Weiteres Spektrum = erhöhte Fehlerrate = erhöhte Paketwiederholing = geringere Übertragungsrate.
T-Com schaltet sehr konservativ = sicher ist sicher = lieber von haus aus etwas weniger, dafür aber sicherer und konstante Datenrate und damit Vermeidung von syncverlusten und Reconnects.
Die
Leitungsdämpung is ein produkt aus Leitungslänge und Leitungsquerschnitt sowie Störeinstrahliung. Je dicker die Strippen um so unemfindlicher, je dünner um so emfindlicher gegen Störungen.
Störeinstrahlungen gibts durch Übersprechen (Je mehr Kabel im Strang belegt sind, umso höher Übersprechen), ein starker Rundfunk- oder auch Hobbyfunk in der Nähe umso stärker haut das (auch durch normale Erde) ins Kabel und stört. Gehts nahe an einem Industriebetrieb vorbei, der irgendein Gerät das (gewollt oder nicht) ein starker Hochfrequenzstrahler ist, schlägt das prompt ein und die Frequnz ist unbrauchbar.
Ja, ADSL ist wohlgenormt - hilft aber nichts gegen die Physik, die sich nicht überlisten läßt. Wird die Dämpung zu hoch, kommt halt am Ende kein nicht gestörtes Signal an und damit fehlt nutzbare Bandbreite und damit sinkt die Geschwindigkeit.
Mit DSL gehen die Bits halt nicht eines nach dem anderen sonder auf unterschiedlichen Frequenzen parallel durch den Draht. Sind Frequenzen so gestört daß sie nicht gut genug sind um die Information sicher ans Ziel zu bringen, fehlen sie halt bei der Übertragung - und weniger Frequnzen, weniger Übertragung zu einer Zeit.
Übersprechen wird normalerweise verhindert oder doch weitgehend unterdrückt indem ein Kabel von unbenutzten umgeben ist und damit die Abschirmung vergrößert wird. Die Deutsche Post war damals mehr als grßzügig beim Verbuddeln von Kabelsträngen - also deutlich mehr Kabel als Benutzer - nur sind seitem die Benutzer deutlich mehr geworden, die Anforderungen an die Signalqualität extrem gestiegen (Voice ist unempfindlicher als DSL) und damit sind auf vielen Strecken die Kabelstränge mehr als voll. Straße aufbuddeln und neue Stränge einbuddeln wäre eine Möglichkeit - aber das ist richtig teuer und wird deshalb eben nicht gemacht, wenn es nicht unbedingt sein muß und dieses 'muß sein' gibts nur dann wenn da gleich eine wirklich große Zahl an neuen Nutzern auf den Strang gelegt werden kann (heißt die Anforderungen sind bereits vorhanden und nicht nur möglicherweise vieleicht in 20 Jahren zu haben.
T-Com schaltet sehr konservativ = sicher ist sicher = lieber von haus aus etwas weniger, dafür aber sicherer und konstante Datenrate und damit Vermeidung von syncverlusten und Reconnects.
Die
Leitungsdämpung is ein produkt aus Leitungslänge und Leitungsquerschnitt sowie Störeinstrahliung. Je dicker die Strippen um so unemfindlicher, je dünner um so emfindlicher gegen Störungen.
Störeinstrahlungen gibts durch Übersprechen (Je mehr Kabel im Strang belegt sind, umso höher Übersprechen), ein starker Rundfunk- oder auch Hobbyfunk in der Nähe umso stärker haut das (auch durch normale Erde) ins Kabel und stört. Gehts nahe an einem Industriebetrieb vorbei, der irgendein Gerät das (gewollt oder nicht) ein starker Hochfrequenzstrahler ist, schlägt das prompt ein und die Frequnz ist unbrauchbar.
Ja, ADSL ist wohlgenormt - hilft aber nichts gegen die Physik, die sich nicht überlisten läßt. Wird die Dämpung zu hoch, kommt halt am Ende kein nicht gestörtes Signal an und damit fehlt nutzbare Bandbreite und damit sinkt die Geschwindigkeit.
Mit DSL gehen die Bits halt nicht eines nach dem anderen sonder auf unterschiedlichen Frequenzen parallel durch den Draht. Sind Frequenzen so gestört daß sie nicht gut genug sind um die Information sicher ans Ziel zu bringen, fehlen sie halt bei der Übertragung - und weniger Frequnzen, weniger Übertragung zu einer Zeit.
Übersprechen wird normalerweise verhindert oder doch weitgehend unterdrückt indem ein Kabel von unbenutzten umgeben ist und damit die Abschirmung vergrößert wird. Die Deutsche Post war damals mehr als grßzügig beim Verbuddeln von Kabelsträngen - also deutlich mehr Kabel als Benutzer - nur sind seitem die Benutzer deutlich mehr geworden, die Anforderungen an die Signalqualität extrem gestiegen (Voice ist unempfindlicher als DSL) und damit sind auf vielen Strecken die Kabelstränge mehr als voll. Straße aufbuddeln und neue Stränge einbuddeln wäre eine Möglichkeit - aber das ist richtig teuer und wird deshalb eben nicht gemacht, wenn es nicht unbedingt sein muß und dieses 'muß sein' gibts nur dann wenn da gleich eine wirklich große Zahl an neuen Nutzern auf den Strang gelegt werden kann (heißt die Anforderungen sind bereits vorhanden und nicht nur möglicherweise vieleicht in 20 Jahren zu haben.