- Mitglied seit
- 15 Feb 2014
- Beiträge
- 408
- Punkte für Reaktionen
- 10
- Punkte
- 18
Bei der Fritzbox kann man ja unter Heimnetz > Heimnetzübersicht > Netzwerkeinstellungen > IP-Adressen den DHCP-Range einstellen. Standardmäßig steht er auf *.20 bis *.200. Daher habe ich in meinem LAN feste IP-Adressen im Bereich ab *.201 vergeben. VPN-Zugänge habe ich früher über die "FRITZ!Box-Fernzugang einrichten" eingerichtet. Dort konnte man die IP-Adresse des VPN-Clients im lokalen Netz vorgeben. Für VPN-Clients hatte ich die Adressen ab *.221 verwendet. Das lief so weit alles ohne Probleme.
Seit einiger Zeit ist es ja nun möglich, VPN-Verbindungen in der Fritzbox direkt anzulegen, was einige Vorteile bringt. Außerdem hatte ich das Problem, dass die Fernzugang-Software bei mir nicht funktionierte und gerne mal abstürzte. Daher bin ich auf das Anlegen der VPN-Verbindungen in der Fritzbox übergegangen.
Dummerweise ist es nun so, dass man in der Fritzbox keine IP-Adresse vorgeben kann, sondern diese offensichtlich automatisch vergeben wird. Nun hat es sich herausgestellt, dass die Vergabe ebenfalls ab dem IP-Bereich *.201 erfolgt, was kürzlich dazu geführt hat, dass es zu einer Adress-Kollision kam. Die Folge war, dass ein Server im LAN nicht mehr erreichbar war. Vermutlich, weil ein neuer VPN-Zugang dieselbe Adresse zugewiesen bekommen hatte. (100% sicher bin ich mir nicht, dass das die Ursache ist.)
Unter Heimnetz > Heimnetzübersicht > Netzwerkverbindungen sind ja netterweise alle VPN-Verbindungen aufgeführt. Es existiert auch ein Edit-Button, der zu einer Seite führt, auf der man die IP-Adresse editieren kann. Leider werden Änderungen an der IP-Adresse nicht gespeichert, so dass sich die IP letztlich nicht ändern lässt.
Wie sollte man verfahren, um solche Adress-Kollisionen zu vermeiden? Ohne Rückgriff auf die Fernzugang-Software?
AVM hat mir geraten, die Fritzbox auf Werkseinstellungen zu setzen und neu zu konfigurieren, aber es bleibt mir unklar, wie dadurch das Problem gelöst werden soll...
Seit einiger Zeit ist es ja nun möglich, VPN-Verbindungen in der Fritzbox direkt anzulegen, was einige Vorteile bringt. Außerdem hatte ich das Problem, dass die Fernzugang-Software bei mir nicht funktionierte und gerne mal abstürzte. Daher bin ich auf das Anlegen der VPN-Verbindungen in der Fritzbox übergegangen.
Dummerweise ist es nun so, dass man in der Fritzbox keine IP-Adresse vorgeben kann, sondern diese offensichtlich automatisch vergeben wird. Nun hat es sich herausgestellt, dass die Vergabe ebenfalls ab dem IP-Bereich *.201 erfolgt, was kürzlich dazu geführt hat, dass es zu einer Adress-Kollision kam. Die Folge war, dass ein Server im LAN nicht mehr erreichbar war. Vermutlich, weil ein neuer VPN-Zugang dieselbe Adresse zugewiesen bekommen hatte. (100% sicher bin ich mir nicht, dass das die Ursache ist.)
Unter Heimnetz > Heimnetzübersicht > Netzwerkverbindungen sind ja netterweise alle VPN-Verbindungen aufgeführt. Es existiert auch ein Edit-Button, der zu einer Seite führt, auf der man die IP-Adresse editieren kann. Leider werden Änderungen an der IP-Adresse nicht gespeichert, so dass sich die IP letztlich nicht ändern lässt.
Wie sollte man verfahren, um solche Adress-Kollisionen zu vermeiden? Ohne Rückgriff auf die Fernzugang-Software?
AVM hat mir geraten, die Fritzbox auf Werkseinstellungen zu setzen und neu zu konfigurieren, aber es bleibt mir unklar, wie dadurch das Problem gelöst werden soll...
Zuletzt bearbeitet: