stephan.richter
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Bei Beträgen, die den Bereich der Jahreskosten ausmachen ist aber der Anbieter aufgefordert, diese bis zur Klärung der Umstände zu stunden. Und noch immer gibt es weder AGB-Auszug noch Preisliste dazu...Der Fehler wird gefunden werden. In einem Massenbetreib ist die Prüfung jeder einzelnen Rechnung ein Ding der Unmöglichkeit. Berechtigte Fehlbuchungen werden korrigiert - Gutschriften erfolgen - nur dauert dies eben auch wiederum ihre Zeit und je mehr Fälle je mehr Zeit.
Das dumme ist nur: Du bekommst das nicht mit, ob eine Mehrfacheinwahl vorliegt oder nicht. Du siehst es erst in der Rechnung. Es gibt in keiner Anleitung einen Hinweis auf eine richtige oder falsche Einstellung der FB. So wie die Erfahrung zeigt, kann es theoretisch Jeden treffen und 1&1 schweigt beharrlich dazu.Vielleicht habe ich das ja überlesen, aber ist das nicht die erste konkrete Aussage, dass nach manuellem Abschalten des 2.PVC die Mehrfacheinwahlen aufgehört haben?
Das wollte ich auch gar nichts sagen. Bisher wurde nur immer der 2.PVC verantwortlich für die Mehrfacheinwahlen gemacht ohne aber einen konkreten Beweis zu haben, dass das wirklich die Ursache ist (die Masse der 1&1 Nutzer benutzt schließlich den 2.PVC ohne diese Probleme). Wenn aber nachweislich das Abschalten den 2.PVC in der FritzBox die Doppeleinwahl beendet, ist das was konkretes.Das dumme ist nur: Du bekommst das nicht mit, ob eine Mehrfacheinwahl vorliegt oder nicht.
Ja und das hatte auch schon geschrieben. 1. und 2. PVC werden normalerweise immer direkt nacheinander verbunden/getrennt. Du hast also gar nicht die Möglichkeit von einer zeitlichen Koinzidenz auf die Ursache zu schließen. Es hätte genauso gut sein können, dass ein Softwarefehler eine der beiden Verbindungen einfach doppelt zählt. Oder dass anschließend ein Datensatz zweimal übermittelt wird, oder oder oder ...Oder siehst Du das anders?
Heißen wir 1&1? Du bist hier in einem Forum und die Nutzer wollen der Fehlerursache auf den Grund gehen. Dabei können Paketmitschnitte helfen. Wenn es Dir reicht, dass 1&1 Fehlersuche betreibt und Du keine weiteren Argumente gegenüber 1&1 brauchst, dann ist das Deine Entscheidung, aber deswegen sind Anregungen zur Fehlereingrenzung noch lange nicht verboten.Und 1&1 kann ja nicht von den Kunden verlangen, dass sie oder sich mit der Materie so auskennen, dass jeder Nutzer jeden Tag einen Paketmitschnitt auf DSL-Ebene macht, damit Fehler ausgeschlossen werden.
Eine Zertifizierung schließt einen Softwarefehler aber leider nicht aus. Die Software, die 1&1 auf ihren Servern einsetzt, ist genauso zertifiziert. Woher willst Du wissen, dass in bestimmten Konfigurationen die FritzBox nicht vielleicht doch eine falsche Kennung sendet? Deswegen wäre es immer noch ein Problem von 1&1, solange die Boxen über den Startcode konfiguriert werden.Und da die Box bei Vertragsabschluss mittels des 1&1-Startcodes einmal eingerichtet wurde und darin nichts verändert wurde, würde es mich auch arg wundern, wenn die Fritz!Box für die Ursache zuständig ist. Mal abgesehen davon wurde diese als "zertifiziert" von 1&1 deklariert und es wird auch eindeutig empfohlen, nur zertifiziert Hardware zu benutzen.
Heißen wir 1&1?
Und wenn Du es ausgeschaltet hast, ist es nicht das Problem von 1&1 ...
Nein das ist nicht ganz richtig. Die Regelung zum Abschalten von TR-069 stehen in den AGB 5.5Zitat von KuniGunther
Und wenn Du es ausgeschaltet hast, ist es nicht das Problem von 1&1 ...
Natürlich ist das gewünscht. Deine Antwort hatte sich nur so angehört als hätte ich mit meinem Vorschlag auf Paketmitschnitte 1&1 aus der Verantwortung nehmen und den Nutzern die Beweislast aufs Auge drücken wollen. Das ist mitnichten so.hab lediglich versucht, Dir meinen Standpunkt klar zu machen.
Aber wenn das nicht gewünscht ist, dann lass ich das zukünftig.
In einer gebrandeten Box wird die Option auch versteckt sein, so dass Du sie ohne das dazugehörige Wissen nicht ändern kannst.