Internetlösung für die Familie

Brausedealer

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27 Aug 2020
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Ich wurde beauftragt für den Haushalt meiner Mutter an einer stabilen Internet-Lösung zu arbeiten. Da es keine Lösung für mich ist wollte ich drei unterschiedliche Lösungen in unterschiedlichen Preisklassen vorlegen. Zu den Eckdaten und Problemen.

Ich würde gerne das ganze System austauschen Inklusive den Kasten im Keller. Dieser ist so alt das noch ein Deutsche-Post Logo darauf ist. Leider konnte ich nicht genau heraus finden was dieser Kasten tut und ob man ihn immer noch braucht. Was für einen Anschluss Typ es im Haus gibt kann ich leider nicht genau sagen. Woran sehe ich das bzw wie kriege ich das am besten raus, außer den Hausbesitzer, meine Mutter, fragen.

Desweiteren sind die Ansprüche an das Internet nicht herausragend. Stabilität ist das wichtigste. Die Nutzung besteht aus zwei Personen. Meine Mutter die einen sehr sparsamen Internet Konsum betreibt. Bestehend aus E-mails lesen und Reiseplanung. Und mein Vater der ein Büro betreibt inklusive Online Seminaren.
Das Haus ist drei Stöckig und besteht aus vielen und dicken Wänden.
Momentan werden zwei Fritz.Box mit unterschiedlichen Verträgen genutzt und DECT Telefonie

Meine erste Lösung (das was ich gerne hätte) besteht aus einem:
Vigor165
UniFi Security Gateway
UniFi Switch 8-port (mit POE)
UniFi AC Lite AP

Ich weiß nicht ob das nicht ein wenig overkill für die Familie ist. Des weitern weiß ich nicht genau wie es dann mit der "Telefon-Anlage" weiter gehen soll. Kann man die Fritz.Box an den switch anschließen und einfach weiter für die Telefonie nutzen? Dazu bräuchte ich ja dann wahrscheinlich für die Zukunft einen DECT repeater, was ich nicht so gerne hätte.
Nach einer schnellen google suche sind ja W-Lan Telefone nicht das wahre und Lan Telefone sind meist Kabel gebunden.


Ich bin sicher das ich wichtige Informationen nicht weitergegeben habe, also bitte einfach Fragen.

Freundliche Grüße
 
Fangen wir mit etwas Rechtlichem an: Den "Kasten im Keller", den mit dem Deutsche Post-Logo (dann muss er wirklich sehr alt sein, oder er befindet sich in den östlichen Bundesländern), darfst Du gar nicht austauschen.

Dann ist die Problemstellung nicht so ganz klar: Warum soll etwas am "System" geändert werden? Vermutlich ist das "System" nicht ganz zuverlässig, entnehme ich dem ersten Satz Deines Beitrags. In diesem Fall solltest Du erstmal Ursachenforschung betreiben und nicht wild und planlos das "System" austauschen. Wahrscheinlich gibt es erheblich einfachere Lösungen als Komplettaustausch.

Ferner wären ein paar Details zur Ist-Situation ganz hilfreich: Welche Fritzboxen, und welche Verträge? (Warum zwei und nicht einen?) Wird WLAN genutzt oder ist der EDV-Kram per Kabel verbunden? Welche Endgeräte werden betrieben? Telefonie mit schnurgebundenen Apparaten oder drahtlos?

Und schließlich die Frage nach der Soll-Situation: Was ist überhaupt gewünscht?
 
Dane für deine Antwort. War ja klar das ich was vergessen habe, aber das es gleich so viel ist.

Zu dem Warum: Zur zeit werden teile am Haus umgebaut und es wäre ein guter Moment, wegen LAN-Kabel verlegen, an einer Lösung zu arbeiten die Stabiler und besser (nur noch ein Vertrag) ist. Weil die jetzige Lösung lässt für alle sehr zu wünschen übrig.
Ist: Die Fritz.Box meiner mutter ist eine 7390 die im Büro ist mir leider unbekannt ich glaube eine 7590. Es sind zwei Verträge weil das Büro im Keller ist und das W-Lan nicht bis runter gereicht hat. Und was als Zwischenlösung angefangen hat blieb bestehen, wie es nur zu oft ist. Bei den Verträgen bin ich mir nicht sicher. Nach welcher Information wird den gesucht?
Momentan wird fast ausschließlich W-Lan verwendet. Aber das ändert sich langsam. Endgeräte sind zwei Standrechner und klein kram wie Handys und Tablets. Es wird über ein NAS nachgedacht. Telefone sind die Fritz!Fon C5, drei stück an der Zahl. Also Drahtlos. Der Apparat im Keller könnte Schnur gebunden werden muss aber nicht.

Soll: Ein "System" das mit einem Vertrage das ganze Haus abdeckt mit W-lan und weniger Internet ausfälle. Ich weiß das die ausfälle nicht unbedingt etwas mit der Hardware zu tun haben müssen. Aber das wäre zumindest mal der erste schritt bevor man den ganzen boden aufreißt und dem fehler im Kabel sucht.
 
… Teile am Haus umgebaut und es wäre ein guter Moment, wegen LAN-Kabel verlegen –
Ab hier kannst Du bereits aufhören. Das nennt sich strukturierte Verkabelung. Euer Elektro-Meister macht Euch darauf einen Kostenvoranschlag. Fertig. Er verlegt Kabel, setzt die Dosen und setz in der Nähe des Kastens der Deutschen Telekom (APL) ein Patchfeld. Wenn Ihr genug Kabel habt, wird er Euch vermutlich auch einen 19-Zoll-Verteilerschrank setzen. Wenn das dann alles sitzt, kommst Du wieder. Das ist nämlich ein Thema unabhängig von den anderen Themen.

Dann schauen wir, wo die WLAN-Access-Points hin sollten – wieder ein Thema für sich. Hier geht es allein um die Platzierung. Dann im nächsten Schritt – nächstes Thema – schauen wir welche WLAN-Hardware Du nehmen könntest. Wieder eine Thema für sich. Und dann schauen wir, wie ihr an das Internet kommt. Das ist eines der wenigen Thema, die mehrere Teile umfassen, also Art der Anbindung (DSL oder Fernsehkabel oder …), Auswahl des Anbieters (Telekom Deutschland, O₂, Vodafone, 1&1, Easybell, …) und Auswahl des Hardware für das Modem. Am Ende ergibt sich dann die Hardware für den Router – oft Kombigeräte wie die FRITZ!Box.

Weil Ihr schon eine FRITZ!Box habt, ergibt sich vieles, indem Du es von dieser Seite aufrollst. Also FRITZ!Box behalten. WLAN vom selben Hersteller. Folglich FRITZ!Repeater 1200 kaufen. Wenn viele WLANs in der Umgebung, von 2,4 GHz auf 5 GHz umschwenken. Und weil FRITZ!Box mit DSL, einen Anbieter mit DSL, also Easybell, 1&1, O₂ oder Telekom Deutschland.

Parallel dazu hast Du dann das Problem mit der Telefonie. Oft ergibt sich durch das Internet bereits ein Telefon-Anschluss. Je nach Größe des Hauses kommst Du mit einer zentralen FRITZ!Box nicht mehr weit genug. Ja, dank der strukturierten Verkabelung kannst Du die zentral in die Mitte des Hauses setzen. Reicht das trotzdem nicht aus, dann bietet sich eine Gigaset GO-Box 100 an. Die kostet keine 15€ und die buchst Du in die FRITZ!Box ein. Wenn GO-Box, dann braucht Ihr neue DECT-Mobilteile. Also erstmal mit FRITZ!Box plus FRITZ!Fon probieren.

Tipp zu dem UniFi: Das kaufst Du nur dann, wenn Du solche Fragen nicht stellst. Im Internet sind ein paar Stimmen unterwegs, die auf Vigor + UniFi schwören. Ich nicht. Vigor 165 bräuchtest Du auch nur dann, wenn Du auf Super-Vectoring gehst. Mein Tipp: Probiere nicht alles auf einmal zu lösen. Du musst viel ausprobieren, besonders die Ausleuchtung der WLANs musst Du ausmessen – wobei für den groben Anfang bereits eine Android-App ausreicht. Auch DECT musst Du ausmessen.
die jetzige Lösung lässt für alle sehr zu wünschen übrig … weniger Internet ausfälle … erste schritt bevor
Nein, das solltest Du zuerst angehen.
 
danke für die Informationen, ein Elektriker der Kabel legt ist schon bestellt. Gibt es unterschiede bei APL oder ist nur der Elektriker dafür zuständig?
Wo die Acces-Points hin kommen liegt leider nicht an mir sondern "was einfach ist".

Bei dem Gigaset-Go 100 ist genau wonach ich für eine Telefon lösung gesucht habe, sehe ich es aber richtig das ich die Fritz!Fon DECT Telefone daran nicht nutzen kann?

Sehe ich das richtig das deine Lösung daraus besteht eine der Fritz!Boxen zu behalten und diese mit Fritz Acces points zu erweitern?

Vielen dank für deinen Input, freundliche Grüße
 
Warum soll denn alles ersetzt werden? Wenn am 1. Telefonanschluß eine 7590 ihre Arbeit verrichtet mit ein oder zwei DECT, kann man doch am Ort des zweiten Anschlusses die 7390 oder eine andere, evtl. Mesh-fähige Fritzbox aufstellen und das dritte Fritz Fon weiter nutzen. Dann noch die notwendige Anzahl Repeater 1200, alles per LAN verbunden. Und möglichst nach der ersten Einrichtung und Einmeshen die Einstellungsübernahme wieder abschalten damit man die Wlan-Kanäle manuell zuweisen kann nach dem Schema 1-6-11. Die 7590 kann auch Super-Vectoring, also alles was es DSL-mäßig derzeit gibt. Auch für Glasfaser oder Kabel kann man sie nehmen wenn man vom Anbieter ein passendes Modem davorschaltet.

Ich verstehe sowieso nicht warum es bei Kabel-Internet kaum noch einfache Modems mit LAN-Buchse gibt und man immer irgendeinen beschränkten Router mieten soll.
 
Gibt es Unterschiede bei APL oder ist nur der Elektriker dafür zuständig?
Die Frage verstehe ich leider gar nicht, hab nicht mal eine Idee, was Du meinen könntest. Der APL gehört der Telekom. Daran weder Du noch Elektriker was machen. Manchmal ist der außen am Haus. Manchmal innen im Haus. Manchmal beim Nachbarn. In der Nähe des APL sollte Eure 1. TAE liegen, wegen Leitungslänge. Das ist dann auch der zentrale Raum für Eure strukturierte Verkabelung, also der Ort für das Patchfeld. Wenn das steht, kommst Du wieder zu uns. Aber vorher/parallel solltest Du die aktuellen Internet-Ausfälle untersuchen.
 
Weder noch sondern da wo es sinnvoll ist.

Lutz

Wie ich schon gesagt habe liegt diese Entscheidung nicht bei mir, und meine Eltern verstehen Sinnvoll nicht.


Weil beide Fritz!Boxen nicht richtig arbeiten. Beide haben ihre Macken. Desweiteren sind Repeater doch immer nur eine not Lösung wenn man keine kabel legen will. Und das wird ja zur Zeit getan, falls die Acces-Points dann immer noch nicht alles abdecken fange ich an mit Repeatern zu arbeiten

Die Frage verstehe ich leider gar nicht, hab nicht mal eine Idee, was Du meinen könntest. Der APL gehört der Telekom. Daran weder Du noch Elektriker was machen. Manchmal ist der außen am Haus. Manchmal innen im Haus. Manchmal beim Nachbarn. In der Nähe des APL sollte Eure 1. TAE liegen, wegen Leitungslänge. Das ist dann auch der zentrale Raum für Eure strukturierte Verkabelung, also der Ort für das Patchfeld. Wenn das steht, kommst Du wieder zu uns. Aber vorher/parallel solltest Du die aktuellen Internet-Ausfälle untersuchen.

Achso danke, das beantwortet auch meine Fragen. Dann schaue ich mal ob das bei uns im Haus ist. Zu der Leitungslänge, leider kommen alle Kabel im Pumpenraum ins Haus und da ist es etwas feucht. Also nicht der Ideale raum zum aufbauen von sowas.

Edit DM41: 2 Beiträge zusammengeführt. Bitte editieren bzw. einfach mehrere Beiträge zum zitieren auswählen (keine Vollzitate!)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Wenn Deine Eltern nix verstehen, einfach nicht helfen.
  • Wenn Du den „Macken“ nicht auf den Grund gehen kannst, einfach nicht helfen.
  • Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit, sollte man meiden, ja. Aber dabei berät Euch Eurer Elektriker.
Kann ich die FRITZ!Fons an einer Gigaset GO-Box nicht nutzen?
Einfach nicht machen, weil dafür nicht gedacht.
a) Gigaset GO-Box für Telefonie, dann Gigaset DECT-Mobilteile nachkaufen
b) FRITZ!Box (schlimmstenfalls als IP-Client) für Telefonie, dann FRITZ!Fon weiter verwenden
Nicht mischen und wenn möglich auch Tisch-Telefone meiden, weil es die Komplexität erhöht (analog, ISDN oder SIP-Telefon).
Besteht deine Lösung daraus eine der Fritz!Boxen zu behalten und diese mit Fritz Acces points zu erweitern?
Das ist eine mögliche Lösung. Wie geschildert ist das Schritt 3, also nach dem Schritt strukturierter Verkabelung, also nach dem Schritt WLAN-Abdeckung ausmessen.

Faustregel: Idealerweise bekommt jeder Raum einen WLAN-Access-Point. Nur so klappt 5 GHz WLAN sauber. Folglich bekommt auch jeder Raum Ethernet, um den WLAN-Access-Point verkabelt anzubinden. Aber normalerweise reicht bei einem Einfamilienhaus ein WLAN-Access-Point pro Stockwerk. Folglich mindestens auf jedem Stockwerk ein Ethernet-Anschluss. Denn oft reicht auch 2,4 GHz WLAN. In dieser Spannbreite bewegst Du Dich.
 
@sonyKatze : Ich persönlich tendiere dafür, soviel Geräte wie möglich über LAN Kabel anzuschliessen. LAN Verbindungen sind immer stabiler als WLAN Verbindungen. Speziell über WLAN mit Geräten über Akku kommt es zu Übertragungsfehlern.
 
Zunächst einmal zum Thema Apl. Die Sachlage ist klar. An dem Apl der Telekom (ob verschlossen oder nicht, ob gesichert oder nicht) dürfen nur Techniker der Telekom bzw. Techniker die durch die Telekom beauftragt wurden arbeiten. Arbeiten durch Fremde oder nicht durch die Telekom zugelassene Personen an diesem Apl stellen einen unzulässigen Eingriff in das Netz der Telekom dar. Was bedeutet das genau? Weist man dir eine solche unzulässige Handlung im sagen wir mal Störungsfall nach werden alle Arbeiten zur Störungsbehebung in Rechnung gestellt. Sollten sich auch später "Manipulationen" nachweisen lassen handelt die Telekom nur nach "Einwurf weiterer Münzen (bzw. Scheinen)".
Wenn an dem Apl noch die guten alten Schraubverbindungen sind und diese frei von Korrision spricht nichts dagegen diesen weiter so in diesem Zustand zu betreiben. Möchtest du einen neuen Apl oder Unterstützung findest du hier Hilfe.
Bauherrenberatung Telekom
Anrufer aus dem Inland: 0800 33 01903
kostenfrei - Stichwort „Hausanschluss“


Zur Infrastruktur. Mein Tip und wenn möglich. Im Keller neben dem Apl, sofern Platz vorhanden und kein Feuchtraumgebiet würde ich von der Telekom mir die TAE neben dem Apl setzen lassen und dort einen für dein Vorhaben ausreichend großen 19" Wandschrank montieren lassen. Diese gibt es schon in guter Qualität für rund 80€. Von dort beginnst du die Strukturierte Verkabelung in die jeweiligen Etagen und Räume.
Dann hast du schon mal die Grundvoraussetzung für LAN und WLAN (Accesspoints).
Zur Telefonie mein Tip.
Eine Digitalisierungsbox Premium im Keller und per LAN z. B. entweder zwei Speedhome Wifi (einer als Mesh-Master EG und der zweite als Mesh Repeater 1. OG) oder AVM 1200, 2400 oder 3000 .
Die Telefonie über ein DECT150 mit den passenden Handsets D131 oder D141.
Als Switch reicht sicher ein 16 oder 24-Port Switch von Netgear aus der ProSafe Serie. Diese unterstützen auch POE wenn du mal IP Kameras oder IP Telefone in Betrieb nehmen willst.
All das von mir genannte Equipment bewegt sich in einem überschaubaren finanziellen Rahmen und ist auch nicht allzu schwer selbst zu administrieren.
[Edit Novize: Gelöschten Beitrag wieder hergestellt - Threadvandalismus wird nicht geduldet]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Keller neben dem Apl, sofern Platz vorhanden und kein Feuchtraumgebiet würde ich von der Telekom mir die TAE neben dem Apl setzen lassen
Du hast wohl den Pumpenraum überlesen.
leider kommen alle Kabel im Pumpenraum ins Haus
Ohne Kenntnis der Art und Position der beiden genutzten Anschlüsse im Haus kann man sowieso keine seriösen Ratschläge geben.
Was für einen Anschluss Typ es im Haus gibt kann ich leider nicht genau sagen. Woran sehe ich das bzw wie kriege ich das am besten raus, außer den Hausbesitzer, meine Mutter, fragen.
Dann mach das als erstes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man ein AVM Mesh aufbauen will verwendet man Repeater als APs, wenn man sie mit Kabel anbinden kann. Spezielle APs bietet AVM nicht an. Natürlich meinte ich mit "per LAN verbunden" dass die Repeater als APs arbeiten.
 
An die Fritzbox kann man auch Unifi UAP-AC-LR anschließen. Die kann man besser im Raum (Deckenmontage) positionieren als die AVM-Repeater. Zumal kommen die Unifi-Acesspoints besser mit IOS- und Android-Clienten zurecht.
 
Den Unifi UAP-AC-LR und Unifi UAP-AC-Pro nutze ich selber. Es kommt darauf an, wie Räumlichkeiten sind.
LR hat eine gute Reichweite, der Pro weniger, aber er zieht auf grund seiner höheren Datenrate die Clients schneller an sich heran.
Wenn sich TE für Unifi entscheidet, sollte er auch in Verbindung mit dem Switch auf die unterschiedliche Stromversorgung der Modelle per POE achten.
 
Du hast wohl den Pumpenraum überlesen.

Nicht wirklich überlesen. Aber jetzt wo du darauf aufmerksam machst.
Dann eben vom Apl ein Kabel in einen geeigneten Raum verlegen lassen und da die 1.TAE und den 19"-Schrank. Und bloß kein Schrottkabel à la rot/schwarz -weiß/gelb. Am besten ein sternverseiltes J-2Y(St)Y St III Bd 02X2X0,6.
[Edit Novize: Gelöschten Beitrag wieder hergestellt - Threadvandalismus wird nicht geduldet]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das vermeintliche "Schrottkabel" ist vom Typ J-Y(St)Y und unterscheidet sich als 2x2x0,6 vom J-2Y(St)Y tatsächlich nur in der Farbe der Adern. Aufbau, Material etc. sind ansonsten identisch.
 
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