Hardware für Telekom Vectoring VDSL ?

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aber ich befürchte dass er beim super vectoring patzt und nicht die volle Leistung erbringt.

Der Smart 2 reicht, aber die Telekom will mehrere Hersteller, um unabhängiger zu sein. Früher hatten sie auch noch AVM als OEM-Hersteller. Den haben sie durch Huawei ersetzt. Arcadyan hat auch schon vor 10 Jahren für die Telekom gefertigt. Da hießen die Brot und Butter Router W700V und W701V.
https://telekomhilft.telekom.de/t5/...port-Smart-2-fuer-Super-Vectoring/m-p/3385074
https://telekomhilft.telekom.de/t5/...Smart-3-wieder-vom-Markt-genommen/m-p/3346108
 
Ja,
wobei laut meiner Info beim W700V neban Arcadyan auch Siemens mit dran war (auf den kann man auch eine Arcor Firmware installieren) und der W701V von AVM. An meinem ersten ADSL2 Anschluss war sellemols der W700V übrigens 3000 bit/s schneller als die schwerhörigen AVM Produkte, und es lief stabiler (fritz verlor öfters die Synch). Im POTS finde ich Siemens zwar schlecht (Alcatel kann mehr und gefällt mir besser, Vermittlungsstellen bezogen, keine Aussage zu Endgeräten), aber gute Kundenendgeräte bekommen sie hin.

Ich hab jetzt einen smart 2 erfolgreich in Betrieb genommen, und leider ist die Snycrate schon wieder etwas gesunken (aber das macht sie schon seit nem halben - dreiviertel Jahr), und ein Antrag zum Upgrade auf super vectoring ist gestellt.

Der smart 2 hat, zumindest mit der aktuellen (hoffe ich mal) Firmware auch schon irgendwas für smart home.
 
Update:
Mittlerweile habe ich den zweiten smart 2 Router, aber irgendwie funktioniert das super vectoring nicht. Immerhin weiß ich aber, dass die Telekom mich im letzten halben - dreiviertel Jahr MUTWILLIG immer weiter gedrosselt hat! Anfangs gingen ja die vollen 100.000, nur wurde es im Laufe der Zeit immer weniger, bis runter auf (brutto) 85.000. Jetzt wo "bis zu 175.000" gehen sollten, gehen seltsamerweise wieder die vollen 100.000?

Ist einem von euch etwas über derartige Fehler bekannt, also das super vectoring laut Hardware und Dämpfung gehen müsste, letztendlich aber doch "nur" normales Vectoring funktioniert?
 
Wie ist eigentlich Deine genaue Syncrate? Stehen da "glatte" Werte?
Häufige Routerneustarts/ manuelle Resyncs können Dich in die Falle DLM bringen.

Ansonsten finde ich Deine Tonart schon reichlich gewagt. Ohne Sinn und Verstand von Mutwillen zu sprechen ist schon fast Verleumdung.
Kannst Du mal ein paar Beispiele für gesperrte Accounts im Telekom-hilft-Forum geben?
 
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Hallo,

ich weiß es nicht ob in meinem Fall die Downloadrate mutwillig oder wegen "Dummheit" (wie sonst soll ich einen offensichtlich grundlose Reduzierung bezeichnen, ich bin da aufnahmebereit) reduziert wurde?

Fakt ist, seit ich den "XL" Tarif (mit "bis zu 175 k" statt echten 250 k) habe, dass die Rate dort auch viel zu niedrig ist, auf einmal aber wieder die vollen 100 K bringt.
 
Ich hab da noch eine Frage bzgl. einer möglichen Verbesserung:

Heute war ein Servicetechniker da, dessen "Testmodem" hat direkt am APL zwar auch nicht die versprochenen "bis zu 175 k" erreicht, aber immerhin 140 k brutto. Ich kenne den Techniker sogar persönlich, "früher" haben wir sogar schon mal zusammen gearbeitet. :)

Ich habe von ihm ein etwas höherwertigeres Kabel bekommen um die Strecke APL <-> Speedport zu verbessern. Sehr viel besser wird es aufgrund des ebenfalls ziemlich geringen Durchmessers vermutlich auch nicht sein, daher frage ich mich was das wirklich beste Kabel für so eine Strecke sein könnte.

Ich bin auch am überlegen evtl. ein reines super vectoring Modem DIREKT neben dem APL zu setzten, und dann von dort aus per hochwertigem LAN zum Speedport zu gehen. Vielleicht kann ich dazu ja sogar den smart 2 zum Modem "degradieren", um den noch vorhandenen 724 W zu speisen? Denn der hat ja imho auch nen "Modem Eingang", oder hab ich da grad was durcheinander gebracht ?
 
ich habe von ihm ein etwas höherwertigeres Kabel bekommen um die Strecke APL <-> Speedport zu verbessern. Sehr viel besser wird es aufgrund des ebenfalls ziemlich geringen Durchmessers vermutlich auch nicht sein, daher frage ich mich was das wirklich beste Kabel für so eine Strecke sein könnte.

Wenn Du nicht gerade Deinen DSLAM direkt neben dem Haus stehen hast, werden die vielleicht 20 oder 25 Meter "bestes Kabel" zwischen APL und Router/Modem ziemlich sicher nichts mehr verbessern, auch nicht mit größerem Querschnitt. (Dann eher sogar im Gegenteil.) Das Standardkabel J-YY oder J-Y(St)Y genügt.

Viel wichtiger ist es in diesem Zusammenhang, die Verbindungen des Kabels sorgfältig auszuführen. Kontaktübergänge sind i.A. die entscheidenden Problemquellen, und der Austausch einer Anschlussdose oder die Erneuerung von Kabelverbindungen können durchaus etwas bringen. Das gilt übrigens sinngemäß für eine LAN-Verkabelung: "Hochwertiges" LAN-Kabel bringt nichts, wenn Kontaktübergänge nichts taugen.

Gruss,

Hendrik
 
Sehr viel besser wird es aufgrund des ebenfalls ziemlich geringen Durchmessers vermutlich auch nicht sein, daher frage ich mich was das wirklich beste Kabel für so eine Strecke sein könnte
Der Durchmesser wird absolut uninteressant sein oder willst Du Deine Hauselektrik per PoDSL betreiben (Power Over DSL)? :D
Es fließen keine nennenswerten Ströme, damit ist der Durchmesser und damit der Spannungsabfall auf der Strecke von DSLAM zum DSL-Modem vernachlässigbar. Vor allem auch, da - wie oben schon erwähnt - es nicht reicht, bei einer unveränderlichen Kabellänge von 100m und mehr, die letzten 2 Meter vom Kabeldurchmesser zu erhöhen. ;)
 
Unglaublicherweise hat der mir bekannte Servicetechniker (ich hab mit dem wirklich früher gearbeitet und kenne ihn persönlich!) leider dem Beschwerdeteam gegenüber gelogen!
Nun heißt es "alles im grünen (verminderten) Bereich", aber das ist gelogen!

Fakt ist, selbst am APL / EVz kommen von den versprochenen "bis zu 175 k" lediglich 140 k an !
Und selbst das nur BRUTTO, nicht NETTO !
Der ST sprach an dass eine genauere Messung nötig sei, evtl. auch ein Ersatz / Austausch der uralten Bleikabel!

Was macht die "Beschwerdestelle?" Ganz einfach, angeblich ist alles in Ordnung, wegen "bis zu"!

Nun gut, die BNA hat ja schon die Kündigungsfrist ausgehebelt, wegen solcher "bis zu" Formulierungen, noch wichtiger ist mir das aktuelle BNA Anliegen! Wenn ich nur "bis zu 45%" bekomme, sollte ich auch nur "bis zu 45% bezahlen"! Das ist ein viel wichtigeres Ziel!

Denn damit könnte ich dann auch gerne leben + bezahlen. Die Telekom Pfuscher geben mir nur "bis zu 45%", ich bezahle aber auch nur "bis zu 45%", das ist dann OK!
 
Du hast die AGB doch akzeptiert, oder nicht? Das ist nämlich Voraussetzung.
https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/45421.pdf

In der Leistungsbeschreibung steht drin, dass minimal 105mbps ankommen müssen. Was möchtest du eigentlich?
 
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Die Telekom Pfuscher geben mir nur "bis zu 45%", ich bezahle aber auch nur "bis zu 45%", das ist dann OK!

Naja... das wird seitens BNetzA nix. Die Technik (und damit der Aufwand) ist die Gleiche - ob Du nun 20 oder 800 Meter von einem DSLAM entfernt wohnst. Dein Pech wird sein, dass Du sehr wahrscheinlich so weit entfernt bist, dass eben nur 140 Mbit/s bei Dir ankommen. Das ist keineswegs mutwillig gebremst, wie Du vermutest. Und, wie bereits erwähnt, der technische Aufwand macht überhaupt keinen Unterschied - entsprechend sind auch die Geschäftsbedinugungen formuliert. Da wird die BNetzA sicher nichts "nachbessern" können.

Gruss,

Hendrik
 
Sehe ich genauso. Wenn turoy 100% von dem haben will was im Tarif maximal geht muss er den Tarif downgraden.
Ansonsten wählt er ja automatisch die "bis zu"-Option. Dann rumheulen (nebenbei: auf höchstem Niveau) ist daneben.

Was würde bei einer Intervention der BNetzA wohl passieren? Eine Anpassung der Tarife und eine Erhöhung der Schaltbedingungen für höhere Bandbreiten womöglich?
Die Physik lässt sich nicht überlisten. Ich finde es ohnehin schon erstaunlich, was aus den teilweise uralten CU-DA rausgequetscht werden kann.

Im übrigen finde ich es absolut unerträglich seinen Vertragspartner trotz vertragsgemäßer Leistung als "Pfuscher" zu betiteln.
 
Im übrigen finde ich es absolut unerträglich seinen Vertragspartner trotz vertragsgemäßer Leistung als "Pfuscher" zu betiteln.

Da kann man nicht viel machen, immer diese "Wutbürger" :) . Bezichtigt sogar seinen Bekannten als Lügner. Da wäre eine öffentliche Entschuldigung von Turory hier im Forum angebracht.
Aber Selbstreflektion ist wohl vielen ein Fremdwort (auch mir kann es im "Eifer des Gefechts" passieren, dass ich einmal unsachlich werde. Aber nicht wenn ich in einem Forum etwas schreibe).

Bei solcher Wortwahl sollte man hier jedwede Hilfe einfach verweigern und das Thema schließen.

Edit: Gerade den kompletten Thread gelesen und musste herzhaft lachen:

Ich habe ein paar unbeantwortete / ungelöste Fragen in der Telekom Community, die ich alle nicht fortführen kann, weil mein Account ungerechtfertigter Weise (angeblich wegen Beleidigung, obwohl ich nie beleidigend war, im Gegensatz zu z.B. CyberSW, welcher sehr sehr oft eine völlig unpassende Diktion zu Tage bringt) gesperrt wurde.
 
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Und jetzt beruhigen wir uns alle mal wieder und werden bitte sachlich weiter fort fahren.
Jemanden als Stümper zu bezeichnen ist nicht sachlich dafür aber beleidigend und bedarf auch keiner weiteren Erläuterung. Dann darauf aber wie Hyänen über diesen User herfallen und ihn öffentlich zerreißen ist ebenso wenig sachlich. Daher bitte zurück, und zwar ausschließlich, zum Thema ;)
Danke
 
Hallo,

was "wir" bei allem hier nie aus den Augen verlieren sollten, ich bin selber Telekom Mitarbeiter im technischen Bereich, und nebenbei bemerkt ich bin (ungelogen) sehr gut in meinem Aufgabenbereich! Ich habe schon MEHRFACH Fehler gefunden UND behoben, für "Fehler" für die ich gar nicht mal zuständig war, und woran die eigentlich zuständige Abteilung (die seltsamerweise noch 1 Lohngruppe höher sind !) gescheitert ist! Leider bin ich gesundheitlich extremst geschädigt / angeschlagen, weswegen ich nicht mehr direkt in die Telekom Systeme einsehen / eingreifen kann. Ich habe IMMER 100% gebracht, dennoch leider nicht immer 100% bekommen. Ich verlange weder etwas unmögliches, noch etwas unanständiges! ich weiß ebenfalls dass die 250 k nicht gehen werden, aufgrund der Leitungslänge, aber mehr als 140 k sind machbar, und weil ich es bezahle, will ich es auch haben!

Wenn ich also sage dass hier mehr geht, dann ist das auch so! In meinem Fall liegt URALTES, papierisoliertes, aus Zeiten VOR DEM 2. Weltkrieg (!), welches schon lange nicht mehr aktuellen Gegebenheiten entspricht! Das habe nicht nur ich, sondern auch der mir bekannte Servicetechniker gesehen. Und genau deswegen finde ich seine Lüge im Abschlussbericht so dreist!

Weiterhin unbeantwortet ist meine Frage den neueren smart 2 als Modem zu nutzen, den dann nötigen Ausgang (laut Beschreibung LAN Port 4) mittels einer sehr guten Verbindung zum älteren 724 zu bringen, und den dann unter Umgehung seines eigenen Modems als Router zu nutzen (sollte laut Beschreibung mit dem WAN Port machbar sein).

Sorry für den vielen Text.
 
Solange es nicht dauernd zu Syncverlusten kommt, wird an diesen alten papierisolierten Kabeln niemand etwas ändern.
 
ich bin selber Telekom Mitarbeiter im technischen Bereich, und nebenbei bemerkt ich bin (ungelogen) sehr gut in meinem Aufgabenbereich! Ich habe schon MEHRFACH Fehler gefunden UND behoben, für "Fehler" für die ich gar nicht mal zuständig war, und woran die eigentlich zuständige Abteilung (die seltsamerweise noch 1 Lohngruppe höher sind !) gescheitert ist!

Das hört sich nach einem klassischen Fall von Peter-Prinzip an: Lawrence J. Peters These ist, dass jedes Mitglied einer ausreichend komplexen Hierarchie so lange befördert wird, bis es das Maß seiner absoluten Unfähigkeit erreicht hat, was in der Regel das persönliche Maximum der Karriereleiter markiert und weitere Beförderungen ausbleiben lässt. Peter: „Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip

Leider bin ich gesundheitlich extremst geschädigt / angeschlagen, weswegen ich nicht mehr direkt in die Telekom Systeme einsehen / eingreifen kann.

[ironie] Könnte das ein Fall von Guy-de-la-Turoy-Syndrom sein?[/ironie]
 
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dann ist das auch so! In meinem Fall liegt URALTES, papierisoliertes, aus Zeiten VOR DEM 2. Weltkrieg (!), welches schon lange nicht mehr aktuellen Gegebenheiten entspricht!
Sagt wer?

Solange das Kabel nicht nass wird, ist es genauso gut, wie ein neues Kabel.

Das Problem könnte natürlich ein Riss im Kabelmantelsein (wird wohl eine Bleileitung sein), dann wird es bei höherer Nässe im Boden/Rohr schlecht mit dem Signal.

Wobei:
Wenn heutzutage noch papierisolierte Leitungen liegen, scheint die Gegend für die Telekom nicht sehr insterressant sein. ,_9
Bei unserem Haus (Baujahr 1964) haben sie vor ca 30 Jahren die Leitungen vom Verteiler zum Haus ausgetauscht (und gleich Kabelfernsehen mit gelegt)

(Bei uns stehen zwei Verteiler am Straßenrand, über den Linken haben sie das MFG gestülpt, an rechten sind wir aufgelegt.
Die Leitungen beim linken sind angelötet, nicht geschraubt oder gar, hochmodern, aufgelegt
Das sind die Leitungen ab dem Nachbargrundstück, ist aber kein Papier.)
 

Ich sage das, denn als gelernter Fernmeldehandwerker (einer der "letzten", die folgenden waren "nur" noch Kommunikationselektroniker ;-) ) kenne ich nahezu alle Kabelarten die das Fernmeldeamt so hat.

Hier im Gebiet ist auch Kabel-TV, und, oh Wunder, ich habe bei der ursprünglichen Kabelnetzinstallation hier im Ort sogar selber mitgewirkt! Am Telefonnetz wurde dabei aber leider nichts erneuert. "Damals" war ich hier allerdings noch nicht Hausbesitzer.

Ich muss mal gucken dass ich einen "echten" Meßbeamten finde, der meine Endleitung mal richtig messen kann, dann klappt's vielleicht / hoffentlich auch mit dem Austausch des veralteten Kabels.
 
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