Kabellänge zw. Splitter und Router / Modem

admin@home

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Hallo, sorry wegen dem Doppelpost, ich glaube aber hier passt das ganze besser hin! bei AVM wird ja ein dünnes graues Kabel zum Anschluss der FritzBox an den Splitter mitgeliefert. Anstatt dem kann man ja auch ein "normales" CAT 5 (e) Kabel verwenden (Funktioniert, habe ich ausprobiert). Jetzt meine Frage: Wie lang darf dieses Kabel maximal sein? Der Grund dieser Frage: ich würde gerne meinen Splitter direkt neben die Dose hängen an der das Kabel von der Telekom in mein Haus kommt (im Keller). Ich würde dann ein CAT 6 Kabel mit Cat 5e Dosen vom Splitter zum DSL Modem (bzw Router/fritzbox) legen. Der Grund für diese Verrückte Idee: Im Moment geht ein 8-Adriges Telefonkabel (2 Adern vom Hausanschluss zum Splitter) von der besagten Dose in mein Arbeitszimmer (Erdgeschoss -> Länge geschätzt 15-25 m). Dort ist dann der Splitter angeschlossen und dann geht es im gleichen Kabel (!!!) 2-Adrig zurück zu der Hausanschlussdose (oben schon genannt) und von dort aus eben zum Telefon. Das ganze hat gut funktionert bis ich jetzt DSL 6000 /hab nur 3000 gekriegt bestellt habe (bei 1und1) wegen VOIP, etc... Nur jetzt wird mir die DSL verbindung ca 60-100 mal pro Tag getrennt (vorallem Abends) weil die Rauschtoleranz auf 0 sinkt. Ist dann das ganze neu sycroniesier ist die Rauschtoleranz so bei 15-18, also super. Nur die sinkt immer weiter. *heul* Nach dem Lesen von mehreren Threads hier im Forum habe ich mir gedacht, dass ich das mit dem Splitter ausprobieren muss. Nur ich kann auf keinen Fall die FritzBox in den Keller hängen weil die ganze Lan und Telefonverkablung vom Arbeitszimmer ausgeht. Außerdem brauche ich auch das Wlan. Ich hoffe jemand kann mir helfen!!
 
Hi!

Die maximale Laenge des Kabel vom DSL-Modem zum Splitter wird nur duch die gesamtkabellaenge vom DSL-Modem bis zu Vermitlungsstelle der Telekom bestimmt. Das heisst ein paar meter mehr oder weniger duerften nicht dein Problem sein. Eher die gesammte laenge koennte bei dir einfach zu viel sein.

Es klingt so, als ob bei dir entweder eine Stoerung vorliegt oder die Entfernung doch zu hoch fuer DSL-6000 oder gar 3000 ist.
Auf jeden Fall wuerde ich bei 1&1 Anrufen und das Problem schildern. Auf gar keinen Fall die Verkabelung erwaehnen - das ist der erste Punkt wo du eventuell abgewimmelt wirst. Bloss kein Grund zum abwimmeln geben. ;-)
Sie werden die Leitung testen und entweder den Fehler selber finden, wenn einer vorhanden ist, oder sagen das da kein Fehler ihrerseit gibt. Es kann bis zu 48 Stunden dauern :-(
In diesem Fall muesste der Supportler dir Anbieten kostenlos ein Techniker der Telekom vorbei zu schicken. Ja, du bist bei 1&1, aber trotzdem wird die letzte Meile i.A. von 1&1 von der D-Telekom betreut. Nur das man sich nicht selbst direkt an der DT wenden kann.

Sobald der Techniker kommt, zeig im die Verkabelung und das Problem. Er wird bisschen testen usw. und dir sagen ob das Modem in der AVM-Box zu "schwach" ist fuer diese Entfernung, oder ob du was anderes falsch gemacht hast. Beim letzten, kann es aber dann sein das es nicht mehr das ganze kostenlos wird. Zumindest wenn er deinen Fehler behebt. Wenn es nur beim erkennen bleibt, duerfte es free bleiben.

Im grossen und ganzem fand es in dieser Form bei einem Kunde von mir statt. Dort ging es zwar um DSL-1500, aber die Leitung hat gerade noch fuer DSL-768 geschaft. Der Techniker hat nur kurz angerufen das die Leitung auf 768kbit/s gesetz wird und seit ist es so.

Hoffentlich hilft dir das weiter.
Gruss
 
ggf. Modem Tauschen

Moin!

Falls es wirklich am schwachen Modem der Fritz!Box liegt (hatte ich auch schon mal) könnte es helfen sich für nen 10er bei eBay ein "Teledat Lan 300"-Modem zu holen.

Die Dinger sind einfach unverwüstlich und kommen auch mit schwachen Leitungen klar. Anschließend die Fritz!box auf Nutzung des externen Modems umgestellt, und vielleicht klappt es besser...
 
kostet der Support von 1und1 was?

An der leitung kann es eigentlich nicht liegen, die dämpfungswerte ergeben eine mögliche übertrgungsrate von 5,7 machmal 6.7 Mbit/s, aber drunter gehts auf keinen Fall!

Wie schaut das aus was iach vorgeschlagen habe: ein Cat6 Kabel (kupfer) müsste doch normal besser sein, oder? Und wenn ich micht nicht täusche ist doch die entfernung zum splitter ausschlaggebend? oder denke ich jetzt völlig falsch? :confused: .

Vll. probiere ich auch einfach erstmal dass ich die Kabel zusammenlöte, vll. geht es dann ja schon

danke für die tipps
 
hey danke, du hast mich auf eine idee gebracht!

Ich nehm einfach den alten Router (Draytec vigor 2500WE) und schau mal was dann passeirt! dann muss ich ncihtmal nen neuen router kaufen!

Wenns wirklich daran leigt fämd ich das aber blöd! Den Router (mit WLAN AP) wollt ich als 2ten wlan ap ins dachgeschoß hängen/legen....
 
hi, admin@home,
dieser Link könnte Dir vielleicht auch ein paar neue Erkenntnisse liefern ;)
 
Danke für eure Tips!!

Ich habe mir jetzt folgendes ausgedacht:

- Ich baue meinen Splitter direkt neben die Hausanschlussdose.
- Dort hänge ich dann so ein Teledat 300 Modem (muss ich mir dann eben bei ebay kaufen, aber wenn das was bringt!!)
- Dann lege ich eine Cat 6 Leitung ( mit 2x Cat 5e Dose) vom DSL Modem zur Fritzbox im Erdgeschoss. (Das ganze kann ich so einfach machen weil wir im Moment sowieso am umbauen im Keller sind [Die Telefonkabel sind schon alle neu bzw 2,5 Jahre "alt" und nur um die analogen Telefonsignale drüberzuschicken reichen die auf jeden Fall -> Hat/bzw. funktioniert ja :) ])

Die Leitung vom DSL-Modem zum Router ist ja eine ganz normale Ethernetleitung, man schließt das Modem ja auch an eine Netzwerkkarte an, wenn man keinen Router hat!

Und wenn das so nicht funktioniert kann ich immernoch einen Router kaufen (oder meinen alten nehmen, dann verlier ich zwar einen WLAN AP bzw. hab dan WLAN im Keller *g* [hat auch nicht jeder]), den in den Keller zum Splitter hängen und dann Die Fritzbox als "Client" auf den Router laufen lassen!


Was meint ihr? So müssten doch die ganzen Probleme aus dem weg geräumt sein (bis auf Splitterdefekt, aber dann kann ich den ja immernoch austauschen und wenns wirklich nur daran lag hab ich eben dann einen perfekten DSL-Anschluss!!)

Ich bitte um kurze Rückmeldung ob meine Gedanken so in Ordnung sind, bzw. das ganze dann so funktionert!

grüße

EDIT: So ein Teledat 300 LAN Modem funktioniert doch auch an einem 1und1 DSL-Anschluss (ist ja im Endeffelt immernoch von der Telekom)? Die DSL Geschwindigkeit von 3000 bzw evtl. 6000 k/bits sollten doch für das Modem kein Problem darstellen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Teste mal Deine Fritz direkt im Keller am Anschlusskasten. Wenn du da zufriedenstellende Ergebnisse hast, dann solltest Du mit Deinem Plan auch soweit zurecht kommen und auch ausreichend Reserven für zukünftige Speielereien haben. Zumindest wirst du so das Maximum rausholen können, was die Leitung hergibt.
 

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