[Frage] IPv6 - Portfreigabe für Zugriff aus Internet

Er wollte nun aber gerne mal die Original-Passwörter wissen.
 
Ein selbst gesetztes "höherwertiges" Passworts wäre auch sonst die bessere Lösung.
 
Wer so dumm ist, der hat die entsprechenden Erfahrungen eben verdient.
Wie heißt es doch: "lernen durch Schmerzen".
 
Das hättest du auch nicht machen müssen. Einfach Werksreset und dann genau das gleiche was du gemacht hast.
Ja, weiß ich. Dann wäre aber noch immer der Punkt mit dem VPN offen gewesen. Bis zum Wechsel zur DG hatte ich IPSec im Einsatz. Mit Wireguard hatte ich parallel dazu auf meinem NAS rumgespielt. Wenn ich eh schon einen Werksreset machen musste, hat es sich angeboten, gleich das Wireguard der Fritzbox zu testen.

Die Passworte hättest du auch im ControlCenter für jede Telefonnummer selbst ändern können.
Hatte ich sogar vor. Dann meinte aber das ControlCenter, dass ich die Passwörter doch nicht ändern darf, da ich mich nicht im 1&1-Netz befinde. Der Button zum Ändern war im ControlCenter ausgegraut.

Aktuell ist es so, dass ich zwar den Internetanschluss über die DG bekomme, die Telefonnummern aber erst zum Ablauf des 1&1-Vertrages Mitte November zur DG portiert werden. Und solange der Vertrag mit 1&1 noch läuft, funktioniert auch noch die SIP-Anmeldung der Telefonnummern.

Bis dahin wusste ich übrigens noch nicht, dass jede Telefonnummer ein eigenes Passwort hat. Das Passwort erschien mir übrigens ausreichend sicher, so dass ich keine Notwendigkeit gesehen hab, das zu ändern. Und noch eigentlicher brauchte ich die Passwörter gar nicht, da die Fritzbox ein 1&1-Branding hat und somit nach dem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen (auch bei Version 7.39) die 1&1-Telefonie automatisch eingerichtet wurde.

Zu Wireguard
Seite heute funktioniert der Verbindungsaufbau. Warum es gestern nicht funktioniert hat, kann ich mir nicht erklären. Geändert hatte ich seitdem nichts mehr an der Konfiguration. Allerdings hab ich noch ein paar Performance-Probleme.

Die Downloadgeschwindigkeiten:
  • Speedtest wieistmeineip.de auf dem Desktoprechner im LAN: ca 1 GBit/s (schwankt zwischen 920 und 1030 MBit/s)
  • Speedtest wieistmeineip.de auf dem Smartphone im LAN: ca. 150 Mbit/s (erscheint mir OK für Wlan).
  • Speedtest wieistmeineip.de auf dem Smartphone bei LTE: ca. 40 MBit/s
  • Iperf zwischen Smartphone und Desktop im LAN: ca. 130 MBit/s (egal ob Wireguard-IP, normale LAN-IPv4, öffentliche IPv6)
  • Iperf zwischen Desktop (LAN) und Smartphone (LTE) per Wireguard: ca. 6 MBit/s.
Da weiß ich noch nicht so recht, was da jetzt diesen herben Einbruch verursacht.
 
Dann wäre aber noch immer der Punkt mit dem VPN offen gewesen.
Du hättest dir die funktionierende Konfig mit der 7.29. sichern können und dann hättest du immer noch auf die Labor updaten können. Wahrscheinlich ohne nochmaligen Werksreset.
 
Da weiß ich noch nicht so recht, was da jetzt diesen herben Einbruch verursacht.
Welchen Einbruch meinst du da? Die 6 MBit/s bei Wireguard? Wie verhält es sich denn bei anderen Clients?
 
Welchen Einbruch meinst du da? Die 6 MBit/s bei Wireguard? Wie verhält es sich denn bei anderen Clients?
Exakt. Hab mal das Smartphone meiner Frau ausprobiert. Das kommt immerhin auf 10 MBits/s. Ich hätte so einen gravierenden Abstand jetzt nicht erwartet. Ich muss das mal testen, wenn ich in einem anderen LAN bin.

B612: Ich hatte die Config der 7.29 gesichert. Wollte aber nicht alles übernehmen, da mir dort ja die IPv6-Portfreigabe gefehlt hat. Es erschien mir logischer, erst mal die ganzen Sachen möglichst neu zu konfigurieren. Deswegen hab ich nur das Telefonbuch übernommen.
 
Ich vermute, das liegt an der eingeschränkten Rechenleistung der Smartphones in Zusammenhang mit der userspace-basierten Implementierung von Wireguard. Auf Android Geräten kann man ja nicht die Kernel-Variante von Wireguard installieren, und daraus zieht Wireguard auf anderen Systemen den Geschwindigkeitsvorteil.
 
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