Hauptverteiler nicht im Haus, 3DSL mit 3,450kbps

maar

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HAllo zusammen. Ich habe meine Wohnung gewechselt und seit dem habe ich mein 3DSL statt mit 12000-13000, nur mit 3.450kbps.
Der Grund dafür sei der, dass der Telefonverteiler für mein Anschluss im nebenhaus liegt und nicht in dem wo ich wohne, sagte mir die telekom bzw 1&1.
Könnte es wirklich der Gruind dafür sein dass ich so ne kleine Leitung deshalb habe oder ist das völliger Unsinn?
Kann man meine Leitung trotz dem Verteiler im Nachbarshaus erhöhen bzw. was umbauen lassen?
 
Es würde nichts ändern. Im Nebenhaus sitzt der Hausverteiler und das ist nur ein Verteiler der ankommenden Doppeladern zu den Wohnungen. Die Leitungslänge und Dämpfung bleibt gleich.
 
also das der APL, das ist das Teil was du Hauptverteiler nennst, im Nachbarhaus liegt kann, muss aber keinen Einfluss auf deinen Speed haben. Wenn du eine FritzBox hast, kannst du ja mal die Leitungskapazität auslesen, sprich was also max. über die leitung gehen könnte.
Eine andere Ursache könnte das Kabel sein, welches vom Nachbarhaus zur dir geführt ist. Ist das von minderer Qualität kann hier die Dämpfung in der Tat so hoch werden, dass ein höherer Speed nicht machbar ist.
 
also stimmt es nicht was die da sagen? lol..

hab mal screen gemacht von DSL Information

wenn ich mich nicht irre ist der maximale wert auf 7356 ?
heisst ich könnte auch 7000 haben?
 

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Nein heißt es nicht. Ausschlaggebend ist die Leitungsdämpfung. Die ist einfach zu hoch bei Dir.

Welche Fritzbox ist das denn? Schon ein Firmwareupdate gemacht (ändert nichts an den Daten)?
 
ist eine FRITZ!Box Fon 5140 (UI), Firmware-Version 43.04.37
Firmware aktuell..
 
Offtopic: Gibste einen aus? :bier:
 

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Der einzige Grund für die Verringerung ist die Schaltung von 3,6MBit/s fixed ADSL statt ADSL2+. Bei einer adaptiven Aushandlung und mit der Verdopplung des Spektrums wären sicher um die 10 bis 12MBit/s drin.
Leider hat der Technologiepartner Telekom die eiserne Regel: Wenn langsam, dann aber richtig! Soll heißen: Erst ab möglichen 6MBit/s-ADSL wird ADSL2+ geschaltet.
 
andilao
und da ist nichts zu machen ? wenn ich zbsp der telekom sage schaltet auf ADSL2+ um? machen die nicht oder?

rosx1
danke die zieh ich mir mal drauf

Edit: ist jetzt drauf, neues menü toll! Wo finde ich jetzt die dsl infos welche geschwindigkeit? komm da nicht zurecht (gefunden)

Leitungsdämpfung ist gleich geblieben, Leitungskapazität hat sich auf 6,5MBits verringert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das ein Telekom-Resale-Anschluss ist oder die Telekom Technologiepartner ist, schaut es prinzipiell schlecht aus.

Die Telekom hatte Ihre schaltungstechnischen Prinzipien eingeführt, damit der Kunde das erhält, was man auch garantieren kann. 1&1 verdreht das komplett und verkauft reihenweise veraltete ADSL-Ports als "bis zu 16MBit". So muss aber 1&1 (und jeder andere Anbieter auch) das Argument gelten lassen, dass die Grundvoraussetzung eines "bis" 16MBit-Anschlusses ganz klar ein ADSL2+-Port ist, andernfalls wird der Kunde vorsätzlich getäuscht.
 
und ist mein fall eine fristlose kündigung wert? oder machen die mir nen strich durch die rechnung?
Habe gelesen sowas könnte man fristlos kündigen wenn, man vorab ein schreiben verfasst dass die das bereinigen sollen. Ich zahl ja für volle 16000
 
Fristlose Kündigung wir nichts werden, nicht mit 1&1. Und hast Du schon eine gesicherte Alternative?

Was eigentlich funktionieren sollte:
1. Höfliche Bitte um "Optimierung" der 16MBit-Leitung auf ADSL2+
2. Dito, aber eindringlicher
3. Dito, anwaltliche Aufforderung mit Fristsetzung

Bei Alice muss man selten mehr tun als 1., 1&1 braucht immer erst die Knute. ;-)
 
Also für ADSL2 zahlen und ADSL (fixed) bekommen, geht schon. Lies die AGB. Da sowas allerdings gegen meinen Gerechtigkeitsinn geht, würde ich es drauf ankommen lassen und alles kündigen bzw. zuvor bei der T-COM oder sonst wo einen ganz neuen Anschluss bestellen. Sobald der aktiv ist, einfach den alten komplett kündigen und nicht mehr zahlen. Geht eigentlich nur bei Produkten ohne Laufzeit. Hat man genug Streitwillen, sind solche Auseinandersetzungen in der Regel schon aussergerichtlich zu gewinnen. Etwas Risikobereitschaft und Sturheit vorausgesetzt, sind so - ich spreche aus eigenen Erfahrungen - Exempel durchaus möglich. TIP: Die Rechtspfleger bei den Amtsgerichten sind oftmals sehr zugänglich und kennen ihre Richter. Eine unaufdringliche Frage, wie an deinem AG in einem solchen Fall üblicherweise entschieden werden KÖNNTE, kann nicht falsch sein.
 
ich habe denen erstmal eine höffliche mail geschrieben. Mal gucken was für eine standart antwort ich diesmal bekomme. :D
 
Email? Mit Deinem Mailclient oder das Mailformular beim Provider? Schick lieber ein Fax.
 
über den kundencenter bei 1&1.
Wo soll ich ein Faxgerät herkriegen? :)
besitze sowas nicht
 
Mach ein ein Fax fertig (bitte mit Faxnummer deines Providers), schicke es mir als PDF per PM. Mein soziales Interesse an solchen Vorgängen veranlasst mich dazu, das PDF dann als qualifiziertes Fax an deinen Provider zu senden. Den Versandnachweis sende ich dir dann als PDF zurück.
 
Eine Kündigung kannst Du vergessen. Du bekommst die maximal mögliche Bandbreite an dem Anschluss. Das Du umgezogen bist, ist einzig Dein Problem und nicht das von 1&1. Wenn nun die Bandbreite geringer ist, läuft dies unter PGH, denn der Vertrag wird seitens 1&1 erfüllt, wenn die maximale Bandbreite anliegt. Ist an dem Anschluss nur T-Com möglich, dann ist Schicht im Kasten, denn T-Com schaltet ADSL2+ nur an 6.000 fähigen Anschlüssen und davon ist Deiner weit entfernt. Da 1&1 seinen Vertrag erfüllt, hast Du null Chancen auf eine Kündigung. Hier gilt auch das Verursacherprinzip. Du hast den Vertrag einseitig geändert, mit dem Umzug und musst ggf. auch Einschnitte in Kauf nehmen.
 
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