Kündigung wird nicht bearbeitet

Halte denen die aussagekräftigen Sendeprotokolle unter die Nase, und wie aus dem Nichts tauchen die Faxe plötzlich auf. Könnt ich mein bestes Stück für verwetten.
 
Aber ein simples Einschreiben ist dann im Beweisfall doch deutlich stressfreier. Vor allem hat längst nicht jedes Fax eine Sendeprotokollfunktion, die auch die zu sendende Seite abbildet. ;)
Da ist dann das Einschreiben sogar deutlich kostengünstiger.
BTW: Schreibt die Kündigung in einem Brief mit Fensterbriefumschlag und schreibt das Wort "Einschreiben" deutlich lesbar mit in den Adressbereich hinein. Das erhöht zumindest den psychologischen Druck beim Lesenden, da bei jedem Lesen des Briefes ds Word "Einschreiben" mitgelesen wird. ;)
(Auch kann der Empfänger dann nicht behaupten, da wäre ein leerer Zettel per Einschreiben gekommen...)
 
wichard schrieb:
Da dürfte der Gerichtsvollzieher deutlich günstiger kommen.


Gruß,
Wichard

Das kommt darauf an, von wo der Bote aus losgeschickt wird und wer der Bote ist. Wenn der Bote von unmittelbarer Nachbarschaft aus losgeschickt wird, er gewissermaßen zu Fuß hingehen kann, dann dürfte der Bote günstiger sein.

Aber mal Spaß beiseite.
Eine Kündigung eines DSL- / Voip-Anschlusses per GV ist einfach ein Witz! Hier geht es nicht um hohe Summen, die den Einsatz rechtfertigen würden. Auch ist GMX kein Gaunerverein, der absichtlich und systematisch den Zugang von Schreiben vereitelt.
Ein simples Einschreiben, sei es per Einwurf oder normal, dürfte vollkommen ausreichend sein. Alles andere ist Paranoia.
 
prengel schrieb:
..... Auch ist GMX kein Gaunerverein, der absichtlich und systematisch den Zugang von Schreiben vereitelt.
Ein simples Einschreiben, sei es per Einwurf oder normal, dürfte vollkommen ausreichend sein. ....


na ja, ich weiß ja nicht: wenn es offenbar zwingend erforderlich ist, per Einschreiben zu kündigen, da - wie hier berichtet wird - Faxe und einfache Briefe regelmäßig nicht ankommen, dann ist das alles andere als unsystematisch!
 
immanuelkant schrieb:
na ja, ich weiß ja nicht: wenn es offenbar zwingend erforderlich ist, per Einschreiben zu kündigen, da - wie hier berichtet wird - Faxe und einfache Briefe regelmäßig nicht ankommen, dann ist das alles andere als unsystematisch!

Damit widersprichst du mir ja nicht.
Selbst wenn dem so sei, dass Faxe und einfache Briefe nicht ankommen - wovon ich persönlich nicht ausgehe -, dann ist ein Einschreiben eben nötig aber auch ausreichend.
 
prengel schrieb:
Damit widersprichst du mir ja nicht.
...

doch! (aber das ist auch nicht wichtig und muss auch nicht weiter ausgetragen werden)
 
immanuelkant schrieb:
...wenn es offenbar zwingend erforderlich ist, per Einschreiben zu kündigen, da - wie hier berichtet wird - Faxe und einfache Briefe regelmäßig nicht ankommen, dann...
Dann ist das einfach ein Fall von gelegentlicher Schlamperei, die bei allen Providern und auch anderen Institutionen vorkommt. Lies hier mal quer: Es haben sehr viele einfach per Fax gekündigt und das hat problemlos geklappt. Leider haben wir hier eine der unrühmlichen Ausnahmen, wo es nicht so hingehauen hat, wie eigentlich vorgesehen.
Ich persönlich habe aber nichts dagegen, mich zusätzlich abzusichern, vor allem, wenn es zeitlich keinen großen Spielraum mehr für Experimente gibt.
Da gebe ich lieber am Anfang "nen Euro fuffzig" mehr für das Einschreiben aus und brauche mich nicht weiter darum zu kümmern. Habe ich dagegen noch ein halbes Jahr Zeit und kündige rein prophylaktisch schon einmal, kann ich mich auch auf unsicherere aber minimal kostengünstigere Kündigungsarten konzentrieren.
 
Ich habe das gleiche Problem. Das Bestätigungsfax kommt einfach nicht an. Habe es schon 11 mal gefaxt und zusätzlich noch als Brief gesendet. So ein unflexibler Service ist selten. ne ne ne nie mehr GMX
 
Hallo,

dein Fax ist mit Sicherheit angekommen, es wird jedoch frecher Weise IGNORIERT.

Nicht lange fackeln, Einschreiben + Rückschein und fertig ist die Kiste. Mach dich schon mal darauf gefasst, dass das DSL pünktlich abgeschaltet wird, die Freigabe der Ports jedoch mit so ca. 10 Tage Verzögerung stattfinden wird. Auch wird gerne noch ein weiterer Betrag abgebucht. Dieser wird zwar später erstattet, jedoch ist dies wieder mit Kosten und Zeit verbunden.

Google dich mal so um zum Thema Kündigung von GMX.

Mir steht das im Juli auch noch bevor. Werde Einschreiben + Rückschein schicken und im Kündigungsschreiben ausdrücklich die Einzugsermächtigung zum Ablauf des DSL-Vertrages ebenfalls entziehen. Sollten dann noch Abbuchungen stattfinden, werde ich diese zurückbuchen lassen.

Wie man eine Rechtssichere Kündigung verfasst ist mir jedoch auch nicht so ganz klar. Man muss wohl das Kündigungsschreiben im Beisein eines Zeugen "eintüten" und dann per Einschreiben + Rückschein verschicken. Dann wird es für GMX äußerst schwierig, die Kündigung zu bestreiten.

Im Übrigen gehören die Kündigungskosten (Einschreiben) beim Preisvergleich der DSL-Anbiete insbesondere im Vergleich mit dem magenta Riesen dazu.
 
Faxe und Emails sind einfach vor Gericht nicht zugelassen. Jedenfalls nicht bei Kündigungen.
Das ist so pauschal nicht richtig. Es kommt erstens darauf an, ob eine Kündigung per Telefax oder E-Mail überhaupt zulässig ist. Zweitens muss der Absender den Zugang beweisen können, falls ihn der Empfänger bestreitet. Dieses Problem hat man bei einem einfachen Brief allerdings auch.

dein Fax ist mit Sicherheit angekommen, es wird jedoch frecher Weise IGNORIERT.
Das ist schon recht ärgerlich. Absicht würde ich da aber trotzdem nicht unterstellen, jedenfalls nicht in systematischer Weise. Ich selbst habe übrigens auch schon bei GMX gekündigt und brauchte das Fax nur einmal zu schicken.

Man muss wohl das Kündigungsschreiben im Beisein eines Zeugen "eintüten" und dann per Einschreiben + Rückschein verschicken.
Im Extremfall muss sich der Zeuge hinterher noch zuverlässig daran erinnern, dass genau dieses Schreiben auch verschickt wurde. Am besten macht der Zeuge selbst eine Kopie, zeichnet sie ab, tütet das Original ein und bringt es zur Post.
Ich persönlich würde das nicht für nötig halten, um bei GMX zu kündigen. Ein Einschreiben wäre mir sicher genug.
 
Meine Kündigung dauerte auch ein wenig.:mad:

Nachdem ich dann 4 E-Mails in einem Zeitraum von 1 Monat geschrieben hatte,
war es dann endlich soweit.

Nun steht im Account:
DSL-Tarif: GMX DSL_FreeFlat DL
Ihr GMX DSL-Internetzugang befindet sich in Kündigung. :)

Nun warte ich noch bis März (Kündigungstermin ist im Juni) und werde dann wohl zu Congstar DSL wechseln.
Ich hoffe meine DSL- Ausfallzeit hält sich in Grenzen. :(
 
Meine Kündigung wurde trotz der vielen gefaxten Seiten storniert. Ärgerlich Also Gleiches Spiel nochmal. Mal sehen beim wievielten Anlauf die Kü angenommen wird.
 
GMX ist ein einzigartiger Triefsockenverein. Ich wollte, dass aus meiner GMX-Anschrift die Firma entfernt wird. Dazu muss man alles eingeben und dann wird ein PDF-Dokument erstellt, welches man dann unterschrieben an GMX faxen soll. Das habe ich eine Woche lang 3 Mal pro Tag gemacht, weil es in der Vergangenheit schon nie klappte! Dann bekomme ich die lapidare E-Mail-Mitteilung, dass das Fax nicht eingegangen ist und deshalb die Änderung nicht durchgeführt werden kann. Ich glaube die wissen nicht mal dass sie täglich hunderte Faxe bekommen, weil die nach /dev/null geleitet werden.

Ach ich solle doch einfach für einen Euro pro Minute anrufen! Ja ja. Ich hatte das mal bei einem Kundn versucht, nach über 5 Minuten Warteschleife musste ich aber aufs Clo.

Was mich aber noch viel mehr nervt sind deren ständige Werbe-E-Mails, die in letzter Zeit gehäuft auftreten. Ich besitze einen Pro-Acount, habe alle Werbeoptionen deaktiviert und bekomme neuerdings trotzdem deren Werbe-E-Mails, ich solle doch endlich meinen Virenschutz aktivieren, einen DSL-Anschluss bei 1&1 beauftragen und auf Topmail ändern (für noch mehr Grundgebühren im Monat).

Meine Taktik bei zukünftigen Verträgen ist ganz einfach udn ich wende sie erfolgreich seit einiger Zei tan. Ich schaue auf der Webseite nach, ob es eine Faxnummer und eine E-Mail-Adresse gibt. Gibt es keine Fax-Nummer und keine E-Mail-Adresse kommt dieser Anbieter für mich nicht in Frage. Wenn eine E-Mail-Adresse angegeben ist sende ich eine Dummy-Nachricht, um zu sehen, ob mir ein Roboter antwortet. Bei GMX gibt man zwar eine E-Mail-Adresse im Impressum an, aber was man von dort als Antwort bekommt solltet ihr selber mal ausprobieren: http://portal.gmx.net/de/[email protected]_impressum@home So was gehört abgemahnt! Versucht mal mit denen per E-Mail in Kontakt zu treten, da dreht ihr durch. Die wollen überhaupt nicht dass sie wegen Rechnungsreklamationen, Kundendatenänderungen oder Kündigungen kontaktiert werden, genauso wie 1&1.

GMX ist bei mir jedenfalls unten durch und ich werde demnächst kündigen, wenn ich alle über die neuen E-Mail-Adressen informiert habe. Und den einen Cent pro VoIP-Minute bekomme ich auch bei anderen Anbietern.
 
Ich hatte weder bei GMX noch bei 1&1 Probleme mit Änderungen und Kündigungen. Das ganze einfach schriftlich mit Einschreiben/Rückschein per Post und gut ist. Ach so, auf schriftlicher(!) Bestätigung bestehen.
Sollte das nicht reichen, gibt's immer noch den Gerichtsvollzieher. Der dokumentiert Zustellung UND INHALT eines Schreibens. Kostet natürlich auch mehr als Einschreiben/Rückschein.

Beim größten Fehler, den sich GMX bei mir "geleistet" hat (Zugriff auf wildfremde Mailbox per IMAP), habe ich innerhalb kürzester Zeit die Telefonnummer vom NOC herausgefunden und dort angerufen. War übrigens eine reguläre Festnetznummer. Der Fehler war innerhalb von zwei Stunden behoben.

Grüße Dirk
 
Ich habe meinen DSL-Anschluß per Einwurf-Einschreiben bei GMX gekündigt. Nach 10 Werktagen Bearbeitungszeit (ab von der Post bestätigter Zustellung ) wurde mir der Eingang heute per mail bestätigt. Parallel hatte ich das Kündigungsschreiben schon mal mit dem Vermerk "per Einschreiben / vorab per mail" per mail rübergeschickt. Dazu erhielt ich nach 8 Tagen die Roboternachricht, dass Kündigung per mail nicht möglich sei, hatte also keiner gelesen.
Die Kündigungsbestätigung ist äußerst mager, es wird kein Bezug auf Kunden-, Vertrags- oder die in den Rechnungen angegebenen Produktnummern genommen. Es wird lediglich von "GMX DSL_FreeFlat DL" gesprochen.

Weiß jemand, ob es sich dabei nur um die Flatrate oder den ganzen Anschluß, also die hardwareseitige Anbindung, handelt?

Ist ja schon irgendwo traurig, dass man mittlerweile für eine einfache Vertragskündigung ein juristisches Staatsexamen braucht...
 
Wenn du noch eine PhoneFlat (9,90) hast, musst du die noch extra kündigen. Sonst verlängert die sich wieder um 1 Jahr.
 
Die Kündigungsbestätigung ist äußerst mager, es wird kein Bezug auf Kunden-, Vertrags- oder die in den Rechnungen angegebenen Produktnummern genommen. Es wird lediglich von "GMX DSL_FreeFlat DL" gesprochen. /QUOTE]

Entscheidend ist nur, was du in deinem Brief tatsächlich gekündigt hast. Ob die davon nur die Hälfte gelesen haben ist egal, Kündigung erhalten ist erhalten... Schau in die Rechnung, dort ist in der Regel die korrekte Bezeichnung aufgeführt, dazu Kunden-Nr. fertich..
Hans
 
Ich verweise ebenfalls auf das Einschreiben mit Rückschein oder gleich Zustellung durch einen Gerichtsvollzieher - damit hättest du sogar gleich den Nachweis über die Zustellung und die Beglaubigung über den Inhalt (also kein "Im Brief war ein leeres Blatt Papier")

Das geht auch preiswerter. Postkarte per Einschreiben/Rückschein.
 
Hab heute gekündigt und heute abend die Bestätigung erhalten. Für mich hat es perfekt funktioniert....
 
Man könnte natürlich auch einen Boten bei GMX vorbeischicken.
das habe ich als letzte Maßnahme nun heute selbst gemacht - indem ich meinen Brief am Frankfurter Ring 129 in München abgegeben habe (wohne zum Glück nicht allzuweit weg).

Bei mir geht es zwar nur um die Kündigung einer Top-Mail Option aber die Vorgeschichte ist schon haarsträubend:
Kostenloser Probezeitraum (3 Monate), Beendigung per Online-Kundencenter nur gegen Abschluss eines Zeitschriftenabos (12 Monate) möglich. Daher 3x der Versuch, die Option per Fax zu kündigen - Keine Reaktion obowhl lt. Faxprotokoll die Übertragung erfolgreich war.
1. Kündigung per Einschreiben: Dieses Schreiben ging laut DHL auf dem letzten Weg zum GMX Servicecenter Zweibrücken verloren - wurde also nicht zugestellt.
2. Einschreiben - diesmal laut Post angekommen, aber kein Eingang bei GMX feststellbar. Rückfragen zum Verbleib werden seitens GMX mit Textbausteinen (ich solle schriftlich kündigen...) ignoriert. Eine von der Post angeforderte Kopie der Unterschrift des Übergabeeinschreibens hilft mir auch nicht weiter: Ein unleserlicher Haken ohne Name.

Nun habe ich das Schreiben also persönlich gegen (diesmal leserliche) Empfangsbescheinigung übergeben. Mal sehen was nun passiert...

Jens
 
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