danisahne schrieb:Ich würde gerne Punkt 1-5 gleich behandeln, nur eben mit einem Konfigurations-Parameter "Wo ist die Storage".
Egal, ob eine Festplatte dran ist oder Flash, es ist immer darauf zu achten, dass permanent wiederkehrenden Schreibzugriffe (z.B. Logs) immer in die Ramdisk kommen.
Klar. Ich sag' ja nichts anderes Wenn man das dann noch in ein schickes Skript packt und dem Anwender sagt, dass er für wichtige Daten eine zusätzliche Partition braucht, welche dann unter /var/lib (wie bei Debian) oder sonst wo gemountet wird, ist alles fein.
danisahne schrieb:a)-c) will ich eigentlich auch nicht unterscheiden. Warum auch? Das muss jeder für sich wissen, was er fest im Squashfs drinnen haben will und was nicht. Macht sonst die Pakete wieder unnötig kompliziert. Da das austauschen des Root Filesystems durch den mini_fo Mountpoint vor(!) init geschehen wird, ist es für den weiteren Bootverlauf völlig egal, ob ein Paket im Squashfs ist oder nicht.
Stimmt. Solange alle relevanten Pakete sich in die IPKG-Datenbank eintragen, kann es egal sein, ob das beim bauen der FW oder später passiert.
MFG pTweety