Hotspot für Ferienwohnung

smodo1977

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Hallo,

welche Möglichkeiten gibt es einen Hotsport für z.B. eine Ferienwohnung ein zu richten, und dass man rechtlich aus dem Schneider ist?

- Ich habe z.B. http://freifunk.net/ gefunden, aber hier ist mir nicht ganz klar, wer Haftet.
- Wie ist es mit einen KD-Hotspot? Kann ich den als Privatperson bestellen? Hier denke ich liegt die Haftung bei KD.

Welche Möglichkeiten gäbe es noch?

Danke
 
- Ich habe z.B. http://freifunk.net/ gefunden, aber hier ist mir nicht ganz klar, wer Haftet.
Mitterweile haben viele lokale Vereine VPN-Server, somit bist du raus und es wäre kostenlos für die Nutzer.
Wo ist die Ferienwohnung oder wo wohnst du?
- Wie ist es mit einen KD-Hotspot? Kann ich den als Privatperson bestellen? Hier denke ich liegt die Haftung bei KD.
Die Haftung liegt nicht bei KD, da sie nach 30Minuten die Daten+Geld des Nutzer abfragen und die Probleme weiterleiten an den Nutzer
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist denn in der Ferienwohnung schon ein Kabelanschluss von Kabel Deutschland vorhanden? Dann kann man deren Homespot-Service recht einfach kostenlos nutzen.
 
Kostet für den Nutzer, aber bis zu 19€/Monat, je nachdem ob KD-Kunde
 
Hallo,

ein Kabelanschluss würde im Haus liegen.

- Was beim KD Hotspot wiederum doof ist, ist die Trennung nach 30 Min. wenn dann sollt die Zeit schon unbegrenzt sein.
- Das mit dem VPM bei Freifunk ist mir noch nicht so klar. Welcher Verein? Dann hafet der Verein, dass kann ich mir nicht vorstllen.
- Welche Lösung würde es noch geben, bei der der Benutzer des Hotspots haftet und ich aussen vor bin?

Danke
 
Das ist mal wieder typisch deutsch!
Kohle machen wollen (FeWo vermieten), mit Zusatzleistung mehr Geld machen (was ja verständlich und auch legal ist), aber um Gottes Willen das Geschäftsrisiko dabei auf "unter Null" drücken wollen ...
Mal nebenbei: gem. deutschen Rechtsvorschriften bist Du eh verpflichtet, die kompletten Daten der Leute zu erheben (amtsdeutsch: Du hast dann eine ladungsfähige Anschrift von denen), die Du unterbringst. Und somit ist die Sache doch schon erledigt. Und Du kannst Dich rein auf die Technik konzentrieren (dauerhaft gutes DSL von einem seriösen und auch preiswerten Anbieter).
Nebenbei: wenn sich mal alle deutschen untertänigsten Untertanen so um sinnloses "geltendes" Recht scheren würden, wie in anderen Ländern deren Bürger, würde es auch den "Störerhaftungsunsinn" längst nicht mehr geben!
 
Und somit ist die Sache doch schon erledigt.
Nein, ist es nicht... Du müsstest zusätzlich nachweisen, dass du nicht selbst aktiv warst. Oder willst du die Vergabe des Passwortes auch dem Mieter überlassen...?
 
Einfach am besten die Leute schriftlich belehren keine Urheberkram zu laden und Blödsinn zu machen, und schon bist weitestgehend aus der Haftung raus, da du alternative Möglichkeiten aufzeigen kannst, und dann ist es das Problem der Musikmafia.

Und wenn ganze ggf. gewerblich machst kannst ggf. sogar vom Providerprivileg Gebrauch machen, und bist sowieso schau raus aus der Nummer. Schon öfters hier gepostet, aber was solls, Interessant sind da Videos http://www.youtube.com/user/KanzleiWBS/videos zu dem Thema, wird dort öfters behandelt.
 
KD sowie Telekom Hotspot kann man wohl eh vergessen, da die User dort dann Account haben müssten oder sich Zugang kaufen müssten i.d.R.

IMG_2665.jpg
 
Fritz!Box 7390 oder 7490 als Router verwenden und die Rechte der Gäste mittels Profilanpassung (Internet -> Filter -> Zugangsprofile) einschränken.
 
Bringt auch nur bedingt etwas, kannst zwar UDP sperren und bekanntesten Seiten für Urheberkram, jedoch wenn wer bei Facebook oder ähnliches mal kurz nen Amoklauf ankündigt bringt es dir auch nicht, und bekommst erstmal Besuch.

Man kommt wohl i.d.R. aus der Nummer fein raus wenn belehrt wurde ect. aber erstmal hat man den Stress an der Backe.

Daher wäre besser eine Lösung wo der Anbieter mit VPN arbeitet, und man diese Probleme nicht hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Freifunk wird per vpn über server des ccc gerouted, die kümmern sich erstmal um die haftung.
 
- Welche Lösung würde es noch geben, bei der der Benutzer des Hotspots haftet und ich aussen vor bin?
Muß den unbedingt Jemand "haften" :confused:

Du kannst einen DD-WRT-Router nehmen, und darauf einen VPN-Tunnel zu einem ausländischen Server (außerhalb der EU) einrichten - dann sind Alle raus aus der Haftung :cool:
 
Kann auch hotsplots.de empfehlen; im Fechtinternat meines Sohnes in Bonn hat der Leiter dies für die Jugendlichen eingerichtet. Mit einem Location-Ticket können die Bewohner dort für 6,- EUR im Monat ins Internet und die Leitung ist rechtlich durch die VPN-Lösung aus dem Schneider, siehe auch http://www.hotsplots.de/fileadmin/media/presstexts/PM_2010-05_WLAN__BGH-Urteil.pdf.

"WLAN To Go" der Telekom mit einem der neuen Router ware auch noch eine Möglichkeit, fehlt mir aber jegliche Erfahrung und scheint nur auf Telekom- evtl. FON-Benutzer beschränkt zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade nochmal nachgelesen:
Freifunk Rheinland ist ja jetzt offiziell ISP.

und sie bieten manchen anderen Communities in Deutschland auch die Nutzung ihres Internet-Backbones an
 

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