Hallo,
ein paar Verbesserungsverschläge:
-den Befehl zum unmounten könntest du in die autoend.sh auf einer Partition des USB Gerätes eintragen,
Funktioniert das auch, wenn ich auf der Platte keine Partition hab, die von der Box automatisch gemounted wird? Ich hab keine Infos bezüglich autorun.sh/autoend.sh gefunden. Wie arbeiten die skripten?
-bei dmesg sollten nur die letzten Zeilen beachtet werden (falls mehfach/mehrere gemountet werden
Das greppen hat mit dem mounten gar nichts zu tun. Es dient lediglich als rudimentäres Prüfen, ob die Platte angeschlossen ist. (liefert in meinem Fall die Zeile sda: sda1 sda2 wenn die Platte dran ist)
-eigene Benutzer kannst du (einmalig) mit adduser - modusers - modsave anlegen
Das hab ich so auch gemacht, aber leider "vergisst" meine FB mich nach jedem reboot.
Ich hab irgendwo gelesen, dass da AVM an der /etc/passwd (und shadow) noch was schraubt. Das geschieht meiner Beobachtung nach noch nach dem abarbeiten der debug.cfg. Ich hatte die beiden "cat"-Zeilen nämlich auch schon testweise da drin, was aber nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat
-samba kannst du zum neuenlesen der Freigeben mit "/etc/init.d/rc.samba restart smbd" bewegen
Das umständliche "händische" stoppen und starten rührt von dem Verhalten des rc Skripts vom knfsd-Addon. Ein /etc/init.d/rc.knfsd restart bricht ab, wenn der knfsd nicht lief. Dass da samba etwas schlauer ist hab ich nicht überprüft, sondern bin gleich auf Nummer sicher gegangen
Ich hab den start und stop Befehlen für samba das smbd angehängt, damit der nmbd nicht unnötigerweise neu gestartet wird. Die Zweiteilung lass ich, weil es in meinen Augen sauberer ist (siehe knfsd).
Andererseits könnte man argumentieren, dass der Dienst der vorher nicht gestartet war hinterher auch nicht gestartet sein sollte...
Ich denke aber, dass es so schon mehr Sinn macht, weil ich z.B. den knfsd nicht automatisch starten lasse. Der exportiert nur den Inhalt meines verschlüsselten Dateisystems und ist somit ohne mein Zutun eh nutzlos.