wie bekommen wir AVM dazu, die Kommandozeile freizugeben?
Habe deshalb nun mal bei AVM angefragt ob sich etwas tut in der Richtung den LCR wieder ohne verwegene FW Änderungen wieder lauffähig zu bekommen.
Dir ist aber schon ziemlich klar, dass es der offiziell erklärte Wille AVMs ist, niemanden (außer seinem Personal) mehr auf die Kommandozeile der FRITZ!Box zu lassen,
und dass AVM deshalb den telnet-Zugang (sagen wir mal) so verriegelt hat.
Und ja, auf der Kommandozeile als
root mitten in diesem Linux kann man eine ganze Menge tun,
man kann auch das System destabilisieren und Malware dafür entwickeln und nachhaltig den Eindruck erwecken, die FRITZ!Box sei ein unsicheres System.
Was könnte AVM jemals bewegen, als den Zugang zur Kommandozeile wieder zu entriegeln?
Vielleicht sogar SSH zu implementieren?
Und fast hätte ich gesagt,
LCR-Software mache allein für das Teilsegment der Telekom-Kunden Sinn,
aber nein, man kann natürlich unter einer Auswahl alternativer Telefonverbindungen über SIP / Mobilfunk / Festnetz immer kostenmäßig optimieren.
Versteh mich nicht falsch, ich selbst hätte natürlich auch gerne einen sicheren und nachhaltig zugesicherten Zugang zur FRITZ!Box!
Vielleicht braucht's ja ein Brainstorming zur Sammlung von Ideen, wie AVM so etwas schmackhaft gemacht werden kann.
Wie wäre es z.B. mit einem von AVM unterstützten "Entwicklerprogramm",
in dessen Rahmen man gegen Unterschrift und Zusicherungen von AVM eine etwas offenere Firmware plus Tools erhält?