Um eine mangelhafte Hausverkabelung auszuschließen, kann man nur eine TAE-Dose direkt am Hausanschlußpunkt (APL) anschließen (anstatt dem Abgang zur eigenen TAE in der Wohnung) und dort den Router anklemmen.
Ist die Verbindung dann *wesentlich* besser (bzw. die gemessene Leitungslänge erheblich kürzer), ist das Problem eingegrenzt.
Allerdings sollte das ein von der Telekom beauftragter Techniker machen. Findet der den Fehler dann außerhalb des Hauses (bspw. ein Defekt im ankommenden Kabel oder im DSLAM), kann er @klaus1969 ggfs. auf ein anderes Adernpaar umschalten.
Risiko: Der Fehler ist tatsächlich im Haus und somit Eigentümer- bzw. Vermietersache.
Wenn der Techniker einen guten Tag hat, prüft er den Zustand von APL und der in der Wohnung verbauten TAE (bspw. auf korrodierte Schraubkontakte oder Kabelenden) und tauscht die TAE ggfs. aus bzw. schließt beide Seiten neu an.
Ist die Verbindung dann *wesentlich* besser (bzw. die gemessene Leitungslänge erheblich kürzer), ist das Problem eingegrenzt.
Allerdings sollte das ein von der Telekom beauftragter Techniker machen. Findet der den Fehler dann außerhalb des Hauses (bspw. ein Defekt im ankommenden Kabel oder im DSLAM), kann er @klaus1969 ggfs. auf ein anderes Adernpaar umschalten.
Risiko: Der Fehler ist tatsächlich im Haus und somit Eigentümer- bzw. Vermietersache.
Wenn der Techniker einen guten Tag hat, prüft er den Zustand von APL und der in der Wohnung verbauten TAE (bspw. auf korrodierte Schraubkontakte oder Kabelenden) und tauscht die TAE ggfs. aus bzw. schließt beide Seiten neu an.