Guten Abend liebe Leute,
Ich habe vor, einen Easybell Vertrag abzuschließen, weiß aber nicht, ob alles so klappen kann, wie ich es mir vorstelle. Hoffentlich weiß es hier jemand.
Erstens, ich bin eigentlich nicht an VOIP interessiert. Aber wir brauchen einen neuen Internetvertrag für unsere WG. Und da hat uns Easybell gefallen, weil man für einen günstigen Preis einen Vertrag ohne Mindestlaufzeit kriegt. Die Bedingungen sind gut, nur an der Hardware könnte es happern. Ich weiß nämlich nicht, ob man mit einem Modem ohne Telefon-Fähigkeiten deren Anschluss für DSL benutzen kann.
Wir haben zwar eine alte Fritzbox hier vom früheren Vertrag (eine 7141), aber da ist der Benutzername fest als [leer]@1und1.de eingetragen. Also kann man den Teil in [leer] ändern, aber nicht den kompletten Namen. Ich denke daher nicht, dass man die Box mit einem anderen Provider benutzen kann, auch wenn sie ADSL2+ beherrschen sollte (was ich auch bezweifle).
Wir haben gesehen, dass Easybell selbst ihren Kunden nur eine High-End Fritzbox für 170¤ anbieten. Das scheint aber etwas teuer, es kamen Argumente wie "falls ich in 4 Monaten ausziehe, gebt ihr mir meinen Anteil zurück?" etc. Dazu haben wir ja gar nicht vor, den Anschluss zum Telefonieren zu benutzen, die Handys reichen da aus. Also suchen wir nach einer Alternative.
Die haben wir als preiswerte Modemrouter Kombigeräte gefunden, oder, für etwas mehr Geld, separates Modem plus cooles modernes Router mit 802.11 n Support und dd-wrt Kompatibilität (die Kombination kostet immer noch halb so viel wie die neue Fritzbox). Nur sind sie ja keine VOIP Geräte. Und weil Easybell eher von der VOIP Ecke zu kommen scheint, fragen wir uns: Wird die Kombination mit ihnen funktionieren? Oder ist der Anschluss so ausgelegt, dass nur eine teure VOIP-fähige Fritzbox die Verbindung aufbauen kann?
Die zweite Frage betrifft das Freischalten des Anschlusses. Ich habe gehört, dass es für den Anbieter einen Unterschied gibt, ob es an der Leitung bis vor Kurzem einen DSL Anschluss gegeben hat oder nicht. Das bin ich mir aber nicht sicher.
Ich habe zwar "WG" gesagt, aber in Wirklichkeit ist es eine große Wohnung, die in drei kleine separate Wohnungen unterteilt worden ist. Manche Anschlüsse sind separat (Strom), andere sind gemeinsam (Wärme). Ich weiß nicht, ob es drei unterschiedliche Telefonleitungen gibt, oder ob alle zusammengehören. Jetzt soll das Ganze aber in meiner Wohnung angeschlossen werden, und der letzte Vertrag lief im Nachbarzimmer. Wenn es sich um dieselbe Leitung handelt, gab es bis letzte Woche einen DSL Vertrag, ansonsten hat es für Jahre keinen gegeben. Braucht jetzt der neue Anbieter tatsächlich diese Info, und wenn ja, wie kann ich es herausfinden, was der Fall ist? Wie kann ich überhaupt prüfen, ob die Dose in meinem Zimmer ans Telefonnetzwerk angeschlossen ist, um zu wissen, ob wir es bei mir machen können, oder ob es wie früher im Zimmer der Nachbarin liegen kann?
Ich habe vor, einen Easybell Vertrag abzuschließen, weiß aber nicht, ob alles so klappen kann, wie ich es mir vorstelle. Hoffentlich weiß es hier jemand.
Erstens, ich bin eigentlich nicht an VOIP interessiert. Aber wir brauchen einen neuen Internetvertrag für unsere WG. Und da hat uns Easybell gefallen, weil man für einen günstigen Preis einen Vertrag ohne Mindestlaufzeit kriegt. Die Bedingungen sind gut, nur an der Hardware könnte es happern. Ich weiß nämlich nicht, ob man mit einem Modem ohne Telefon-Fähigkeiten deren Anschluss für DSL benutzen kann.
Wir haben zwar eine alte Fritzbox hier vom früheren Vertrag (eine 7141), aber da ist der Benutzername fest als [leer]@1und1.de eingetragen. Also kann man den Teil in [leer] ändern, aber nicht den kompletten Namen. Ich denke daher nicht, dass man die Box mit einem anderen Provider benutzen kann, auch wenn sie ADSL2+ beherrschen sollte (was ich auch bezweifle).
Wir haben gesehen, dass Easybell selbst ihren Kunden nur eine High-End Fritzbox für 170¤ anbieten. Das scheint aber etwas teuer, es kamen Argumente wie "falls ich in 4 Monaten ausziehe, gebt ihr mir meinen Anteil zurück?" etc. Dazu haben wir ja gar nicht vor, den Anschluss zum Telefonieren zu benutzen, die Handys reichen da aus. Also suchen wir nach einer Alternative.
Die haben wir als preiswerte Modemrouter Kombigeräte gefunden, oder, für etwas mehr Geld, separates Modem plus cooles modernes Router mit 802.11 n Support und dd-wrt Kompatibilität (die Kombination kostet immer noch halb so viel wie die neue Fritzbox). Nur sind sie ja keine VOIP Geräte. Und weil Easybell eher von der VOIP Ecke zu kommen scheint, fragen wir uns: Wird die Kombination mit ihnen funktionieren? Oder ist der Anschluss so ausgelegt, dass nur eine teure VOIP-fähige Fritzbox die Verbindung aufbauen kann?
Die zweite Frage betrifft das Freischalten des Anschlusses. Ich habe gehört, dass es für den Anbieter einen Unterschied gibt, ob es an der Leitung bis vor Kurzem einen DSL Anschluss gegeben hat oder nicht. Das bin ich mir aber nicht sicher.
Ich habe zwar "WG" gesagt, aber in Wirklichkeit ist es eine große Wohnung, die in drei kleine separate Wohnungen unterteilt worden ist. Manche Anschlüsse sind separat (Strom), andere sind gemeinsam (Wärme). Ich weiß nicht, ob es drei unterschiedliche Telefonleitungen gibt, oder ob alle zusammengehören. Jetzt soll das Ganze aber in meiner Wohnung angeschlossen werden, und der letzte Vertrag lief im Nachbarzimmer. Wenn es sich um dieselbe Leitung handelt, gab es bis letzte Woche einen DSL Vertrag, ansonsten hat es für Jahre keinen gegeben. Braucht jetzt der neue Anbieter tatsächlich diese Info, und wenn ja, wie kann ich es herausfinden, was der Fall ist? Wie kann ich überhaupt prüfen, ob die Dose in meinem Zimmer ans Telefonnetzwerk angeschlossen ist, um zu wissen, ob wir es bei mir machen können, oder ob es wie früher im Zimmer der Nachbarin liegen kann?