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Hoch geschätztes IP-Phone-Forum!
In der Tat setze ich schnurlose Fernsprechapparate der Bauart Unify OpenStage WL3, welche ähnlich zu solchen der Bauart Ascom i62 sind, ein. Um diese Fernsprechapparate mit Elektrizität sowie Konfigurationsinformationen zu versorgen, verfüge ich über ein paar Ladeschalen (solche von Avaya in schwarz, von Unify ebenfalls in schwarz und von Ascom in hellblau), welche ich teils zu Programmierschalen umgebaut habe. Außerdem verfüge ich über eine originale Programmierschale von Ascom in hellblau.
In absehbarer Zeit möchte ich mindestens einen schnurlosen Fernsprechapparat der Bauart Unify OpenStage WL4 anschaffen, gegebenenfalls auch das Pendant von Ascom, das Ascom i63. Kann ich die bereits vorhandenen Lade- beziehungsweise Programmierschalen auch weiterhin mit dem / den neuen Fernsprechapparat (en) verwenden oder muss ich diese Bestandteile meiner Telekommunikationsinfrastruktur ausrangieren und ersetzen? Bieten auch diese Nachfolge-Modelle der von mir so gemochten, schnurlosen Fernsprechapparate der Bauart Unify OpenStage WL3 die Möglichkeit, lokal mithilfe einer Programmierschale sowie der Software WinPDM konfiguriert zu werden und ohne WSG oder sonstige Zusatz-Hardware an einem VoIP-Telefon"anschluss”, der dem freien SIP-Standard genügen kann, betrieben zu werden?
Dafür, dass Sie sich mit meinen Fragestellungen auseinandersetzen möchte ich Ihnen an dieser Stelle schon einmal vielmals herzlich im Voraus danken. Zur einfacheren Bearbeitung finden Sie bei den Anlagen jeweils ein Lichtbild einer vorhandenen Ladeschale sowie eine Nahaufnahme deren männlichem Konnektor vor. Auf Ihre Beiträge freue ich mich schon sehr und wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in den Tag.
Mit freundlichen Grüßen
Jung-Fernmelder
Lichtbildanlagen:
K1: Ladeschale
K2: männlicher Konnektor der Ladeschale
Bearbeitungsnotiz vom Dienstag, den 27.11.2020, 12:46 Uhr MEZ: Im dritten Absatz, letzter Satz USG (eine Sicherheitsappliance) gegen WSG (Wireless-Service-Gateway) korrigierend ersetzt. Bitte entschuldigen Sie meinen Fehler.
In der Tat setze ich schnurlose Fernsprechapparate der Bauart Unify OpenStage WL3, welche ähnlich zu solchen der Bauart Ascom i62 sind, ein. Um diese Fernsprechapparate mit Elektrizität sowie Konfigurationsinformationen zu versorgen, verfüge ich über ein paar Ladeschalen (solche von Avaya in schwarz, von Unify ebenfalls in schwarz und von Ascom in hellblau), welche ich teils zu Programmierschalen umgebaut habe. Außerdem verfüge ich über eine originale Programmierschale von Ascom in hellblau.
In absehbarer Zeit möchte ich mindestens einen schnurlosen Fernsprechapparat der Bauart Unify OpenStage WL4 anschaffen, gegebenenfalls auch das Pendant von Ascom, das Ascom i63. Kann ich die bereits vorhandenen Lade- beziehungsweise Programmierschalen auch weiterhin mit dem / den neuen Fernsprechapparat (en) verwenden oder muss ich diese Bestandteile meiner Telekommunikationsinfrastruktur ausrangieren und ersetzen? Bieten auch diese Nachfolge-Modelle der von mir so gemochten, schnurlosen Fernsprechapparate der Bauart Unify OpenStage WL3 die Möglichkeit, lokal mithilfe einer Programmierschale sowie der Software WinPDM konfiguriert zu werden und ohne WSG oder sonstige Zusatz-Hardware an einem VoIP-Telefon"anschluss”, der dem freien SIP-Standard genügen kann, betrieben zu werden?
Dafür, dass Sie sich mit meinen Fragestellungen auseinandersetzen möchte ich Ihnen an dieser Stelle schon einmal vielmals herzlich im Voraus danken. Zur einfacheren Bearbeitung finden Sie bei den Anlagen jeweils ein Lichtbild einer vorhandenen Ladeschale sowie eine Nahaufnahme deren männlichem Konnektor vor. Auf Ihre Beiträge freue ich mich schon sehr und wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in den Tag.
Mit freundlichen Grüßen
Jung-Fernmelder
Lichtbildanlagen:
K1: Ladeschale
K2: männlicher Konnektor der Ladeschale
Bearbeitungsnotiz vom Dienstag, den 27.11.2020, 12:46 Uhr MEZ: Im dritten Absatz, letzter Satz USG (eine Sicherheitsappliance) gegen WSG (Wireless-Service-Gateway) korrigierend ersetzt. Bitte entschuldigen Sie meinen Fehler.
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