Kabel Fritzbox 6591 in den USA betreiben (Comcast Xfinity) Wie?

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Hallo Forum Community,

Ich lebe in den USA. (Ich bin 2008 ausgewandert). Gruesse nach Hause.

Zum Thema:

Ich habe mir eine Kabel Fritzbox 6591 von AVM in DE gekauft und habe sie gestern angeschlossen. Die Fritzbox unterstuetzt ja neben dem "euro docsis 3.0" auch den "docsis 3.0" und "docsis 3.1".

Mein Kabel Internet-Anbieter ist Comcast Xfinity. (60 Mbit down / 10 Mbit up).
Nachdem ich sie gestern anschloss, bekam es Signal und fuerhte mich zur Internetseite von Comcast. Dort schlug die Einrichtung jedoch fehl.

Der technische Support von Comcast meinte, die Box sei nicht kompatibel.
Dem schenke ich keinen Glauben, da die Box ja wie gesagt bei der Ersteinrichtung auf die Internetseite von Comcast kommt. Seite: https://register.be.xfinity.com/activate?channel=dotcom

Haettet Ihr eine Idee wie ich die Box einrichten koennte oder was ich tun koennte?

GLG
 
Bestimmt hat die Box keine Zertifikate für DOCSIS an Board, Comcast wird die Excentis-CA für EuroDOCSIS wohl nicht als Root akzeptieren.
 
Was genau ist excentis-CA und kann man das installieren?

Ich habe vergessen zu erwaehnen, dass Comcast als Vorraussetzung docsis 3.0 benoetigt, (welches die Fritzbox 6591) hat.
 
Was genau ist excentis-CA und kann man das installieren?
Installieren geht gar nicht, außerdem hat die 6591 das ja schon, ihr fehlt etwas anderes. EuroDOCSIS benutzt eine andere Root-CA, als der US-Standard. Einfach mal bei CableLabs in den DOCSIS-Spezifikationen schnüffeln (müßte SECv3 sein, iirc), dann verstehst Du den Unterschied.
 
Also laut https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-6591-cable/technische-daten/ unterstützt die 6591 DOCSIS 3.1 und EuroDOCSIS 3.0. Von DOCSIS 3.0 steht da nichts, auch nicht im 6591-Handbuch.
Schau mal hier:


Der Nachfolger von EuroDOCSIS 3.0 ist DOCSIS 3.1 mit EuroDOCSIS 3.0 Rückwärtskompatibilität.
Der Nachfolger von DOCSIS 3.0 ist DOCSIS 3.1 mit DOCSIS 3.0 Rückwärtskompatibilität.
Das DOCSIS oder EuroDOCSIS vor 3.1 bezieht sich unter anderem auf die alte SC-QAM Technologie auf PHY-Ebene. Da gibt es einen Unterschied zwischen DOCSIS mit 6 MHz Kanalbandbreite und EuroDOCSIS mit 8 MHz Kanalbandbreite.
Bei DOCSIS 3.1 auf der PHY-Ebene gibt es dieses festes Raster mit dem OFDM Kanal nicht mehr.
Mit der Rückwärtskompatibilität ist also auch gemeint, dass ein DOCSIS 3.1 Modem weiterhin die alten SC-QAM Kanäle in DOCSIS oder EuroDOCSIS Netzen verwenden kann. Somit kann ein DOCSIS 3.1 Modem auch schon in Netzen eingesetzt werden, welche noch nicht DOCSIS 3.1 anbieten aber mindestens DOCSIS 3.0 oder EuroDOCSIS 3.0 anbieten. Bei (Euro)DOCSIS 3.0 hört dann die Rückwärtskompatibilität aber schon auf. In alten (Euro)DOCSIS 2.0 Netzen funktionieren DOCSIS 3.1 Modems nicht mehr.
Wer EuroDOCSIS 3.1 schreibt, hat seine Recherche mangelhaft durchgeführt oder plappert Zeug von Leuten nach, die auch keine Ahnung haben.
Also bitte korrigiert das!


und hier: https://www.zdnet.de/88359253/avm-bringt-fritzbox-6591-cable-fuer-docsis-3-1-in-den-handel/

Der neue Router bleibt abwärtskompatibel zu Docsis 3.0 und ist daher auch in bestehenden Netzen einsetzbar.


Und laut Konformitätserklärung ist die 6591 für die Nutzung in der EU, Schweiz, Norwegen, Lichtenstein und Island vorgesehen:

Eine Zulassung für den Betrieb in den USA ist damit auch nicht gegeben.
"nicht vorgesehen" bedeutet ja nicht, dass es technisch nicht geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn dem so wäre, dann sollte es doch technisch funktionieren, oder?

Nur weil etwas bei Heise in den Kommentaren steht oder bei ZDNet, heißt das nicht, dass das stimmt.

Wie schon von Peter angedeutet, CableLabs ist die maßgebliche Quelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast es nicht verstanden. Lies es einfach noch einmal. Niemand hat hier behauptet, dass es EuroDOCSIS 3.1 gibt.
Du kannst natürlich weiter darauf rumreiten, dass es technisch gehen müsste. Nur helfen tut dir das nichts. :(

Ich habe noch ein Motorola SBG6580 Surfboard Extreme 3.0 Wireless Cable Modem Gateway jetzt nutzlos rumliegen, weil es in Europa nicht funktioniert. Bei dir geht es garantiert, denn ich habe es früher bei Comcast genutzt. "Gruesse" nach Hause. :)
 
Du hast es nicht verstanden. Lies es einfach noch einmal. Niemand hat hier behauptet, dass es EuroDOCSIS 3.1 gibt.
habe das nicht unterstellt. war nur FYI.

Du kannst natürlich weiter darauf rumreiten, dass es technisch gehen müsste. Nur helfen tut dir das nichts. :(
ich erzwinge nichts. wenn es nicht geht, geht's halt nicht. versuche nur, dies herauszufinden.

danke an euch fuer den tip mit cablelabs.

dies habe ich in der spezifikation gefunden:



1.2.4 Statement of Compatibility This specification defines the DOCSIS 3.1 interface. Prior generations of DOCSIS were commonly referred to as the DOCSIS 1.0, 1.1, 2.0 and 3.0 interfaces. DOCSIS 3.1 is backward-compatible with some equipment built to the previous specifications. DOCSIS 3.1-compliant CMs interoperate seamlessly with DOCSIS 3.1 and DOCSIS 3.0, CMTSs. DOCSIS 3.1-compliant CMTSs seamlessly support DOCSIS 3.0, DOCSIS 2.0, and DOCSIS 1.1 CMs. Refer to Annex G of [DOCSIS MULPIv3.1] for general DOCSIS interoperability requirements. Refer to Annex A for BPI+ compatibility requirements


Was sagt ihr dazu?
 
Was sagt ihr dazu?
Ich sag mal: Nicht nur da lesen, wo das steht, was die eigenen (falschen) Annahmen zu bestätigen scheint. Ich hatte das Stichwort "Root CA" ja bereits angesprochen, also ist der entscheidende Abschnitt (auch in der 3.1-Spezifikation) nun mal Punkt 13 in SEC.

Und dann kommt man irgendwann an den Punkt:
The Root CA Certificate is used as a trust anchor for the PKI and issues the Device CA Certificate which issues the CM Device Certificates.
Wie ich bereits schrieb, verwendet EuroDOCSIS 3.0 ein anderes Root-Zertifikat als DOCSIS 3.0 ... Dein Provider erwartet nach Deiner eigenen Aussage, daß Dein Modem DOCSIS 3.0-kompatibel ist. Also bringt es schon mal gar nichts, in den DOCSIS 3.1-Spezifikationen zu suchen - solange Dein Modem nicht DOCSIS 3.1-kompatibel sein muß. Solange Du die Unterschiede zu DOCSIS 3.0 nicht kennst, kannst Du in dieser Spezifikation die Unterschiede ja nicht von den Gemeinsamkeiten trennen - außer es wird irgendwo explizit festgehalten, wie es "früher" war und was sich in DOCSIS 3.1 geändert hat (z.B. bei der "new PKI").

Ein DOCSIS 3.0-kompatibles Modem verwendet also ein Geräte-Zertifikat (aka CM Device certificate), dessen "chain of trust" irgendwann mal beim Root-Zertifikat von CableLabs endet - dann wird das CMTS des Providers dieses Zertifikat auch akzeptieren.

Ein EuroDOCSIS 3.0-kompatibles Modem verwendet also ein Geräte-Zertifikat (aka CM Device Certificate), dessen "chain of trust" irgendwann mal beim Root-Zertifikat von Excentis (https://www.excentis.com/) endet - dann wird das CMTS des Providers (welcher dieses CA-Zertifikat als Root verwendet) dieses Zertifikat auch akzeptieren.

Wenn ein (Euro)DOCSIS 3.0-Modem sowohl die US-Variante als auch EuroDOCSIS unterstützen soll, braucht es ZWEI (unterschiedliche) Zertifikate für seine CM-MAC. Dann ... und nur dann ... kann es mit CMTS in beiden Standards arbeiten.

Ich glaube nicht ernsthaft daran, daß AVM ein Hersteller-Zertifikat (aka Device CA Certificate) von CableLabs besitzt und dann KANN AVM auch keine gültigen CM-Zertifikate für DOCSIS 3.0 ausstellen und diese logischerweise auch nicht im Gerät hinterlegen.

Wenn das jetzt nicht reicht als "ausführliche Erklärung", gebe ich es auf ... es geht hier um den Unterschied zwischen einer "technischen" und einer "organisatorischen" Spezifikation und da macht es wenig Sinn, wenn man sich ausschließlich auf den technischen Teil versteift, um sich dort seine Ansichten bestätigen zu lassen, während der "organisatorische Teil" diesen (überdeutlich) entgegensteht.
 
Hallo Peter,
ich verneige mich vor Deinem Wissen. :)

Verstehe meine Fragen bitte nicht als Engstirnigkeit oder Hartnaeckigkeit.
Ich kenne mich mit der Materie nicht so sehr aus und ich bin kein Profi so wie Du.

Danke fuer deinen Beitrag. Ich freue mich, etwas dazugelernt zu haben.

Erlaube mir noch eine Verstaendnisfrage:
Als ich die Box anschloss, bekam es direkt Signal und hat mich auf die Comcast Registrierungs Webseite weitergeleitet.

Wenn bereits Signal da war, wieso musste es noch aufwaendig mit dem Zertifikat bei Cablelabs registriert werden? Wozu ist das Zertifikat noetig, wenn es bereits ohne funktionierte?

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht mißverstehen ... ich hatte halt schon einige Male von "Root CA" geschrieben und bin eigentlich im Moment in einer (persönlichen) Phase, wo ich Fragen (nach "vereinzelten Beschwerden" bzw. mehr, um es einfach mal selbst auszuprobieren) nur noch in der Länge einer (früheren) Twitter-Message beantworten wollte - auch wenn ich diesem Grundsatz nun doch wieder untreu geworden bin.

NIEMAND hier hat etwas gegen das Stellen von Fragen ... ganz im Gegenteil. Wenn sie tatsächlich neu sind (und das war die Deine definitiv, zumindest hier), ist das mal eine willkommene Abwechslung. Nur kann man eben auch mal die Geduld verlieren, wenn jemand - und ein wenig wirkte das halt so - eher um Bestätigung seiner Ansichten nachzusuchen scheint, anstatt sich mit den vorgebrachten Einwänden zu befassen.

Und aus #11 spricht auch meine Unzufriedenheit mit mir, daß ich den Versuch nicht wie geplant eine Woche durchgehalten habe - aber es gibt eben Probleme, die man definitiv nicht in 140 Zeichen klären kann, insofern kann ich den Versuch auch komplett abbrechen und das Ansinnen "Fasse Dich kurz in Länge einer Twitter-Message." für das IPPF auch ablehnen, wenn man etwas mehr als "Bei mir keine Probleme." mitteilen will.

Also ... nicht entmutigen lassen, was das Stellen von wirklich originellen Fragen angeht. Aber wenn's nicht geht, geht's halt nicht und dann muß man eben auch einsehen (das hast Du ja offenbar getan), daß man sich verrannt hatte. Tut mir ja leid wegen Deines Fehlkaufs ... aber die Frage war deshalb trotzdem interessant.
 
Wenn bereits Signal da war, wieso musste es noch aufwaendig mit dem Zertifikat bei Cablelabs registriert werden? Wozu ist das Zertifikat noetig, wenn es bereits ohne funktionierte?
Das eine ist die technische Seite, das andere die organisatorische.

Bei (Euro-)DOCSIS ist die CM-MAC des CM (Cable Modem) das entscheidende Merkmal, anhand dessen der Kunde erkannt wird (von der Tatsache, ob er überhaupt Kunde ist bis zu den Einzelheiten seines Vertrages).

Diese MAC-Adresse stellt also die "Identität" des Kunden sicher und so, wie die Identität einer Person im realen Leben mit irgendeinem Ausweis "beglaubigt" wird, ist das auch mit der MAC-Adresse eines CM.

Der Hersteller stellt für diese, von ihm vergebene MAC-Adresse ein Zertifikat aus (und nur ein einziges) und das CM, das seinerseits ein gültiges Zertifikat für diese MAC-Adresse vorweisen kann (mit der Kette über das Hersteller- und das Root-Zertifikat), ist das "einzige wahre CM" mit dieser Adresse.

Genau diese Adresse ist es auch, die in früheren Spezifikationen nicht weiter gesichert war, woraus sich dann der "Sport" des Klonens von DOCSIS-Modems entwickelte, der z.B. in den USA sogar vom FBI verfolgt wird (https://arstechnica.com/tech-policy/2012/06/how-the-angel-helped-15000-people-steal-broadband/).

Wer ein DOCSIS3-Modem klonen will, muß das inklusive Zertifikat machen und dieses sollte sich - zumindest nach der Spezifikation - nicht aus dem Gerät auslesen lassen (genauer: der private Schlüssel, dessen öffentlicher Teil in dem CM-Zertifikat beglaubigt wurde, sollte sich nicht auslesen lassen - das Zertifikat legt das CM dem CMTS ja "freiwillig" vor).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Peter. Das ist wirklich sehr interessanter Stoff!

Du hast meine Neugier geweckt. Ich werde mich in die Materie einlesen.

Ganz ohne Ahnung bin ich nicht. ich bin Software Entwickler, habe aber mit Netzwerke nichts zu tun.
 
Hallo Peter,

ich habe ein separates Cable Modem gekauft und betreibe die Fritzbox nun als reinen Router.

Also CM --> Fritzbox Router --> Endgeraete

Ich habe keinerlei Probleme, aber ich wuerde gerne wissen, ob ich die fritzbox MAC adresse abaendern kann zu der Mac adresse meines gekauften Modems und dann nur die Fritzbox verwenden kann?

Hier ist ein Artikel den ich gefunden habe: https://www.giga.de/hardware/avm-fr...ox-mac-adresse-aendern-und-sperren-so-geht-s/

Denkst Du, dies wuerde funktionieren?

Vorteil waere:

  1. Ein Geraet weniger
  2. Weniger Kabelsalat
  3. Ein Anschluss mehr an der Fritzbox (zur Zeit ist ein LAN Anschluss fuer das CM reserviert (3 verfuegbar))

PS: Dies ist ein unvoreingenommener Test und ich erzwinge nichts. Ich moechte in erster Linie dazulernen.

Danke und Gruss.
 
Schalt einfach in ren Bridge Modus im Modem oder über die Kundehotline. Du kannst bei Comcast deine Mac wechseln wie die Unterhosen. Solange dein Modem vorhanden ist. Mac Wechsel gleich IP Wechsel im Anschluss (automatisch). So funktioniert auch Ipv6. Ich denke mir all dieser Ami-China Schrott kann kein richtiges Ipv6, hinter dem technicolor original Modem mit router funktioniert eine Fritz nur kastriert. Im Bridge Modus perfekt. Ja kabelgewirr besteht, nur lass es einfach. Und Strom kostet doch nur die Hälfte wie in Deutschland. Ist doch egal. Du kannst nichts ändern. Oder Solar Module aufstellen.

Du bekommst nur eine public IPv4. Früher 2008/2009 war das wohl anders. Ipv6 du bekommst da 2 ipv6 ein prefix und eine IP für dein Modem, komplett anders....

Comcast ist mist, nennen 16mbit high-speed internet, verlangen 150usd etc. Leider gibt es keine Alternativen. Nur Embarque oder wie die in grün heißen per Glasfaserkabel wären noch möglich, nur habe ich noch nicht getestet. Angeblich Gigabit zu einem top Preis, nur wie ist die restliche Anbindung? Und vor allem nicht flächendeckend und teils nur regional.
...
Service ist Grauenvoll....

Ich könnte story's erzählen...
Viel Spaß und viel Erfolg. Ach und nebenbei in Florida sterben die original Modems weg wie die Fliegen. Obwohl alles angeblich alles super abgesichert und geerdet ist. Alles nur Lügen......
 
Schalt einfach in ren Bridge Modus im Modem
Das ist natürlich Quatsch, genauso wie der Rest des Beitrags. Einen Router könnte man in den Bridge Modus schalten, damit verhält er sich wie ein Modem.
Die MAC-Adresse einer Kabel-Fritzbox kann man nur ändern, wenn man auch das zugehörige Zertifikat für diese MAC-Adresse besitzt (genauer: den privaten Schlüssel aus dem Zertifikat). Das Kopieren der MAC-Adresse ist genau das, was PeterPawn oben mit Klonen des Kabelmodems bereits genannt hat. Anschließend hättest du zwei Kabelmodems mit der gleichen MAC-Adresse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich auch in den USA lebe - in Florida mit Comcast/Xfinity (BTW, @georg3003, alles nicht so schlimm; 200/20 Mbit D/U für $70/ monat - ersten 2 Jahre 40/monat - und funktioniert seit >3 Jahren ohne Probleme...) - interessiert mich dieses Thema auch, da ich auch mit dem Gedanken gespielt hatte eine FB6591 beim nächsten D-Besuch zu importieren. Momentan betreibe ich mein eigenes Kabel-Modem und eine FB 7390 dahinter,

Im Gegensatz zum OP, habe ich aber bereits DOCSIS 3.1 am Anschluss (auch wenn ich die Kapazität noch nicht nutze).

Wenn ich das richtig verstehe, würde auch bei DOCSIS 3.1 die FB 6591 wohl nicht funktionieren, da die FB Root-CAs von Comcast/Xfinity wahrscheinlich nicht akzeptiert werden, korrekt?

Nebenbei: Der Unterschied zwischen DOCSIS 3.0 und EuroDOCSIS, scheint mir komplizierter zu sein als nur die CA Sache wie oben beschrieben (falls ich das richtig interpretiert habe), da die Kanalbandbreiten/-frequenzen bei diesen beiden Standards anders genutzt werden.

Danke an alle für die informativen Posts bisher.

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