb:
@1patrick
Mit Laborfirmware wird es eventuell nicht gehen, aber prinzipiell kann die FritzBox jedes Dateisystem mounten, wenn sie ein passendes Kernelmodul hat.

MfG Oliver

Das hört sich doch relativ gut an.
Ich habe nur leider relativ wenig Ahnung von Linux...
Ich schau mal, ob Google oder sogar das Forum hier Anleitungen bereithält.
 
Tut mir leid, aber da wurde viel Stuss geschrieben.
1. Mac OSX hat rein gar nichts mit Linux am Hut.
2. Es spielt keine Rolle, welches Datei-System auf einer Festplatte drauf ist, wenn sie als (Samba-)Freigabe im LAN zur Verfügung steht.
3. Das Datei-System der Festplatte ist nur für den Host-Rechner (in diesem Fall die Fritzbox) von Belang.
4. Für die Benutzer der Freigabe ist es eben eine Freigabe und sonst nichts; der bekommt nicht mit, wie die Festplatte formatiert worden ist.
 
1. Mac OS X und Linux haben Gemeinsamkeiten- einverstanden?
2. Warum?

3. / 4. Ich muss die FB dazu bringen, Mac OS Extended (Journaled) zu lesen und dann per Samba mounten, das war's?

Man kann NICHT herausfinden, in welchem Format Samba-Platten sind?
 
1. Sehr marginal.
2. Weil das einfach so ist.
3./4. Nein. Die FB kann FAT32 mounten; das reicht. Sobald du dann eine Samba-Freigabe einrichtest, kann der Mac die lesen.
Man MUSS nicht wissen, welches Format (Samba-)Freigaben haben. Wie geschrieben, ist das nur für die FB von Bedeutung. Im Netz ist es belanglos.
 
Ich kann mich da nur robinsonR anschliessen. Wenn der Mac die Platte im Netz findet, spielt das Dateisystem keine Rolle.

Probleme kann es mit der Speicherung von Metainformationen geben, da ist aber eher Samba der limitierende Faktor. Das sicherste und schnellste wäre wohl eine lokale USB-Platte.

jo
 
Im Netzwerk ist das Format der Platte völlig egal. Wenn die Fritzbox nur FAT32 mounten kann dann eben damit.
Der Rechner sieht nur ein freigegebenes Laufwerk. Ob des jetzt FAT ist oder NTFS oder was auch immer sieht der Rechner nicht. Das regelt die Box.

Wenn TimeMachine per Samba auf eine Netzwerk-Platte schreiben kann dann geht das auch mit der Fritz und einer FAT32-Platte.


Edit:

OSX ist übrigends ein Unix. Basierend auf BDS bzw. FreeBDS.

Mit der Einführung von der Intel-Version von Leopard ist es dann ein eigenständiges Unix.
 
Ich war eben bei jemanden, der die Beta (oder RC oder was auch immer) von der neuen Mac OS X Version hat.

Dort haben wir das mal ausprobiert. FAT32 Platte an der FB, unter Mac OS X gemountet- geht auch alles problemlos.

ABER: TimeMachine, das Backup-Programm, zeigt sie nicht an.

Naja, vielleicht liegt das auch an TimeMachine oder an Mac OS X, wer weiß.
Am besten ich warte bis zum Release von Mac OS X 10.5 ab und teste das ganze dann noch einmal bei mir.

Aber wenn das ginge, dann fände ich das doch sehr merkwürdig, denn TimeMachine spiegelt quasi die ganze Platte auf der externen (per Samba gemounteten). Aber naja, ich sehe das wohl falsch.

Abwarten :noidea:

powermac schrieb:
Wenn TimeMachine per Samba auf eine Netzwerk-Platte schreiben kann dann geht das auch mit der Fritz und einer FAT32-Platte.

Das soll TimeMachine können. Theoretisch. Aber vielleicht ist das ja noch ein kleiner oder großer Bug, ist ja noch keine finale Version von Leopard.


Edit:
TimeMachine ist übrigens darauf ausgerichtet, mit an Routern betriebenen Festplatten zu arbeiten. Das wäre ja auch mehr als dumm, an meinem MacBook eine USB-Festplatte zu kleben. Da würde ich lieber ganz auf TimeMachine verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möglicherweise geht es nicht über Samba.

Aber auch wenn, würde ich das mit TimeMachine über die Fritz sein lassen.
Die Kombination Samba und USB1.1 ist so elend langsam.
Möchte nicht wissen wie lange TimeMachine für das erste Backup braucht.
Dazu kommt das die Platte eigentlich nur von einem Rechner nutzbar ist. Oder die Platte ist groß genug vür mehrere Rechner. Dann aber reduziert sich der Durchsatz nochmals wenn mehrer darauf zugreifen.

Nee, lass man.
Bei mir kommt für TimeMachine eine Platte per Firewire direk an den Rechner.
 
Mit der AirPort Extreme soll es doch auch gehen.
Und die nutzt auch Samba, meine ich (oder nicht?)

An einem Mac mini oder Mac Pro oder iMac macht es vielleicht Sinn, die Platte direkt per USB oder Firewire dran zu hängen.

Aber an einem Notebook?

Außerdem habe ich einen Mac mini und ein MacBook. Und ich würde gerne auf beiden Leopard mit TimeMachine installieren und nutzen.

USB 1.1 ist dafür vielleicht langsam, aber was soll's. Das wäre es mir, glaube ich, wert. Und die Platte ist 500 GB groß, das reicht ;-)
 
Nein, die AirportExtreme macht das nicht über Samba.

Samba nutz OSX nur für die kommunikation mit Windows.
Genau wie die Fritzbox. Die macht das auch nur wegen Windows.

Und ob Dir das wirklich wert ist das mit der Fritzbox und deren USB1.1-Anschluß? Mit iTunes habe ich es jedenfalls aufgegeben.

Ich hätte da eine Alternative.
Kauf dir eine Netzwerkfestplatte die das alles selber regelt unabhängig von Fritzbox.
Die schließt Du am LAN-Port der Box.
zB. diese hier:
http://www.cyberport.de/item/1175/997/0/76474/buffalo-gigabit-linkstation-pro-ls-500gl-nas-system-500gb-macpc.html

Es gibt natürlich noch mehr. Einfach mal in den einschlägigen Mac-Foren umschauen.
 
Hallo Patrik1,
unabhängig vom Sinn möchte ich doch Deine Frage auf meine Idee beantworten:

1patrick schrieb:
Mac OS X basiert schon auf Linux, richtig.
So ganz verstehe ich Deinen Vorschlag aber nicht, sorry.

Ich soll eine Partition der Festplatte FAT 32 formatieren und dann die Festplatte an die FB hängen, richtig?
Ja.
1patrick schrieb:
Anschließend diese FAT 32 formatierte Partition am Mac per Samba mounten und eine 4 GB (ist glaube ich das Maximum) Datei anlegen, ja?
Auch richtig, ob aber die 4 GB ausreichen? Es gibt im Forum wohl Lösungen, andere Filesysteme zu nehmen, ich weiss aber nicht, ob die mit Samba zusammenarbeiten
1patrick schrieb:
Und nun diese Datei als Mac OS Extended Partition formatieren und dann mounten- aber wie soll ich eine Datei als Mac OS Extended Partition formatieren?

Was unter Linux geht, sollte unter Mac OS X eigentlich auch gehen...
OK, das macht man nicht jeden Tag, ich weiss auch nur wie ich's unter Linux machen würde, ob das auf MAC / BSD geht, und auch noch mit Samba - keine Ahnung:
Erst mal würde ich die (FAT32-formatierte) Festplatte direkt anschliessen und mounten (sonst ist das Wochenende rum), also z.B.:
# su
# mkdir /usb_mount
# mount /dev/sda1 /usb_mount
oder Platte per samba mounten:
# mount -t smbfs //192.168.xxx.yyy/Name /usb_mount
Dann die Datei anlegen, z.B. mit
# dd if=/dev/zero of=/usb_mount/tm_partition bs=1M count=4096
Also eine Datei, bestehend aus lauter nullen mit der Größe 4096 * 1 MB (oder 4000 * 1 MB ?)
Dann formatieren (hier brauchst Du noch die richtige -t Option für das gewünschte Filesystem, gibt man nicht's an ist default bei Linux ext2
# mkfs -V /usb_mount/tm_partition
Die Frage "Kein Block-Gerät. Trotzdem fortsetzen?" mit yes beantworten.
Und dann mounten
# mkdir /tm_mnt
# mount -o loop,sync /usb_mount/tm_partition /tm_mnt
Jetzt hast Du unter /tm_mnt eine Partition, die physikalisch eine Datei auf Deinem USB-Laufwerk ist.
Mit Samba hatte ich noch nicht's am Hut, ich hoffe, dass das damit auch geht.
Und das man dieses "Laufwerk" auch TimeMaschine bekanntgeben kann...

Ich geb zu, dass das nicht gesund klingt, ich denke aber es könnte gehen.. Gruss, Reiner

[EDIT: Habs ausprobiert, unter Linux geht es so. Danach habe hier das mount-Kommando fuer samba und ganz wichtig, die sync-Option beim mounten ergänzt. Sonst cached Linux die Zugriffe und man denkt, das wäre rasend schnell... Da ich die Labor-FW nicht flaschen wollte, habe ich eine USB-HDD an einen Windows-PC mit USB1.1 Schnittstelle verwendet, die Performance liegt nur bei 720 MB/h, unabhängig davon, ob man nach /usb_mount oder /tm_mount kopiert]
 
Zuletzt bearbeitet:
rusmueller schrieb:
Hallo Patrik1,
unabhängig vom Sinn möchte ich doch Deine Frage auf meine Idee beantworten:


Ja.

Auch richtig, ob aber die 4 GB ausreichen? Es gibt im Forum wohl Lösungen, andere Filesysteme zu nehmen, ich weiss aber nicht, ob die mit Samba zusammenarbeiten

OK, das macht man nicht jeden Tag, ich weiss auch nur wie ich's unter Linux machen würde, ob das auf MAC / BSD geht, und auch noch mit Samba - keine Ahnung:
Erst mal würde ich die (FAT32-formatierte) Festplatte direkt anschliessen und mounten (sonst ist das Wochenende rum), also z.B.:
# su
# mkdir /usb_mount
# mount /dev/sda1 /usb_mount
Dann die Datei anlegen, z.B. mit
# dd if=/dev/zero of=/usb_mount/tm_partition bs=1M count=4096
Also eine Datei, bestehend aus lauter nullen mit der Größe 4096 * 1 MB (oder 4000 * 1 MB ?)
Dann formatieren (hier brauchst Du noch die richtige -t Option für das gewünschte Filesystem, gibt man nicht's an ist default bei Linux ext2
# mkfs -V /usb_mount/tm_partition
Die Frage "Kein Block-Gerät. Trotzdem fortsetzen?" mit yes beantworten.
Und dann mounten
# mkdir /tm_mnt
# mount -o loop /usb_mount/tm_partition /tm_mnt
Jetzt hast Du unter /tm_mnt eine Partition, die physikalisch eine Datei auf Deinem USB-Laufwerk ist.
Mit Samba hatte ich noch nicht's am Hut, ich hoffe, dass das damit auch geht.
Und das man dieses "Laufwerk" auch TimeMaschine bekanntgeben kann...

Ich geb zu, dass das nicht gesund klingt, aber vielleicht gehts ja. Gruss, Reiner
Was soll dieser Blödsinn?
Bin da jetzt nicht der Profi, aber kann die FB auch ext2/ext3 beschreiben? denn FAT32 ist ja wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Wenn ja, ist das eigentlich schon alles. Dann diese Partition bzw. den Mount-Point als Samba-Share freigeben und gut ist. Wer kommt auf die hirnverbrannte Idee, eine Datei (von welcher Grösse auch immer) anzulegen und diese als HFS+ zu formatieren?
Nochmals zum mitdenken: Es spielt für den Client keine Rolle, welches Dateisystem sich auf der Freigabe befindet. Für den Client (den Mac in diesem Fall) ist entscheidend, dass es sich um eine Samba-Freigabe handelt.
Für den Host (die Fritzbox) ist es allerdings von Bedeutung, wie man die Festplatte formatiert: FAT32 ist sicher nicht erste Wahl.
 
robinsonR schrieb:
Was soll dieser Blödsinn?

Hallo robinsonR,
der Ausgangspunkt war die Frage im 1. Thread: "...denn TimeMachine will unbedingt eine Festplatte/Partition mit Mac OS Extended (Journaled) haben." Ob das stimmt, weiss ich nicht, habe ich auch nicht hinterfragt, einen Mac kenne ich nur vom Sehen. Aber wenn das so ist, dann ist "dieser Blödsinn" eine Möglichkeit genau dieses zu Realisieren. Falls MAC-OS was vergleichbares wie diese 3 Linux Befehle hat. Wenn TimeMachine mit Samba-Freigaben umgehen kann, ist das ganze natürlich unnötig!
Deine Ausführungen "zum mitdenken" sind richtig und auch die Voraussetzung, damit der MAC überhaupt auf die Datei zugreifen kann. Diese Idee wird übrigens in virtuellen Maschinen (vmware und Co) und z.B. auch für CD-Images... verwendet. Ist eine beliebte Möglichkeit ein fremdes Filesystem abzulegen.

Gruss, Reiner
 
Zuletzt bearbeitet:
rusmueller schrieb:
Hallo robinsonR,
der Ausgangspunkt war die Frage im 1. Thread: "...denn TimeMachine will unbedingt eine Festplatte/Partition mit Mac OS Extended (Journaled) haben."

Diese Idee wird übrigens in virtuellen Maschinen (vmware und Co) und z.B. auch für CD-Images... verwendet. Ist eine beliebte Möglichkeit ein fremdes Filesystem abzulegen.

Gruss, Reiner

Kann ja alles sein, ist aber (für diesen Fall) uninteressant, da unnötig. Time Machine kann eine ganz normale Samba-Freigabe verwenden.
Und wann könnt ihr endlich begreifen, dass MAC (Media Access Control) etwas anderes ist als Mac (Apple Macintosh)? ;)
 
TimeMachine kann eben scheinbar leider KEINE "ganz normalen" Samba-Freigaben nutzen, zumindest habe ich das nicht hinbekommen.
 
Dann würde ich doch bis zur finalen Version warten. Ich habe das auch mal angeschaut und bin der Meinung, das sollte klappen.
 
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