[Frage] Internationale Telefonate... Wege zu sparen?

Besorg deiner Freudin doch einfach ein Android-Phone ;)

Dann kann sie über FVD per Android-App Callback "anstoßen", und zahlt auch nur 0,5ct/Minute wenn sie dich anruft - ihr könnt sogar Beide den selben FVD-Account benutzen.
 
Schattenmann, viel gelesen hast du bisher wohl nicht... Statt hier anderen vorzuwerfen, nicht richtig zu lesen hättest du es tun sollen...
Bei Easybell steht:
Code:
Der Telefonanschluss kann weltweit genutzt werden ("nomadische Nutzung"). Hierdurch können Sie im Urlaub oder auf Dienstreisen im Ausland genauso ein- und ausgehend telefonieren wie von zu Hause. Einzige Voraussetzung dafür ist ein Internetanschluss vor Ort und ein damit verbundenes VoIP-fähiges Gerät, z.B. ein Smartphone, ein IP-Phone oder ein Softphone.
Also kann deine Freundin den Anschluss registrieren und du trägst ihn in deiner FB ein. Dann kosten deine Anrufe zu ihrem Handy 9,8 ct/Minute. Muss ich dir jetzt den Preis von FVD.com noch einmal wiederholen? Erkennst du den Unterschied? Zusätzlich könnte sie dich zum gleichen Preis auf dem Handy erreichen...
 
Ja, da siehst mal wieder Schattenmann.

Wennst die Tips von GottSeth und die Hinweise von Hans Jürgen beachtest, bist juristisch aus dem Schneider und sparst massenhaft Geld.
 
Ja, Pololu, da sieht man's mal wieder...

Also, ich wollte es hier nicht schreiben weil's wahrlich nichts zur Sache tut; da man sich aber - wie gewohnt in den letzten Monaten - in Foren trotz mehrfacher Selbsterklärung Vorwürfen von "Nichtlesen", oder ... wasweisich wie man's titulieren kann ohne gegen die Forenregeln zu verstossen ... ausgesetzt sieht:

ICH, bin Schweizer und lebe in der Schweiz. Da jetzt ein Südbadischer meinen Job macht bin ich seit langem Arbeitslos. Hab jedoch Internet-Zugang (und VoIP, mit Erreichbarkeit der SIP-URI und der Möglichkeit weitere Accounts einzurichten)
(vonwegen warum kauf ich ihr "nicht einfach" ein Android-Handy **... Wenn's ihr mal lesen würdet was ich schreib: MIT GELD wäre vieles einfacher, unter anderem das Telefonieren.)

SIE, Deutsche in Deutschland, hat das zweifelhafte Vergnügen von Hartz4 leben zu müssen. Hat sich einen alten Prepaid-Tarif behalten, mit dem sie einem fixen Preis Anrufe in's Festnetz tätigen kann ohne auf die Uhr schauen zu müssen. (allerdings fehlen ihr die Mittel für Abos, Festnetz od. Internetzugang, oder neues Handy).

Kombiniert sieht's so aus, das selbst günstige Lösungen (vgl. "aufsetzende Gebühren" wie bei FVD) zuweilen noch zu teuer sein können. Und das eine Erreichbarkeit auf einer deut. Nummer am günstigsten ist, resp. eben eine andere Art der Lösung.

Und jetzt kommt der Oberhammer:
ich bin Schweizer, und leb in der Schweiz.

Seit dem grossen Peitschenknallen im Jahr 2008 ist das gleichzusetzen mit einer "Erbsünde". Das bedeutet: viele deutsche Unternehmen geschäften nicht mehr mit Schweizern. (sry Mods - ich kann's nicht freundlicher ausdrücken.) Unter anderem sieht das so aus, das ich von versch. Providern die ich jetzt mal nicht namentlich nenne, entsprechend lautende Antworten erhalten habe. Oder einfach ignoriert werde (denkt jemand ich wär nicht auf die Idee gekommen mal versch. Provider anzuschreiben?)

Gerade darum bin ich darum besorgt, eine Lösung mit der alle (Freundin, Provider/Anbieter und ich) leben können zu finden, ohne das dadurch etwas illegales gemacht wird (vgl. eine von einer Deutschen in Deutschland registrieren Nummer, die von einem Schweizer in der Schweiz verwendet wird; sowas dürfte nicht die normale Nutzung sein, und man muss es auch nicht riskieren (btw: Hans Juergen: die Nummern-Nutzung findet nicht als "Urlaubsnutzung" statt und fällt darum nicht unter die von dir zitierte AGB-Passage! Zwar würde meine Freundin auf die Nummer anrufen, aber die Verwendung läge nicht bei IHR. Verstehst du was ich meine?) Zumal bei entsprechender Meldung beim Amt etc sie sich dafür noch rechtfertigen müsste: kein Internet, aber VoIP-Nummer, und woher kommt das Geld)

** Android-Handy: also wenn wir eh schon von einem Smartphone die Rede ist, ginge auch Skype, ein Service via XMPP, oder gleich direkte SIP-Calls...

Helfen euch diese Infos weiter? Könnt ihr jetzt ohne Vorwürfe etc posten?!

...... was ist nur aus diesem Forum geworden. 2008 konnte man eine Frage stellen und bekam antworten... Und musste sich nicht erklären, wenn die erste Lösung sich als untauglich erwiesen hat. Da gabs einfach andere Ideen und gut wars. Also seitdem hier so rigoros auf die Rechtschreibung geachtet wird, ist der Umgangston im IPPF echt am Ar***......

...
 
** Android-Handy: also wenn wir eh schon von einem Smartphone die Rede ist, ginge auch Skype, ein Service via XMPP, oder gleich direkte SIP-Calls...

Für Skype etc. brauchst Du eine Menge Datenvolumen - wir reden hier über eine App, die nur ein par hundert Bytes "verbraucht", um ein Callback anzustoßen - dafür reicht eine kostenlose Netzclub-SIM ;)

Es muß ja kein "Galaxy S3" sein - man kriegt auch für 40€ ein Android-Handy Klick Mich

Handy 40€ + Netzclub-SIM 0€ + FVD-Aufladung 12,36€ = 52,36€ = 2000 Minuten die deine Freundin dich Zuhause anrufen kann.

Und wie schon erwähnt - wenn Du über FVD per VoIP/SIP auf ihr Handy anrufst, kostet es 0,5ct pro Minute - und DAS DARF MAN WELTWEIT NUTZEN, EGAL VON WO !

Kostet Anmeldung bei FVD 12,36€ + VoIP-Konto im Router einrichten 0€ = 12,36€ = 2000 Minuten, die Du deine Freundin aufm Handy anrufen kannst.
 
Handy 40€ + Netzclub-SIM 0€ + FVD-Aufladung 12,36€ = 52,36€ = 2000 Minuten die deine Freundin dich Zuhause anrufen kann.

Geht noch günstiger. Sie registriert sich bei einem VOIP-Anbieter mit Ortsrufnummer. Er trägt die Daten in seine FB ein und schon kann sie auf diese Nummer anrufen und bezahlt, denk ich mal, 29cent pro Anruf, wenn ich richtig getippt habe. Und in die andere Richtung, wie schon erwähnt wurde, dann über FVD.
 
Ja, Pololu, da sieht man's mal wieder...

Zumal bei entsprechender Meldung beim Amt etc sie sich dafür noch rechtfertigen müsste: kein Internet, aber VoIP-Nummer, und woher kommt das Geld)



...

Ja, wenn sie von Harz 4 lebt, muss sie schon aufpassen dass sie damit auch auskommt und alle Vorschriften einhält.

Es ist aber so daß der Sipgateaccount völlig kostenlos ist. Die Anschriftenüberprüfung wird meiner Meinung nach nur zur Hinterlegung für die Notfalldienste gebraucht, damit die wissen wohin sie im Notfall die Rettungskräfte schicken müssen.

Bei mir ist es so, dass mein Mieter, dessen Frau aus Philippinien kommt es nicht fertig bringt sich so eine kostenlose Nummer zu holen. Bei mir hat es binnen 15 Minuten geklappt. Wir werden dann eine FB dorthin schicken und die nomadische Nutzung machen wobei noch ungewiss ist, ob die es fertig bringen dort Portweiterleitung in Ihrem Router zu installieren.

Ich habe mir jetzt auch so eine Karte von Netzclub geholt. Auch kostenlos. Man muss nur die Werbung anklicken. Ich hab mir auch so einen GSM- Stick von O2 für ca. 5,- geholt (entweder O2 oder simlockfrei). Damit kann ich - was die zwar nicht wollen - mit meinem Laptop langsames Internet nutzen. In Deinem Fall könnte Deine Freundin darüber ein Phone2Phone Gespräch initialisieren .

Auf jeden Fall musst die Hinweise von GottSeth beachten, der hat den vollen Durchblick.
 
Schattenmann, wenn du schon nicht begründest, warum dir Vorschläge, die zweifelsfrei die günstigsten Lösungen sind, nicht zusagen, dann solltest du sie wenigstens so lesen, dass eine für dich/euch passende Lösung dabei herauskommt. Ob der Prepaid-Tarif deiner Freundin tatsächlich so günstig ist bezweifle ich. Du kannst eine Flatrate ins Festnetz für 9,95€/Monat erhalten (z. B. Telefonanschluss.de), das läuft auch über eine SIM-Karte. Natürlich sollte man mit dieser tatsächlich nur die Festnetzgespräche führen, Anrufe zu Mobilanschlüssen sind unverhältnismäßig teuer. Und "aufsetzende Gebühren" relativieren sich schnell, wenn sie konsequent genutzt werden, ich hatte dir geschrieben, wie das mit jedem normalen Telefon/Handy geht. Eine Nutzung einer kostenfreien Eingangsrufnummer steht rechtlich nichts im Wege, auch nicht durch Hartz-IV.
 
@Hans Juergen

Schattenmann, wenn du schon nicht begründest, .

Hans Juergen, ich begründe die ganze Zeit. Meine Empfehlung: anstatt MIR vorzuwerfen ich würde die Antworten nicht lesen, solltest du mal das lesen, was ich schreibe... [...]
Sorry, reite ruhig weiterhin auf FVD rum, ABER FÜR MICH IST DIESE LÖSUNG NICHTS. (und jetzt will ich von FVD [...] nichts mehr als "Lösungsvorschlag zum Thema" lesen.)

@GottSeth

... aber mir wird vorgeworfen die Antworten nicht zu lesen ...


@Freetz!Box

Wenigstens habe ich durch dich die Chance, das die Frage ob das von dir beschriebene Vorgehen juristisch ok ist, doch noch irgendwann beantwortet wird. Ich möchte hinzufügen: diese Frage steht seit Post #1 im Raum... (da man das, was ich schreibe getrost ausblende, hoffe ich, das dein Wiederholen meines Vorhabens auf offenere Ohren stösst)

@Pololu

Auf jeden Fall musst die Hinweise von GottSeth beachten, der hat den vollen Durchblick.

Abgesehen davon, das er (wie du und Hans Juergen) nicht gelesen hat das aufgrund meiner und ihrer Lage eine Mehrinvestition nicht möglich ist... (warum glaubt ihr sind die Telefonkosten ein Thema?)

Bezüglich nomadischer Nutzung: WENN meine Freundin nun die Nummer registriert und diese dann ausserhalb D verwendet, ist dies juristisch unbedenklich. Meine Frage - seit Post # 1 die selbe - ist die "nomadische Nutzung" auch für "Nicht-Rufnummer-Registranten" in Ordnung? DENN Registriert wäre der Anschluss für eine Person, die den Anschluss "weitergeben" würde...

... aber wo kämen wir hin wenn man mal die Fragestellung lesen würde.....

:-Ö
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@schattenmann

Deine Antwort bezüglich der juristischen Frage wurde schon beantwortet und ich bin jetzt nach Hans Juergen der Nächste der dich dazu auffordern muss doch bitte schön gründlich zulesen was hier geschrieben wird. Nochmal kurz und deutlich. Sie wäre verantwortlich für den Anschluss. Wer ihn aber benutzt ist vollkommen egal. Wenn du damit Schabernack treibst, muss sie dafür gerade stehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fassen wir mal zusammen :

Deine Freundin hat kein DSL oder sonst einen Inet-Zugang - lebt in Deutschland - was sie hat ist ein Handy (kein Smartphone) mit ner Prepaid-Karte und Community-Flat (wie bei Aldi).

Du hast DSL - lebst in der Schweiz - und willst etwas haben was 100% AGB-konform ist.

Dellmont/Betamax oder andere Callback-Provider sind ausgeschlossen - warum auch immer.

Hörst Du bestimmt nicht gern : Unter den Bedingungen kann es Nichts geben, mit dem Du "günstig" telefonieren kannst - so um die 10-20€ pro Stunde sind das absolute Minimum !
 
@freetz!box

Die nomadische Nutzung betrifft lediglich den Nummerninhaber (der seine registrierte Nummer von überal her verwenden darf), aber beinhaltet nicht, das jmd eine Nummer registriert und einer ANDEREN Person an einem anderen Ort zur Verfügung stellt

... entschuldige; war mein Fehler; ich ging davon aus, das man dieses Wissen im IPPF voraussetzen darf, und darum klar sein müsste das die "nomadische Nutzung" auf mein Problem nicht anwendbar ist...

@GottSeth

DANKE GottSeth, damit wäre dann meine Fragen beantwortet... (und ich mein dieses Danke ernst! Danke das du als Einziger auf die Fragestellung eingegangen bist...)
 
Hans Juergen, ich begründe die ganze Zeit.
Ach ja? Und warum musste ich dich schon im Beitrag 12 um Präzisierungen bitten? Erst in 24 fängst du an, zu begründen...
Aber du polterst ja lieber anstatt richtig zu fragen. Nicht das Forum hat sich verändert...
ICH suche nichts und steige daher hier aus. Viel Erfolg beim Weitersuchen...
 
Die nomadische Nutzung betrifft lediglich den Nummerninhaber
Rein zum Formellen:
Der Begriff "nomadische Nutzung" beschreibt einzig und alleine den ständig wechselnden Ort der Nutzung. Er hat mit den Eigentumsverhältnissen und ggfl. Rechtsproblemen bei Missbrauch nichts zu tun.
Damit ist Deine daraus abgeleitete Folgerung
ich ging davon aus, das man dieses Wissen im IPPF voraussetzen darf, und darum klar sein müsste das die "nomadische Nutzung" auf mein Problem nicht anwendbar ist...
falsch, sorry.
 
Obwohl ich aufgrund dieser Antwort wohl aus dem Forum fliegen werde:

Und warum musste ich dich schon im Beitrag 12 um Präzisierungen bitten?

... weil du weder die Fragestellung noch meine Antworten (und/oder meine Signatur) gelesen hast...

@Novize

Mh?? Ok. Nun siehst du mich verwirrt. Ich bekam diese Darstellung der nomadischen Nutzung als Erklärung von einem VoIP-Provider, der hier im Forum genannt wurde (Tor zum Sip.)... Mit dem Hinweis das bei einer wie hier beschriebenen Verwendung sich der Vertrag erledigt hat...

...? Naja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bekam diese Darstellung der nomadischen Nutzung als Erklärung von einem VoIP-Provider, der hier im Forum genannt wurde (Tor zum Sip.)... Mit dem Hinweis das bei einer wie hier beschriebenen Verwendung sich der Vertrag erledigt hat...
Das kommt auf den Provider an - wenn der das in seinen AGBs ausgeschlossen hat, dann ist es oben genanntes rechtliches Problem, nicht aber ein Formulierungsproblem.
BtW: Den Namen dieses Providers darfst Du ruhig nennen. ;)
 
Nomadische Nutzung = Nutzung an einem anderen als dem angemeldeten Ort, eine Beschränkung gibt es dabei nicht, wenn der Provider dies zulässt. (Das nutzen einige User hier so...)
Nutzung durch einen anderen als den angemeldeten Teilnehmer = Völlig normal, das geschieht schon, wenn du den Hörer an eine andere Person weiterreichst. Auch dauerhaft kein Problem.

Ich denke, du konstruierst hier mehr Probleme als das du sie lösen willst...
 
Ja , Hans Jürgen, ich sehe das auch so wie Du.

Andererseits dürfen wir Schattenmann auch nicht zu was drängen, was er nicht will.
Er und seine Freundin sind halt in einer wirtschaftlich nicht sehr rosigen Lage und wollen jegliches Risiko ausschliessen.

Es ist auch so, daß das Geschäftsmodell von FVD umstritten ist. Manche schreiben sie würden ihre Tarife billiger anbieten als sie sie einkaufen können.
Von daher ist es ungewiss, ob man das eingezahlte Guthaben auch restlos abtelefonieren kann.

Was ich zu Sipgate noch anfügen möchte ist doch deren Bestreben möglichst viele Rufnummern an mögliche Kunden zu vergeben. Das sind alles potentielle Gebührenzahler. Und sie werben sogar mit ihren günstigen Preisen und der weltweiten Verwendung.
 
Es liegt mir fern, jemanden zu irgendetwas drängen zu wollen. Warum auch, ICH hab doch nix davon...
Das Problem lag doch einfach darin, dass er zu Anfang recht pauschal geantwortet hat, das die von uns vorgeschlagene Lösung nicht das sei, was er suche. Mich interessiert doch nicht seine Lebensgeschichte, aber um Alternativen anbieten zu können braucht man doch auch den Grund, warum er diese eindeutig preiswerteste Lösung nicht will. So mussten wir annehmen, dass er irgendetwas falsch verstanden hat (und das glaube ich noch immer) und haben den Vorschlag weiter erläutert.
Zum umstrittenen Geschäftsmodell: Das Risiko 12,31 Euro in den Sand zu setzen ist aufgrund unserer Erfahrungen relativ gering. Und bei den vermutlichen gegenwärtigen Telefonkosten auch vernachlässigbar, da dies sicher in kürzester Zeit mehr sein dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es muß ja kein "Galaxy S3" sein - man kriegt auch für 40€ ein Android-Handy Klick Mich

GottSeth FVD und Netzclub hab ich ja mittlerweilen. Das Handy find ich recht günstig. Ist halt nur mit einer SIM- Karte. Aber für Netzclub reicht es ja.
Und da kann ich dann unterwegs über FVD telefonieren. Ist die Bedienung eigentlich recht kompliziert? Und kann das von einem Spätfünfziger wie mir noch erlernt werden?
Oder geht das wenn ich die Software mal drauf habe ziemlich automatisch? Kann ich da nur aus dem Speicher wählen ? Oder kann ich da spontan beliebige Nummern eingeben und das geht dann auch über FVD?

Ich habs jetzt mal bestellt. Mal schaun ob ich zurechtkomme.

War eigentlich ganz einfach einzustellen. Muss noch weiter testen. Aber wie es aussieht gehts ganz einfach.
 
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