Au contraire, die VPN-IP-Adressen werden schon bei der Einrichtung fest vergeben mit DCHP-Ende+1 beginnend.
Das stellt man fest, wenn man mal mit einem Portscanner sein Netzwerk scannt und - ohne bestehende VPN-Verbindungen - seltsame mehrfache MAC-Adressen bekommt. Schaltet man den DHCP-Server ab, weil man z.B. seinen eigenen verwenden will, beginnen die VPN-IPs bei .128. Zumindest war das so, als ich noch bewusst IKEv1 verwendet habe (vor der Pandemie).
Andere Router wie Drayteks Vigor3910 machen das etwas besser, indem die gleich einen IP Pool verlangen für die Einwahl-VPN-Verbindungen, was dann aber auch Mehrfacheinwahlen ermöglicht und eine tatsächlich funktionierende Namensauflösung.