[Frage] LTE als DSL Ersatz an FritzBox 7590 - Fragen zum Setup

LTE ist jedenfalls in keinster Weise (technisch) ein Ersatz!
Wenn überhaupt - maximal eine Ergänzung
Dem sollte man eigentlich folgen, unabhängig vom gebuchten Provider/Vertrag, da zumindest hier in DE viel versprochen aber wenig dokumentiert ist, wie einzelne LTE-Anbieter bei Überlastung einer Funkzelle so wirklich vorgehen? Die Telekom in stationären Hybrid-Zellen lässt nur eine begrenzte Anzahl an "Festanschlüssen" zu, da dortens wohl auch hinreichend Erfahrung besteht, wie man "Zellen-Gäste" mit hochwertigen Verträgen versus Hybrid-Stationär-Kunden behandelt im Normalfall, wobei dieser u.U. schwer zu definieren ist!
In AT erläutert "drei.at"sehr plausibel wie sie ggfs. in einer Funkzelle zw. stationären LTE-Kunden mit Daten-FLATs und zufälligen "LTE-Gästen mit LTE-Verträgen" die mögliche Bandbreite "vermeintlich gerecht" verteilen.
Hierzulande halten sich die Netzbetreiber dazu eher bedeckt und z.T. -aus eigener Erfahrung- ist eine performante 3G-Verbindung stationär vorteilhafter für die Performance als eine suboptimale 4G mit vertraglich "erlaubten xxxMBit/s!- Umgekehrt kann man empirisch durch Tests der Meinung sein ... WOW bei dem Provider+Vertrag geht gerade die "Luzie ab" hier am Standort. Ein-Zwei Monate später hatten wohl etliche "Nachbarn" diesselbe Erkenntnis ... und?

Als u.U. nicht artgerechtes Beispiel möge das demnächst anstehende Festival in "Wacken" herhalten? Die meisten Provider werden wohl über die mutmassliche Teilnehmeranzahl informiert sein und temporär entsprechend prognostizierte Kontingente vorhalten. Solche Events haben durchaus Signalwirkung zum eigenen Vertrag/Provider wenn drei Freunde mit unterschiedlichen Providern mit z.T. derben Perfomance-Einbrüchen zu kämpfen haben.

Ähnliche "Missgeschicke bei der Providerwahl" können auch stationär vorkommen.
Will sagen: In DE sollte man tunlichst mit einem Handy oder LTE-Stick das Vorort-Empfangsbild profund testen und auch ein Wenig die örtlichen Gegebenheiten mit einbeziehen.

Bsp.: Ich nutze hier eine Tchibo-SIM im O²-Netz, die in Fast-Wurfweite zu einem Schulzentrum und einer S-Bahn-Strecke liegt. Früh morgens zw. 7:20 und 9:00Uhr geht in der Rushhour fast nix performant.

Persönlich meine ich besser nach dem "Mobilfunkanbieter-Spatzen" im eigenen Dunstkreis zu schauen als sich auf die vollmundigen "Provider-Versprechen auf dem Dach" zu verlassen?

Nicht immer erbringt ein aufgepeppter Empfang bei der Hardware via externen Antennen den gewünschten Erfolg. Algoritmen wie Zell-Atmung & Co sind für den Kunden eher intransparent.
LG
 
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So, ich lebe nun die letzte Zeit mit LTE, daher vielleicht kurz eine aktuelle Rückmeldung: Ich hatte einen Huawei E3372 Stick bestellt um ihn mit der FritzBox zu betreiben, leider war es jedoch ein Stick der einen eigenen Betriebsmodi hatte, welcher mit der FritzBox nicht übereinstimmt. Statt dessen nutze ich nun einen stationären LTE Router Huawei E5186 - zunächst alleine, nun mit Funkwerk LTE Antenne auf dem Balkon (grob in Richtung Sendemast in einem Balkonkasten, bisher ohne Standort optimiert zu haben). Erste Erkenntnisse (o2 Netz, Funk Tarif) im Vergleich zu DSL (16/1 Mbit wären verfügbar):

Positiv:
- schnellerer Download (15-30 Mbit)
- deutlich schnellerer Upload (15-25 Mbit)
- Ping absolut ok, nach Tests 25-40ms, in Spielen +-50ms
- vertragliches: absolut flexible Kündigung, nur zahlen für anwesende Tage
- externe Antenne: Deutlich bessere Signalqualität und einige Mbit mehr, allerdings ging es auch nur mit Router am Fenster schon relativ gut

Negativ:
- starke Varianz der Geschwindigkeit (jedoch bisher immer ausreichend, im Upload immer deutlich besser als DSL)
- ab und an kurzzeitige Aussetzer (1-2s) oder Ping-Spikes bei Spielen bemerkt - benutzbar, aber nicht für "professionelle" Ansprüche
- Funktionen und auch das WLAN des Routers deutlich schlechter als die FritzBox - die könnte ich natürlich hinten dran klemmen, aber dafür ein weiteres elektrisches Gerät im Dauerbetrieb? ... sehe ich bisher nicht ein ;)
- vertragliche Unsicherheit: Selbst DSL Verträge haben ja als noch "Fair-Use" Klauseln.. wer weiß wann eine Kündigung ins Haus flattert wenn man mehrere 100GB pro Monat veranschlagt..

Ja, man gibt etwas Stabilität auf. Die Vorteile und die vertraglich gewonnene Freiheit wiegen das aber bisher mehr als auf. Ich bin mal gespannt auf echten Alltagsbetrieb, wie oft die Varianz in Geschwindigkeit und Ping wirklich zum Ärgernis werden.. aber da müsste schon viel passieren um das langsame DSL vorzuziehen. Hybrid wäre an sich denkbar, aber die Telefonbuchse ist so zentral in der Wohnung, dass ich auch keine Lust hätte die Kabel bis ans Fenster zu legen,..
 
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Das klingt ja erstmal nicht so schlecht. Und bezüglich

vertragliche Unsicherheit: Selbst DSL Verträge haben ja als noch "Fair-Use" Klauseln.. wer weiß wann eine Kündigung ins Haus flattert wenn man mehrere 100GB pro Monat veranschlagt.

Der Tarif freenet funk wirbt ja explizit damit eine "echte" Datenflat zu haben und keine eingebaute "Drosselklappe". Da würde sich freenet möglicherweise "ins eigene Fleisch schneiden", wenn sie dann doch auf die Datenbremse treten oder sogar kündigen. Ich bin eher gespannt, ob sich dieses Angebot zu den aktuellen Konditionen langfristig halten lässt. Wenn o2 tatsächlich wie angekündigt bis Jahresende sein LTE-Netz in DE weiter ausbaut und Lücken schließen will, könnte die Nachfrage nach dem Tarif freenet funk weiter steigen. Die Bewertungen im Google Playstore lesen sich ja eigentlich ganz gut.
 
Edit in Beitrag #7 eingefügt bzgl. AGB-Anpassung des Produktes freenet funk (Verbot der Nutzung von stationären LTE-Routern).
 
 
Hi Zusammen,

bzgl. des Themas hätte ich auch eine Frage.

Ein Freund von mir mag dank des langsamen DSLs gerne in seine 7590 einen LTE-Stick stecken und diesen auch nutzen - aber halt auch primär mit dem Stick arbeiten und den DSL nur als Fallback nutzen (und wg. des Tel.-Anschlusses).

Kann man das irgendwie machen? LTE ist bei Ihm weitaus schneller, deshalb soll das der primäre Anschluss sein.

Oder geht es nur, wenn man DSL ausschaltet?
 
Ob es bei einer DSL Box mit Stick geht weiß ich nicht, bei ner 6890 kann man auch beides gleichzeitig nutzen, und bei Telefonie sagen soll nur DSL oder LTE verwenden.
 
Danke für das Feedback. Das mit der 6890 weiß ich, die steht aber in dem Fall nicht zur Verfügung ;-)
 
Option 3: LTE Router
Vorteil: Gutes LTE, ext. Antennen möglich, 1 All-in-One Gerät, mobil
Nachteil: Keine tolle FritzBox mehr, teurer bis sehr teuer (mit LAN Anschluss)

Genau diesen Weg bin ich nun gegangen, ich war da früher sehr fanatisch im eigenen Setup - es fing schon früh mit SDSL und eigenem Subnetz bei QSC an, ging dann IP-Connect über Telekom mit eigener V4 Adresse weiter, es ging über FTTH mit 1Gbit/500Mbit von Netcologne weiter... Ich hatte meine Server Zuhause laufen, eigene (auth) Nameserver, Mailserver, Telefonanlage mit verschiedensten Rufnummern usw. Irgendwann kam die Frage - wozu eigentlich das alles - außer aus Spaß und der Machbarkeit? Warum so viel Geld jeden Monat für schnelles Internet, was zu 98% der Zeit null ausgelastet ist und idled, wenn ich Zuhause bin auch vllt max. mal einen 4K Stream laufen habe. Die Server und ganze andere Krams? Unnötig... Ich habe mich dann tatsächlich irgendwann zu Google eingelassen und bin sehr happy dort (auch wenn ich damit nun meine Seele verkauft habe). Ich habe vor knapp 2 Jahren meinen FTTH Anschluss auf günstigeres VDSL gedowngraded und bin nun an dem Punkt, wo ich selbst da sagen kann, dass ich nicht mal dort die Bandbreite benötige. Was war nun Sache? Mobilfunk habe ich beruflich Telekom mit 12GB, privat wollte ich aber dennoch für 2FA eine eigene Nummer haben, sowie habe ich Zuhause mit der Telekom massive Probleme - sonst wäre Magenta Eins Plus vllt ganz gut gewesen. Da ich hier am Ort und meiner reg. Aufenthalte eigentlich mit O2 sehr gut fahre, habe ich mir den Unlimited Max 5G geholt und damit über einen Monat getestet. Den Tarif habe ich damals relativ günstig bekommen (Quersubventioniert für 22€/Monat anstelle 49€). Die SIM habe ich Testweise mit allen reg. Geräten Zuhause mit einem Android Huawei P20 als Hotspot, sowie mit einem iPhone 12 mini getestet. Erstmal relativ interessant, was für Unterschiede dort entstehen - gerade hinsichtlich der Latenz nur zwischen den Geräten. Das Huawei hatte eine super Latenz von 18ms, sowie 0,8ms Jitter. Da ich im O2 Unlimited eh eine Festnetznummer dabei habe, sollte RUL & Co keine Relevanz mehr für mich haben. Ich habe mir darauf hin einen Huawei B535 LTE CAT 7 Router auf Kleinanzeigen für 40€ besorgt, sowie eine MultiCard für 10€/Monat, die nun darin werkelt.

Das Ganze funktioniert sehr zufrieden, fällt und steht aber natürlich mit der Nutzung der Zelle im jeweiligen Gebiet. Ich komme hier idR. auf knapp 194Mbit im Download und 82Mbit Upload. Hier wäre zwar auch 5G für den Download noch verfügbar, aber die 5G fähigen Router waren mir zu teuer, als sich das für mich lohnen würde (Kosten/Nutzen). Da ich hier nahe an einem Industriegebiet wohne, fällt die Datenrate tagsüber schon stark - aber nicht so, das man sagen könnte, dass es unnutzbar wäre. Im schlechtesten Fall hatte ich im Download dann nur noch 70Mbit und 40Mbit upload - das entspräche immer noch einer schlechten VDSL 100 Leitung. Ich kann damit soweit sehr gut leben, habe keine Probleme und auch zocken ist kein Problem. Was allerdings ein massives Problem wäre und wo ich auf jedenfalls von abraten kann sowas zu nutzen ist, wenn man Latenzkritische Anwendungen mit mehreren Personen im Haushalt nutzt. Während Onlinegaming so gut klappt, ist es umnutzbar, sobald Download oder Uplaods gestartet werden. Lädst du parallel ohne manuelle Bandbreitenlimitierung etwas runter, geht der Ping weit über 1.000ms (ja 1000 nicht 100!). Sprich wenn der Sohn ein Spiel updated und der Vater gerade auf der Konsole zocken will oder jemand Netflix gucken will, ist es vorbei mit dem Spielen. Für einen 1P Haushalt jedoch ideal oder auch mit der Frau zusammen, die vermutlich selten was lädt und ggf. eher mal Instagram & Co guckt.
 
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Schön ausführliche Beschreibung, aber zum Thema des Threads passt eher das hier: klick

Harry
 
Vielleicht darf ich etwas auffrischen: freenet funk: nun gibts auch Beschränkung der Pausentage auf meine 30 max. im Jahr, bezogen auf Datennutzung. Zunächst Danke für den Hinweis, dass f.funk nicht in routern nutzbar ist. Denn:
Suche auch nach "Fallback- bzw. Failover-Lösung" für mein DSL, habe die FB 7590. Bin auf einen gebrauchten Telekom Surfstick III hereingefallen, der eine Sperre hat, die ich nicht auflösen konnte. Nun hänge ich an die FB einen gebrauchten TP-Link Archus MR600 (4G, 300MBit/s). Im Menü ist ja in der FB 7590 unter Mobilfunk ein (nicht unterbrechungsfreie?) Fallback-Lösung vorgesehen, sobald ein Modem von der Box erkannt wird. Da ich es nicht so eilig im Notfall hatte bisher , werde ich zur Vermeidung von Stromkosten, den Funkrouter einmal an der FB einrichten und ihn dann stromlos "einlagern".

Das Hauptproblem ist allerdings der richtige Funk-Daten-Vertrag (denn ein Mobil-Vertrag ist es ja nicht): Für Vorschläge bin ich dankbar.
Telekom hatte mal was (Xtra oder so) mit Tagesflat für Daten, doch die soll schon wieder abgeschafft werden. Bei 1und1 wo ich bin (DSL 100) habe ich gefragt, werde da aber noch nachhaken müssen. Faktenlage noch unklar, sicher helfen sie mit simcard bei selbst verursachten Störungen, doch auch das ist wenig sinnvoll, was ist dann bei Baggerschaden, höhere sonstige Gewalt o.ä.

Denke ich bräuchte so was wie:
Simcard (für Routernutzung natürlich erlaubt), von mir aus auch über App vom Kunden steuerbar (Einsparung Personalkosten habe ich durchaus Verständnis), dann aber auch für PC/Mac-Anwendung, mit intuitver Menüführung. So: und wieso gibts das nicht? Klar, lohnt sich nicht für die Provider! Weil, Ausfälle gibts halt zu wenig. Was tun, ein wenig Nachdenken und Modelle zuschneiden:

Vorschlag: 500 GB Vorauszahlung, Verfall nach 5/10 Jahren bei Nichtnutzung, wie eine Art Versicherung oder was weiß ich. Wo eine Nachfrage (für ausfallsichere Datenverbindung) besteht, da muss doch auch ein Angebot kommen. Internet wird doch immer wichtiger.
 
Ich nutze dazu eine Multisim vom Telekom Vertrag, wenn FB online geht über LTE sehe ich es an der Pushmail, und kann dann bei Bedarf noch ne Tagesflat buchen wenn absehbar ist dass es etwas länger dauern kann als ne Stunde oder so.

Prepaidkarten musst aufladen regelmäßig auch wenn Guthaben drauf ist.

Bei o2 bekommst Multisim hinterhergeworfen.

Schaue einfach etwas was für dich ok ist, extra Vertrag oder Prepaid nur für das Fallback Szenario würde ich nicht machen.
 
@habnefritzbo Ja, da kommen immer neue Fakten, wobei ich das mit dem Prepaid eher als Vertragsstruktur sehe, nicht im heutigen Sinne mit lästiger Aufladung.
Doch danke mit dem Hinweis für die PushMail, geht das auch in der 7590?
 
Bei IP Wechsel bekommst Pushmail, klappt bei jeder FB.

Was man beobachten sollte ist ob Anbieter im Rahmen der Gerätefreiheit keine Router verbieten dürfen und hier ggf. EU Recht verstoßen wird.

Dass würde dann auch ggf. andere Router ermöglichen bei Telekom Hybrid.

Aber ist wohl derzeit noch nicht greifbar.

Bei meiner Telekom Karte kann ich halt öffentliche IP verwenden, womit Server erreichbar ist.

Wenn es dir nur darum geht online zu kommen von allen Geräten ohne andere Konfig oder umstecken, kann man es an 7590 auch via USB Modem/Hotspot machen.
 
Nun ich denke, wenn ich auf youtube sehe, dass manche dann mit 20 Leuten an einem Freenet-funk-Router hängen, viele GB in der Nacht saugen, da kann kein Provider kalkulieren. Find ich nicht ganz fair, ist wie bei meiner Krankenversicherung: Wegen Corona gabs ne schöne Nachzahlung bei der Monatsprämie. Ich bin für Transparenz und Offenheit, weder Kunden noch Anbieter wollen drauflegen.

Aber danke für den Hinweis: Den TP-Link habe ich bei EbayKleinanzeigen heute gekauft, der kommt noch, aber mir fällt auf, dass ich den ja nicht über USB anschließen kann, gehts über WAN, wo die 7590 dann Client und der LTE Master wäre? Da fehlt mir noch die Erfahrung, hab zwar die alte 7390 im Client-Modus an der 7590 hängen, doch nur um das WLAN zu erweitern und dort zusätzliches Dect-Telefon dranzuhängen.

Danke für Antwort, muss nun aber erst in die Koje, melde mich jedenfalls morgen.
 
Wenn LTE per LAN oder WLAN nutzen möchtest, musst manuell FB umstellen und verwirfst gesamte DSL Konfig.
 
@habnefritzbo

... werds mal so probieren und hoffen, dass die Einstellungen unter Internet - Mobilfunck bei eingestecktem USB-Surfstick ähnlich in der 7590 konfigurierbar sind:

...wie bei meinem Fall über WAN. Mit Deiner 6890 gibts da ja eine recht komfortable Lösung, wo evtl. ähnlich Telekom Hybrid auch ein Parallelbetrieb möglich wird, doch das ist nicht mein Ziel. Weil ich auch einen Vertrag mit mobiler Datennutzung nicht will (zudem mir die Funkerei auch gesundheitlich nicht behagt).

Da ich aber als Kleinunternehmer das Internet sicher haben will, habe ich es auch so gemacht, dass ich alle Geräte doppelt habe (2 PC ständig synchron, 2 Router...), was bei der 6890 mit über 300 Euro doch schon heftig wäre (die 1. 7590 war kostenlos, die 2. für EbayKA 40 % unter Normalpreis).
 
Du kannst dann Router komplett umstecken, wenn alles am Switch ist von der FB an den LTE Router, dann könnten IP Adressen sich aber verändern von den Geräten.

Und wenn es in der 7590 umstellst auf WAN, ist wie schon geschrieben deine DSL Konfig weg, und darfst mindestens DSL Zugangsdaten nach Wechsel zurück auf DSL neu einpflegen.
 
Und wenn es in der 7590 umstellst auf WAN,
Ein USB-Lan Adapter schafft da Abhilfe: Geht zwar nur langsam, aber geht. Es muß nur der richtige Netzwerkchip drin stecken, dann wird der als Tethering-Gerät erkannt und man kann jeden LTE-Router mit LAN-Port als Backup verwenden. Ich hatte den Speedport Hybrid dran.
 
Könntest Du das bitte etwas näher Erläutern?
Geht zwar nur langsam, aber geht.
USB 2.0 ist iirc mit 480 Mbit/s angegeben, USB 3.0 mit 4 Gbit/s? Die bekannten LTE-Sticks schaffen imho 150/50 Mbit/s. Moderne LTE-Router ohne 5G imho 300 Mbit/s? (entsprechend schnelle SIM-Verträge vorausgesetzt). Ergo klingt
Es muß nur der richtige Netzwerkchip drin stecken,
noch ominöser?

LG
 
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