IP-Telefon für Dummies - Was beachten?

ameise1

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Hallo,

ich nutze bisher IP-Telefonie über Fritzbox und analogem Telefon und möchte jetzt aus verschiedenen Gründen auf ein IP-Telefon für den Hausgebrauch umstellen. Ich habe mich nun schon mehrere Stunden damit beschäftigt, mir entsprechendes Grundlagenwissen anzueignen, allerdings mit sehr mäßigem Erfolg.

Kennt jemand eine Seite, auf der die Grundlagen von IP-Telefonen einfach und praxisnah erklärt werden? Wichtig wäre mir auch, worauf man beim Kauf achten sollte.
Den Artikel Understanding VOIP Hard Phones fand ich bisher am besten, war allerdings recht oberflächlich.

Konkret ist mir folgendes unklar:

  • Genügt für den Anschluss eines IP-Phones eine Internetbuchse (LAN) oder benötige ich zusätzlich eine Telefonanlage? Falls es beides gibt: Wie erkenne ich an der Beschreibung, ob ich ein Telefon ohne Telefonanlage betreiben kann?
  • Lassen sich IP-Telefone in der Regel bequem über den Computer konfigurieren oder muss ich die SIP-Daten tatsächlich ins Telefon eingeben?
  • Bei einigen IP-Telefonen steht dabei: 2 SIP-Konten, 4 SIP-Konten, ... Kann ich bei den meisten Telefonen tatsächlich nur einen SIP Anbieter verwenden?
  • Wie sieht es mit Wahlregeln aus? Aktuell nutze ich je nach Vorwahl den jeweils günstigsten von 3 SIP-Anbietern. Können SIP-Telefone solche Wahlregeln standardmäßig? Im Funktionsumfang habe ich dazu bislang nichts finden können.
  • Was oft in den Funktionen dabei steht: 3 Leitungen, 8 Leitungen, .... Was bedeutet das? Dass ich 7 Anrufer auf Hold setzen kann, um mit dem 8. zu telefonieren? Oder ist damit die Anzahl der Rufnummern gemeint, auf die das Telefon reagieren kann?

Bin für jede Hilfe dankbar.
ameise1
 
1. LAN oder WLAN oder Bluetooth oder ... Hauptsache: eine Verbindung kann hergestellt werden.
2. Sofern das IP-Telefon dies unterstützt:JA, oder besser "abhängig von der Firmware"
3. abhängig von der Firmware
4. abhängig von der Firmware
5. abhängig von der Firmware

Du siehst, vieles ist unklar.
Nenne einfach einmal das Objekt deiner "Begierde" und die bei dir bestehenden Randbedingungen (Provider, Modem/Router, ...)

Zur Beruhigung: Das muss jetzt nicht wirklich das Kaufobjekt werden ;)
 
Ok, also hier mal meine konkreten Wunschvorstellungen:


  • Schnurgebundenes Telefon oder strahlungsarmes Mobilteil (strahlungsfrei bei Nichtbenutzung)
  • Anschluss per Netzwerkkabel direkt an einen Vodafone-Kabel-Router (CBN CH7466)
  • Mindestens 3 SIP-Konten die ich entweder per Wahlregel oder per Tastendruck ansteuern kann
  • Preisvorstellung: unter 80€ (darf auch gebraucht sein)

Gut wäre außerdem (optional)

  • Automatische Rufweiterleitung (z.B. ans Handy)
  • Automatische Ansage außerhalb der Geschäftszeiten (möchte das Gerät evtl. in Zukunft auch geschäftlich nutzen)
  • Headset-Anschluss
  • Standardoptionen wie Telefonbuch, Anzeige von Anrufen in Abwesenheit

Bin bereits auf das Cisco SPA501G gestoßen, das scheint meine Mindestanforderungen zu erfüllen. Ein Telefon mit (zumindest einfachem) Display wäre mir allerdings lieber ...
 
Deine Fritzbox müsste eigentlich auch als SIP Registrar für IP Telefone nutzbar sein.
Damit würden die Wahlregeln wie zuvor gelten und du bräuchtest nur ein IP Telefon mit einem Konto.

Ohne Fritzbox musst du halt jedem Anbieter einen SIP Account zuordnen.
Wahlregel sind so aber nicht möglich und du musst jedes Mal beim rauswählen das gewünschte Konto wählen.
Das geht meist über die Linetasten die neben dem Display sind.

Automatische Ansagen gehen nur mit ner Fritzbox oder einer anderen TK Anlage.
In der Preisklasse um 80 Euro könnten das Yealink SIP-T41P, Grandstream GXP 2130 oder GXP 1782 was für dich sein.
 
Genau solche Fragen habe ich auch! Deswegen hänge ich mich hier mal ran. ;-)

Also, ich habe Folgendes vor:
  • FitzBox rauswerfen. Sie läuft sehr unzuverlässig (Abbrüche von Telefonaten, Synchronisationsfehler beim ISP, WLAN hängt immer wieder, Telefone klingen einmal und beenden dann mit „Beep Beep“, manchmal klingelt gar nicht erst ein Telefon, usw.)
  • Möchte das Security Gateway von Ubiquiti einsetzen. Habe schon deren Accesspoint (WLAN) und bin sehr zufrieden. (https://www.ubnt.com/unifi-routing/usg/) Dazu ein reines DSL-Modem.
  • Als Telefone denke ich an die UVP-PROs von denen. Diese möchte ich direkt mit meinem Provider Congstar verbinden. (https://www.ubnt.com/unifi-voip/uvp/)

Meine Fragen:

  1. Wenn man mehrere Telefone einsetzt und nur gelegentlich mal ein Telefonat weitergeben möchte, braucht man dann eine Telefonanlage (PBX)? Ich habe mal gehört, dass man grundsätzlich keine Telefonanlage mehr bräuchte.
  2. Wo bekommt man die SIP-Zugangsdaten her?
  3. Kann ich anfangs das SIP-Telefon parallel zur FritzBox betreiben, also mit direkter Verbindung zum Provider anstatt es an die FritzBox anzumelden? Das müsste doch gehen, oder?
 
zu 1) Nein.
zu 2) Vom Provider oder aus der Fritzbox.
zu 3) Ja.
 

Danke
für Deine Antworten. :D

zu 2) Vom Provider oder aus der Fritzbox.
Das ist mir eigentlich egal. :)

Ich habe hier beispielsweise ein Soft-Phone mit dem Namen „Telefon“ (https://itunes.apple.com/de/app/telefon/id406825478?mt=12).
Da gibt es folgende Felder:

  1. Vollständiger Name
  2. Domain
  3. Benutzername
  4. Passwort

1 ist klar.

3 Benutzername könnte die erste E-Mail-Adresse von Congstar sein, sagt Congstar: https://www.congstar.de/fileadmin/f...service/Einrichtung_AVM_FritzBoxWLAN_705b.pdf
Ich wusste gar nicht, dass ich dort eine habe.

Laut Congstar-Forum soll es [email protected] sein.
https://www.congstar-forum.de/dsl-t...lefonie-einrichten-fritz-box-7330/#post285566

Laut meinem Schreiben von Congstar soll es der SIP-Benutzername [email protected] sein.

4 Als Passwort soll es einmal das Congstar-Passwort für den DSL-Zugang sein, ein anderes Mal das Passwort für den Kundenaccount von Congstar.

2 Domain ist laut obigen Forum tel2.congstar.de, laut meines Schreibens nur tel.congstar.de.

Ich habe alles durchprobiert und nichts funktioniert. :-(
Deswegen scheue ich mich im Moment so ein Telefon zu kaufen.
 
Wie sind denn die Rufnummern von Congstar zurzeit in deiner Fritzbox eingetragen? Trage sie doch einfach genauso ins Telefon ein.
 
Moins


:confused:
Ich habe hier beispielsweise ein Soft-Phone mit dem Namen „Telefon“
Im LAN (NAT) brauchst du für Direktregistrierungen beim Telefonieanbieter einen STUN-Server.
Richtest du die in der Fritz!Box ein benötigst du kein STUN, aber ein angelegtes IP-Telefon an dem sich das Softphone registriert.
...vorrausgesetzt die Fritz!Box ist neu genug, und bietet IP-Telefone als anzulegende Geräte an.

EMailadresse :D
Nein, das ist eine SIP URI.
...sieht nur so aus und besteht aus...
"Benutzername@Registrar"
...auch...
"Telefonnummer@Anbieter"
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sind denn die Rufnummern von Congstar zurzeit in deiner Fritzbox eingetragen? Trage sie doch einfach genauso ins Telefon ein.
Gar nicht. Benutzername und Kennwort sind leer.

Weitere Verbindung für die Internettelefonie über DSL nutzen (PVC)
Dieses Merkmal muss von Ihrem DSL-Anbieter unterstützt werden.
☒ Zugangsdaten werden benötigt (PPPoE / PPPoA-Zugang)
◻︎ Zugangsdaten werden nicht benötigt (gemäß RFC 2684, RFC 1483)
Benutzername [   ]
Kennwort [   ]
Die erforderlichen Werte für die ATM-Einstellungen erhalten Sie von Ihrem DSL-Anbieter.
VPI [ 1 ]
VCI [ 32 ]
☒ Kapselung
◻︎ PPPoE
◻︎ PPPoA/LLC
◻︎ PPPoA/VC-Mux
 
Da bist du komplett falsch. Die Rufnummern werden nicht bei "Anschlusseinstellungen" eingetragen, sondern bei "Rufnummern".
 
Moin. :)

Im LAN (NAT) brauchst du für Direktregistrierungen beim Telefonieanbieter einen STUN-Server.
Cool, den habe ich: stun.congstar.de. Das probiere ich gleich mal aus.

...vorrausgesetzt die Fritz!Box ist neu genug, und bietet IP-Telefone als anzulegende Geräte an.
Ja, das ist sie. Allerdings will ich sie außer Betrieb nehmen, denn sie funktioniert wirklich schlecht! Mein Soft-Phone Bria am iPhone verliert mehrmals am Tag die Verbindung mit der Meldung 404 oder 408. Und die FritzBox hat immer wieder Synchronisationsprobleme mit DSL.

EMailadresse :D
Nein, das ist eine SIP URI.
Ah – ach so! Das muss einem doch gesagt werden. ;-) Congstar redet ganz klar von einer E-Mail-Adresse. Ich habe es ja oben verlinkt.

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Da bist du komplett falsch. Die Rufnummern werden nicht bei "Anschlusseinstellungen" eingetragen, sondern bei "Rufnummern".
Ah, dort unter „bearbeiten“ sind die Einträge. Ich danke Dir. Ich probiere es gleich aus …

- - - Aktualisiert - - -

Ich bin schockiert! Im Softphone „Bria“ (auf dem iPhone) funktionieren Anrufe jetzt mit folgenden Daten:

Display as: Gerhard Uhlhorn
Username: c30XXXXXXX (also ohne @congstar.de!)
Password: Das von Congstar erhaltene Passwort
Domain: stun.congstar.de

Raus telefonieren funktioniert jedoch noch nicht. Aber ich bin schon mal verbunden. :)

Dieselben Daten funktionieren allerdings nicht auf dem Softphone „Telefon“ am Mac.
Muss da eventuell irgend ein Port weitergeleitet werden? Und wenn ja, warum funktioniert es dann am iPhone ohne solche Maßnahmen?

- - - Aktualisiert - - -

Interessanterweise verbindet sich Bria sowohl mit dem einen, aber auch mit dem anderen Passwort zum Server. Ich kann damit Anrufe entgegennehmen. Raus telefonieren kann ich mit beiden nicht.

Da im Passwortfeld der FritzBox nur 4 Sterne stehen, habe ich die Vermutung, dass das richtige Passwort 4-stellig sein muss. Nur so ein Passwort habe ich nicht.

Nachtrag:
Telefonieren funktioniert nicht, da hatte ich versehentlich eine falsche Nummer verwendet und auf dem Handy angerufen. Nur die Verbindung zu Server funktioniert bei Bria.

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Noch ein Nachtrag:
Bei Domain kann ich verschiedene Domains eintragen, ich bekomme die App immer registriert (Verbindung grün).

Ich kann also machen was ich will, es funktioniert einfach nicht. :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi koyaanisqatsi,

Im LAN (NAT) brauchst du für Direktregistrierungen beim Telefonieanbieter einen STUN-Server.
Richtest du die in der Fritz!Box ein benötigst du kein STUN, aber ein angelegtes IP-Telefon an dem sich das Softphone registriert.

'mal direkt hineingefragt, als Foren-Einstieg :), unter welchen Umständen braucht es denn eigentlich die STUN-Angabe? Bei meinen letzten snom- und Softphone-Experimenten via NAT zu dus.net hatte ich diese Felder nutzen oder leer lassen können. Gibt es bestimmte Szenarien bei aktuellen Providern?
 
STUN besorgt die öffentliche IP (IPv4 oder IPv6) und benutzt diese statt der LAN IP für ausgehende Verbindungen.
Desweiteren werden die dynamischen von Innen nach Außen geöffneten Ports für die Kommunikation (SIP und RTP) benutzt.
Der SIP Port wird offengehalten, damit man auch angerufen werden kann.
Diese Technik macht Portfreigaben für SIP und RTP überflüssig.
Desweiteren muss dafür auch keine Firewall extra geöffnet/konfiguriert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@koyaanisqatsi: Danke für die Erklärung. :)

Nachdem ich nun alle Varianten durchprobiert habe, das Ganze auch noch mal ohne WLAN, also im mobilen Netz probiert habe, und keine Variante zu einem Erfolg führte, habe ich eine Mail an die Congstar-Kundenhotline geschrieben, mir bitte die richtigen Daten zu geben.

Ich werde mitteilen, was dabei rumgekommen ist.
 
Die Fritzbox zeigt immer vier Sterne als Passwort, das bedeutet nicht, dass das Passwort vier Stellen hat.
 
STUN besorgt die öffentliche IP...
Desweiteren muss dafür auch keine Firewall extra geöffnet/konfiguriert werden.

@koyaanisqatsi: Danke für Deine STUN-Erläuterung. Nach dieser guten Zusammenfassung habe ich mir die Sache vor der nächsten Frage 'mal näher angesehen - ich hatte nämlich plötzlich irgendwann kein Problem mehr: und wusste aber nicht warum ;-)

Meine snom's liegen als klassischer Client im privaten Netz - hinter dem Internet-Router. Wahrscheinlich hatte ich keine Probleme ab dem Punkt mehr, wo ich »Keepalive Intervall« auf (willkürlich erst einmal) 15 Sekunden« eingestellt habe. Dies lässt die UDP-Löcher scheinbar nach der Registrierung in der Firewall offen.

Mit oder ohne STUN war aber egal, wahrscheinlich, weil das NAT mit dem Registrieren eben so schon richtig erkannt wurde. Ohne »keepalive« ging es aber generell nicht (also wohl bis die Demenz der Firewall einsetzt). Daher hatte ich irgendwann auch am Sinn von STUN zweifeln wollen.

-->

Spricht 'was gegen die keepalive-Nutzung? Oder gibt es eine andere Empfehlung für SIP-Clients hinter einem NAT-Gate, das selbst noch nicht das SIP-Gate ist?
 
Mit oder ohne STUN war aber egal, wahrscheinlich, weil das NAT mit dem Registrieren eben so schon richtig erkannt wurde. Ohne »keepalive« ging es aber generell nicht (also wohl bis die Demenz der Firewall einsetzt). Daher hatte ich irgendwann auch am Sinn von STUN zweifeln wollen.
Frage: Was war egal?
Die Registrierung? (geht auch ohne STUN bis zum Expiry).
Oder die Sprachverbindung bei der Audio auf beiden Seiten zu hören ist/war?

Keepalive
Richtig, hab vergessen zu erwähnen das dies zum "Portoffenhalten" notwendig ist.
:rolleyes:

Um das Ganze STUN Gedöns besser zu durchschauen empfehle ich: PhonerLite
Es hat ein Debuglog wo die SIP Kommunikation und die STUN Abfragen auftauchen.

BTW: Ein beliebiger STUN-Server funktioniert auch mit einem registrarlosen Account
(Kein Haken bei Register und MWI)
Mit sowas gehen: SIP Calls
HD-Test SIP Call: "[email protected]"
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fritzbox zeigt immer vier Sterne als Passwort, das bedeutet nicht, dass das Passwort vier Stellen hat.
Ah, ach so. Gut zu wissen. Danke.

Meistens werden nämlich 7 Sterne angezeigt. Und wenn es deutlich mehr oder weniger sind, ist die Zahl der Sterne oft die Zahl der Zeichen.
 
@koyaanisqatsi:

Frage: Was war egal?
Die Registrierung? (geht auch ohne STUN bis zum Expiry).

Ob ich im snom- oder Soft-Client den STUN-Server von dus.net angegeben habe. STUN angegeben oder nicht - hatte keine Auswirkung, UDP/RTP oder TLS/SRTP - egal, hauptsache Keepalive...

Oder die Sprachverbindung bei der Audio auf beiden Seiten zu hören ist/war?

Ohne Keepalive fehlt das dann irgendwann ;-)

Keepalive
Richtig, hab vergessen zu erwähnen das dies zum "Portoffenhalten" notwendig ist.

Ah, Danke aber für die Bestätigung :) Deswegen frage ich 'mal so offen - ist das für's Gewissen okay, wenn ich eben als Einziges für das NAT-Thema nur alle 15 Sekunden (45 - 120?) einen Keepalive setze. Wenn allgemein betrachtet unschön, gerne anders. Wie geschrieben - so läuft's stabil.

Um das Ganze STUN Gedöns besser zu durchschauen empfehle ich: PhonerLite
Es hat ein Debuglog wo die SIP Kommunikation und die STUN Abfragen auftauchen.

Danke für den Tipp --- bei dus.net sah ich eben zwischendurch nach dem dritten Hingucken in die »Wissensdatenbank«: »Im Grunde ist die Nutzug von STUN optional, da die SIP-Dienste der dus.net NAT-Aware sind. Es wir nur ein Keepalive benötigt...«

:rolleyes: Sorry.

Am liebsten würde ich jetzt fragen, wieso gibt's das dann noch ;-) Vielleicht für die anderen Firewall-Typen. Falls das bei mir demnächst beim snom-Ausrollen auftaucht, nehme ich 'mal Deinen STUN-log-Tipp mit PhonerLite auf.

BTW: Ein beliebiger STUN-Server funktioniert auch mit einem registrarlosen Account

Okay. Nach Deinem Text gestern und meinem Studium danach, habe ich erkannt, dass dies scheinbar nur ein Hilfsprotokoll ist: »Welche NAT-Typ? Welche NAT-IP?«
 
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