So Glasfaser ist nun gelegt und angeschlossen.
Die 20m LWL sind immer noch kostenfrei, aber hatten bei mir leider nicht ganz gereicht und so gab es einen knappen 50,- Aufpreis, weil die Techniker nur 20m und 40m-Stücken dabei haben, WTF! Das sind aber die Personalkosten und nicht der Preis für's LWL, was ohnehin Eigentum der Telekom bleibt.
Das Reinfädeln ging definitiv nicht durch die 16er Bögen, der Techniker war da aber völlig schmerzfrei und öffnete die Bögen, wenn es mal hakte. Die Telekom verlangt auch nur die Möglichkeit zur geschützten Verlegung im Haus. Dem Techniker war übrigens trotzdem mein Leerrohr angenehmer als Kabelkanäle.
Wegen des voll geförderten GF-Ausbaus war das Modem (Glasfaser-Modem 2) übrigens noch dabei, wenn man keinen Telekom-GF-Router gemietet hatte. Es wurde dann tatsächlich noch für die Inbetriebnahme der 5560 benötigt.
Telekom-GF verlangt natürlich das GPON-SFP-Modul in der 5590. Die kompletten Zugangsdaten werden benötigt mitsamt der "ONT-Installationskennung", die mir der Techniker nach der Modem-Inbetriebnahme auf seinem Tablet zeigte. Zum Abschluss muss dann noch unter der Supporteinstellungen ganz unten im Abschnitt "GPON PLOAM" die GPON-Seriennummer eingetragen werden, womit AVM aber die Modem-ID des Telekom-Modems meint. Der Techniker sagte dazu, dass dies die Methode zum Faken der Original-Modem-ID wäre, aber den Vorteil der einfachen Rückkehr zum mitgelieferten Modem mit einem anderen Router hätte.