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Hallo Leute,
Vorneweg: Wieso es keine Alternativlösungen gibt:
* Zuhause haben wir eine Klasse DoppelFlat für 50 Länder aus betrieblichen Gründen.
* Ich besitze in meiner Studentenbude einen Telefonanschluss dessen Guthaben man allerdings mit EC-Chipkarte aufladen muss.
* Beide Netzwerke sind über zwei Linux embedded Server und Router mittels VPN verbunden.
Aufgabe:
=> Ich möchte über IP Telefonie den vorhanden Festnetzanschluss nutzen. Dabei soll das Signal durch ein VPN Netzwerk geschleusst werden.
Da ein Routing des ISDN Signals sich als zu schwierig gestaltet muss wohl eine solche Lösung über VoIP her, allerdings meine ich nicht damit irgendeinen Online-Anbieter, sondern im klassischen Sinne Telefonieren über das Netzwerk.
Option 1 => Asterisk?
Da wie erwähnt zwei Linux Server im Netz einige Hausautomatisierungsaufgaben übernehmen und noch Leistung übrig haben ein einziges simples Telefonsignal zu routen, wäre das eine Möglichkeit.
Dann stellt sich mir allerdings die Frage ob dieser Aufwand überhaupt notwendig ist.
Immerhin müsste über USB eine Verbindung zum KabelModem realisiert werden, also ein ISDN Voicemodem?
Und müsste dann die Eumex300 nicht als Unteranlage fungieren und hinter die Asterisk geschaltet werden?
=> Also zwei USB ISDN Anschlüsse?
Option 2 => Die Speedport und Eumex300IP?
Lässt sich nicht irgendwie dadurch eine Lösung realisieren? Ich bin im Moment nicht in der Lage die Speedport bezüglich ihres Menüs zu durchforsten, aber ist diese oder überhaupt ein Gerät im Stande VoIP Telefone über das Netzwerk in die Telefonanlage zu integrieren?
Alle Vorschläge sind willkommen, solange Sie den Sinn dieser Lösungsmöglichkeit nicht in Frage stellen (wegen dieser VPN-Telefon-Leitung möchte ich nicht unbedingt eine 300¤ TK Anlage kaufen müssen).
Zu den Telefonen:
Am liebsten ist mir ein Hybrid-Telefon, da ich keine zwei Telefone hier herumstehen haben möchte.
Das Gigaset S685 IP finde ich ganz Schick, auch wenn es recht teuer ist.
Die Frage ist allerdings, ob man bei diesem Gerät dann auch Problemlos die IP des Asterisk Servers eintragen kann.
Die Hardware:
Server:
1.) Studentenbude: eine mit Linux geflashte Linksys NSLU2 Netzwerk Storage, kurz: Slug
2.) Zuhause: eine GuruPlug Server Plus (DataSheet: http://www.newit.co.uk/assets/files/GuruPlug-Server-Plus.pdf)
Telefonsystem:
3.) Telefonanlage: Eumex300IP (zwei SpeedPort w500 liegen noch im Keller, wenn das was bringt?)
4.) Kabel ISDN Modem (2 ISDN Anschlüsse, an dem einen hängt die Telefonanlage)
Die GuruPlug hat ordentlich Power und einige Anschlüsse (Seite 2ff in der PDF oben), da das Betriebssystem Linux ist müsste dann allerdings ein USB Voicemodem her das auch (ohne größerem Programmieraufwand) integrierbar ist bzw. tadellos läuft.
Zur Information, auf beiden Systemen läuft Debian, ohne Einschränkungen, es handelt sich um voll funktionsfähige Distributionen, daher ermöglicht das in diesem Szenario auch einiges an Spielraum.
Das Problem ist doch sicher nichts neues für euch.
Klärt mich auf
Greetz
Vorneweg: Wieso es keine Alternativlösungen gibt:
* Zuhause haben wir eine Klasse DoppelFlat für 50 Länder aus betrieblichen Gründen.
* Ich besitze in meiner Studentenbude einen Telefonanschluss dessen Guthaben man allerdings mit EC-Chipkarte aufladen muss.
* Beide Netzwerke sind über zwei Linux embedded Server und Router mittels VPN verbunden.
Aufgabe:
=> Ich möchte über IP Telefonie den vorhanden Festnetzanschluss nutzen. Dabei soll das Signal durch ein VPN Netzwerk geschleusst werden.
Da ein Routing des ISDN Signals sich als zu schwierig gestaltet muss wohl eine solche Lösung über VoIP her, allerdings meine ich nicht damit irgendeinen Online-Anbieter, sondern im klassischen Sinne Telefonieren über das Netzwerk.
Option 1 => Asterisk?
Da wie erwähnt zwei Linux Server im Netz einige Hausautomatisierungsaufgaben übernehmen und noch Leistung übrig haben ein einziges simples Telefonsignal zu routen, wäre das eine Möglichkeit.
Dann stellt sich mir allerdings die Frage ob dieser Aufwand überhaupt notwendig ist.
Immerhin müsste über USB eine Verbindung zum KabelModem realisiert werden, also ein ISDN Voicemodem?
Und müsste dann die Eumex300 nicht als Unteranlage fungieren und hinter die Asterisk geschaltet werden?
=> Also zwei USB ISDN Anschlüsse?
Option 2 => Die Speedport und Eumex300IP?
Lässt sich nicht irgendwie dadurch eine Lösung realisieren? Ich bin im Moment nicht in der Lage die Speedport bezüglich ihres Menüs zu durchforsten, aber ist diese oder überhaupt ein Gerät im Stande VoIP Telefone über das Netzwerk in die Telefonanlage zu integrieren?
Alle Vorschläge sind willkommen, solange Sie den Sinn dieser Lösungsmöglichkeit nicht in Frage stellen (wegen dieser VPN-Telefon-Leitung möchte ich nicht unbedingt eine 300¤ TK Anlage kaufen müssen).
Zu den Telefonen:
Am liebsten ist mir ein Hybrid-Telefon, da ich keine zwei Telefone hier herumstehen haben möchte.
Das Gigaset S685 IP finde ich ganz Schick, auch wenn es recht teuer ist.
Die Frage ist allerdings, ob man bei diesem Gerät dann auch Problemlos die IP des Asterisk Servers eintragen kann.
Die Hardware:
Server:
1.) Studentenbude: eine mit Linux geflashte Linksys NSLU2 Netzwerk Storage, kurz: Slug
2.) Zuhause: eine GuruPlug Server Plus (DataSheet: http://www.newit.co.uk/assets/files/GuruPlug-Server-Plus.pdf)
Telefonsystem:
3.) Telefonanlage: Eumex300IP (zwei SpeedPort w500 liegen noch im Keller, wenn das was bringt?)
4.) Kabel ISDN Modem (2 ISDN Anschlüsse, an dem einen hängt die Telefonanlage)
Die GuruPlug hat ordentlich Power und einige Anschlüsse (Seite 2ff in der PDF oben), da das Betriebssystem Linux ist müsste dann allerdings ein USB Voicemodem her das auch (ohne größerem Programmieraufwand) integrierbar ist bzw. tadellos läuft.
Zur Information, auf beiden Systemen läuft Debian, ohne Einschränkungen, es handelt sich um voll funktionsfähige Distributionen, daher ermöglicht das in diesem Szenario auch einiges an Spielraum.
Das Problem ist doch sicher nichts neues für euch.
Klärt mich auf
Greetz