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mikrogigant
Guest
Die Erfahrung zeigt, dass dem häufig nicht so ist. Und wenn die Kündigungs-Uhr immer lauter tickt, wäre zumindest ich bei denen täglich auf der Matte gestanden und nicht erst, wenn es zu spät ist. Und zwar nicht per E-Mail, Brief oder Fax, sondern jedes Mal telefonisch. Einer der Vorzüge der Telekom ist es ja, dass die Hotline kostenlos ist.Die Telekomiker hätten mich einfach informieren müssen, wenn etwas nicht O.K. ist.
Ja, der Service von DSL-Anbietern ist manchmal unterirdisch. Und das sogar dann, wenn es um einen neuen Kunden geht. Lieber lässt man sich den durch die Lappen gehen, anstatt endlich mal Leute mit ein wenig Hirnschmalz auf die mit dem Service befassten Abteilungen anzusetzen (damit meine ich nicht nur die Hotliner selbst, sondern auch die Leute im Hintergrund, die für das "Customer Relation Management" zuständig sind). Aber Leute mit Hirnschmalz kosten ja Geld. Zu allem Überfluss kommen Leute mit Hirnschmalz häufiger auf Ideen, die zwar wirkungsvoll sind, deren Umsetzung aber ihrerseits Geld kostet. Und teure Leute mit noch teureren Ideen kann man angesichts des Shareholder Value ja nun gar nicht gebrauchen.Die Telekomiker hätten auf meine Kontaktanfragen reagieren müssen.
Haben sie nicht!
Richtig. Aber damit muss man rechnen und entsprechend gegensteuern. "Shoot and forget" (damit meine ich jede Art der schriftlichen Kontaktaufnahme) ist aber kein geeignetes Mittel. Man muss persönlich wieder und immer wieder nerven, bis endlich das Gewünschte passiert. Das ist wie bei kleinen Kindern: die kommen ihren Pflichten manchmal auch erst nach zigfacher Ermahnung nachWenn eine Bestellung innerhalb 4 Wochen nicht bearbeitet wird, ist das eine Frechheit.
Grüßle
Der Mikrogigant
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