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War mal wieder mutig. Nachdem im Changelog zur 7170 Laborfirmware so nette Zeilen wie diese standen:
# Internet: Optimierte Paket-Laufzeiten
# Internet: Höhere Routing-Geschwindigkeit im Fall "Internet über LAN"
Nun ja, mein VDSL 50/10 rannte bisher bei ca. 4 MB/s (einzelne Verbindung) bzw. 3.4-3.5 MB/s (multiple Verbindungen) in die Wand. Hab ich also gedacht, das könnte was bringen. Im Gegenteil. Da Priorisierung nun per Default an ist, ergibt sich wieder der Effekt, den auch die alte Firmware schon hatte, wenn man sie anschaltet: Sobald sich der Durchsatz auf 3 MB/s zubewegt, schmeisst die Fritzbox anscheinend wahllos Massen von Paketen weg, worauf er auf 100-200K einbricht und sich langsam wieder Richtung 3M erholt, worauf sich das Spiel sofort wiederholt.
Paketlaufzeiten scheinen mir auch ziemlich gleich zu sein. Kann irgendjemand einen positiven Effekt bestätigen? Gilt das vielleicht nur für internes DSL? Und die erhöhte Routinggeschwindigkeit nur für den Fall "Fritzbox macht kein PPPoE"?
(Tip: Um bei der Laborfirmware die Priorisierung abzuschalten, gibt es nun kein Häkchen mehr. Zum Glück reicht es auch, die standardmäßig aktiven Priorisierungen für VoIP und Streaming zu löschen)
Die von der Telekom gelieferten 700V und 701V (letzterer ja bekanntlich Fritzbox-Hardware) sollen den vollen Durchsatz am VDSL wohl, wenn auch knapp, bringen. Wieso schafft die Fritz das nicht? Wo könnte man noch drehen?
(Klar, das ist Jammern auf allerhöchstem Niveau. Das letzte halbe Jahr wars mir ja auch egal. War froh genug, dass ein halbes Jahr nach dem ursprünglich mal zugesagten Termin überhaupt mal eine Schaltung vorgenommen wurde Aber vielleicht weiss ja jemand was...)
(edit: Freetz stable aus dem SVN von gestern. Bevor das jemand verschieben zu müssen glaubt. Nackte Firmware habe ich nicht getestet und will ich auch nicht. Ohne ssh und callmonitor geht gleich mal gar nicht
# Internet: Optimierte Paket-Laufzeiten
# Internet: Höhere Routing-Geschwindigkeit im Fall "Internet über LAN"
Nun ja, mein VDSL 50/10 rannte bisher bei ca. 4 MB/s (einzelne Verbindung) bzw. 3.4-3.5 MB/s (multiple Verbindungen) in die Wand. Hab ich also gedacht, das könnte was bringen. Im Gegenteil. Da Priorisierung nun per Default an ist, ergibt sich wieder der Effekt, den auch die alte Firmware schon hatte, wenn man sie anschaltet: Sobald sich der Durchsatz auf 3 MB/s zubewegt, schmeisst die Fritzbox anscheinend wahllos Massen von Paketen weg, worauf er auf 100-200K einbricht und sich langsam wieder Richtung 3M erholt, worauf sich das Spiel sofort wiederholt.
Paketlaufzeiten scheinen mir auch ziemlich gleich zu sein. Kann irgendjemand einen positiven Effekt bestätigen? Gilt das vielleicht nur für internes DSL? Und die erhöhte Routinggeschwindigkeit nur für den Fall "Fritzbox macht kein PPPoE"?
(Tip: Um bei der Laborfirmware die Priorisierung abzuschalten, gibt es nun kein Häkchen mehr. Zum Glück reicht es auch, die standardmäßig aktiven Priorisierungen für VoIP und Streaming zu löschen)
Die von der Telekom gelieferten 700V und 701V (letzterer ja bekanntlich Fritzbox-Hardware) sollen den vollen Durchsatz am VDSL wohl, wenn auch knapp, bringen. Wieso schafft die Fritz das nicht? Wo könnte man noch drehen?
(Klar, das ist Jammern auf allerhöchstem Niveau. Das letzte halbe Jahr wars mir ja auch egal. War froh genug, dass ein halbes Jahr nach dem ursprünglich mal zugesagten Termin überhaupt mal eine Schaltung vorgenommen wurde Aber vielleicht weiss ja jemand was...)
(edit: Freetz stable aus dem SVN von gestern. Bevor das jemand verschieben zu müssen glaubt. Nackte Firmware habe ich nicht getestet und will ich auch nicht. Ohne ssh und callmonitor geht gleich mal gar nicht