Hall und Rückkopplung zu Gesprächsbeginn

lino16 hat nen Linksys. Ich weiß auch nicht, finde es aber auffällig, dass sich bei dus.net so viele darüber beschweren. Vielleicht liegt es ja nur daran, dass dus.net kein "Billigprovider" ist (okay, ist 1&1 auch nicht :)) und die Erwartungshaltung entsprechend ist...

Bei mir hört übrigens der Anrufer (ich) bei ausgehenden Gesprächen den Hall.
 
Hatte ich heute vormittag ebenfalls. Ist echt störend wenn man alles doppelt hört.
 
Hans-Bert schrieb:
Ich bin bei 1&1 und habe das Echo-Problem seit Beginn (Jan.07), wobei immer NUR beim ANGERUFENE das Echo ist.
Hi
ich hatte noch nie Hall, weder bei Dus.Net Webcalldirect oder Sparvoip.
Jetzt wo ich z.Zt. im Ausland bin, und über DusNet mir meinen Prvataccount hierher umleite und wo dieses Netzt wo ich z.Zt bin ein durchschnittliche Pingzeit von 57 ms hat, da habe ich auch ganz wenig Hall.
Aber nur über die nachgeführte private Leitung. Telefoniere ich aber direkt über Dus.Net oder Webcalldirect habe ich keinen Hall trotz der 57ms "Verzögerung.
In Düsseldorf habe ich so um die 12 ms.
 
Löwenherz schrieb:
Telefoniere ich aber direkt über Dus.Net oder Webcalldirect habe ich keinen Hall trotz der 57ms "Verzögerung.
In Düsseldorf habe ich so um die 12 ms.

Hallo Löwenherz,
es konnte mir bisher noch niemand sagen, wodurch das Echo bzw. der Hall ausgelöst wird. Die Verzögerung liegt bei mir zwischen 6,5 und 14 ms. Nach Deinen Angaben scheint das ja ein akzeptabler Wert zu sein.
 
Hallo Hans-Bert,

Hans-Bert schrieb:
es konnte mir bisher noch niemand sagen, wodurch das Echo bzw. der Hall ausgelöst wird.
laut dus.net liegt es an der zu hoch eingestellten Hörerlautstärke und der schlechten Echounterdrückung der FRITZ!Box. Merkwürdig ist eben nur, dass der Hall (meistens) im Laufe des Gesprächs verschwindet und dass er nicht reproduzierbar bei den gleichen Zielrufnummern auftritt. Sonst könnte man vermuten, dass es an der bei der Gegenstelle eingestellten Hörerlautstärke liegt. Es ist (jedenfalls in meinem Fall) aber etwas daran, dass ein Reduzieren der Hörerlautstärke das Problem mindert.

Ping: 14 ms | [post=845134]Route[/post] | Verzögerung laut FRITZ!Box: 8 - 12 ms

Grüße,
-- mvordeme
 
Hallo und guten Abend,

auch ich habe diese Echoprobleme die nach ca. ner halben Minute verschwunden sind.

DUS.Net sagte mir auch ich solle die Lautstärke runterdrehen. Hab ich gemacht, Input wie Output, hat alles nix gebracht. Ich habe hier auch ne Fritzbox und auch einen PAP2 alles was Echo drinn ist zum canceln hab ich aktiviert. Hat alles nix gebracht.

Und jetzt kommts. Gespräche zu internen Dus.net Usern sind ohne Echo!!! Und jetzt kommt ihr!

An der Fritzbox ist ein 2. Account mit GMX Sip konfiguriert und da habe ich noch nie ein Echo gehabt.

Hab ich alles Dus.Net bereits mitgeteilt. Eine Antwort habe ich nie drauf bekommen. Die wissen genau woran es liegt, sagen es nur nicht. Muß ja also irgendwo am Gateway zum Festnetz liegen.

So langsam ist auch meine Geduld am Ende. Ich weiß wovon ich rede. Ich arbeite beim größtem Kabelnetzbetreiber Deutschlands im Bereich Internet über KabelTV, Voip und Kabelanschlüsse. Bin selbst Provider hier bei uns im Ort und habe selbst Kunden mit Internet / Voip Anschluß, von daher weiß ich wovon ich rede.

Grüße.
 
mvordeme schrieb:
Merkwürdig ist eben nur, dass der Hall (meistens) im Laufe des Gesprächs verschwindet und dass er nicht reproduzierbar bei den gleichen Zielrufnummern auftritt.

Hallo mvordeme,

Exakt das habe ich bei einem Test mit 5 aufeinanderfolgenden Anrufen bei der gleichen Ziel-Nr. auch festgestellt:
Es gibt dann Gespräche
- ohne Hall
- mit Hall, der nach 5-30 Sek verschwindet
- mit Hall über die gesamte Gesprächsdauer (> 5 Min)

Wenn der Hall zu lange anhält, hilft auch schon mal Einhängen und nochmals Anwählen.
Die Telefonlautstärke habe ich schon auf Minimum zurückgestellt. Bin mir nicht sicher, ob es etwas gebracht hat.

Grüße
Hans-Bert
 
Hallo Hans-Bert,

Hans-Bert schrieb:
Exakt das habe ich bei einem Test mit 5 aufeinanderfolgenden Anrufen bei der gleichen Ziel-Nr. auch festgestellt:
déjà vu :). Den Thread habe ich auch gerade gelesen. Ich hatte das Problem auch schon mal im Forum AVM/Telefonie gepostet, aber keine Antworten bekommen. Im Gegensatz dazu ist hier bei dus.net das Echo überwältigend. :lach: Auch das halte ich für ein Indiz für die Ursache des Problems. Das soll natürlich nicht heißen, dass andere Provider nicht das gleiche Problem haben können. Die löten ihre Hardware ja auch nicht selbst zusammen.

Grüße,
-- mvordeme
 
Hallo matthiasftl,

matthiasftl schrieb:
Und jetzt kommts. Gespräche zu internen Dus.net Usern sind ohne Echo!!! Und jetzt kommt ihr!
jetzt wollte ich gerade antworten, dass ich das schon mal gehört habe, musste aber feststellen, dass das auch von Dir kam. Rein theoretisch könnte es ja auch an der Kombination der beiden SIP-Partner liegen: FRITZ!Box - FRITZ!Box geht, FRITZ!Box - Asterisk geht nicht. Dagegen spricht, dass fast niemand das Problem mit einem anderen Provider hat, aber schon mit anderer Hardware.

Was können wir tun? Das Problem scheint [thread=123723]nicht neu[/thread] zu sein. Ich verspreche mir nicht viel davon, das Ticket immer wieder auf zu machen, da ich selbst auch nicht viel zur Lösung beitragen kann.

Grüße,
-- mvordeme
 
matthiasftl schrieb:
Und jetzt kommts. Gespräche zu internen Dus.net Usern sind ohne Echo!!!

Hallo matthiasftl,

Auch ich habe bei 1&1 zu internen Usern kein Echo !
Das Problem ist weder Provider- noch Deutschland-spezifisch. Ein Bekannter aus Frankreich berichtete kürzlich von den gleichen Problemen, die er schon seit 1 1/2 Jahren hat.

Ich bin wieder mal mit 1&1 dran, vielleicht doch noch den Verursacher (Telefonanlage / Fritz!Box / Software intern+extern / Netz / VoIP-Technologie /...??) zu ermitteln.
Gewöhnen kann ich mich an diesen Zustand nicht und für den Angerufenen ist es eine Zumutung !

Grüße
Hans-Bert
 
Hallo mal wieder,

inzwischen soll ja bei dus.net alles gut sein, allerdings hatte ich erst gestern Abend wieder ein deutliches Echo, das zwar nach ein paar Sekunden besser wurde, aber nicht ganz verschwand. Vielleicht sollte ich doch mal einen anderen Provider testen...

Grüße,
-- mvordeme
 
Hallo Echo-Opfer,

also, es hat sich jetzt rausgestellt, daß nur Verbindungen, die über meine TK-Anlage ISTEC 1008 via Fritz!Box 7170 über VoiP geführt werden, diese Symptome eines intermittierend auftretenden Echos haben.

Wenn ich die Telefone in der Fon1-Buchse (bis Fon3) der 7170 betreibe, tritt das Problem nicht mehr auf (zumind. die letzten 3 Tage nicht). Für die ISTEC 1008 habe ich bereits den letzten Firmware-Status, lt. Hersteller ist nichts weiter nachrüstbar.

Damit ist zwar das Echo-Problem lokalisiert, aber mein Telefonproblem nicht gelöst, weil ich die TK-Anlage brauche, habe da 7 Telefone und vor allem auch die Türfreisprecheinrichtung, die ich von jedem Telefon aus bedienen kann.

Freundliche Grüße
Hans-Bert
 
Hallo Hans-Bert,

denkst Du, es liegt an der Telefonanlage (die ich ja nicht betreibe) oder am S0-Bus der FRITZ!Box? Bei mir käme sonst nur noch DECT infrage.

Danke & Grüße,
-- mvordeme
 
Hallo mvordeme,

ehrlich gesagt, ich weiss es nicht, ob es an der ISTEC 1008 (letztes HW-Upgrade 1999, Software-Update 2002, neuere Updates/-grades gibt es nicht) liegt oder am S0-Bus der Fritz!Box.

AVM schickt mir kein Austauschgerät, um dies zu testen; wenn ich meine Fritz!Box einschicke, werden sie sie prüfen, wurde mir am Telefon gesagt. Auf meine Nachfrage, was denn geprüft wird, sagte man mir: "wir hängen ein Telefon an Fon1 bis 3 und wenn das funktioniert, ist die Box für uns i.O." Dass meine TK-Anlage am S0-Blus hängt, hat die gar nicht interessiert. Diese Hotline (zumind. mein Gesprächspartner) ist der Albtraum jedes Kunden: unfreundlich, unmotiviert und inkompetent.

An DECT-Telefone, wie Du vorschlägst, habe ich auch schon gedacht. Weisst Du, ob es da Geräte gibt, die auch eine Türöffnungs-/Türfreisprecheinrichtung betreiben können. Ich habe nur eine 2-Draht-Leitung zur Türe.

Freundliche Grüße
Hans-Bert
 
Hans-Bert schrieb:
An DECT-Telefone, wie Du vorschlägst, habe ich auch schon gedacht. Weisst Du, ob es da Geräte gibt, die auch eine Türöffnungs-/Türfreisprecheinrichtung betreiben können. Ich habe nur eine 2-Draht-Leitung zur Türe.

Hallo Hans-Bert,

da habe ich mich wohl undeutlich ausgedrückt. Ich meinte, bei mir käme in Abwesenheit einer Telefonalage nur noch DECT als Ursache für das Echo infrage. Mit Türöffnern habe ich leider gar keine Erfahrungen, da Einfamilienhaus.

Grüße,
-- mvordeme
 
Ich habe an allen Telefonen, auch am Wlan-Telefon an Asterisk und am ISDN-Telefon an der Fritzbox in letzter Zeit sehr häufig ein Echo in Verbindung mit dus.net. Bei anderen Providern, z. B. 1&1 gibt es dieses Echo nicht.
Ich würde mich jedenfalls sehr wundern, wenn der Fehler nicht bei dus.net liegt.
 
Hans-Bert schrieb:
Hallo mvordeme,

ehrlich gesagt, ich weiss es nicht, ob es an der ISTEC 1008 (letztes HW-Upgrade 1999, Software-Update 2002, neuere Updates/-grades gibt es nicht) liegt oder am S0-Bus der Fritz!Box.

Hans-Bert

Jaja, die 'gute' alte Ätztec ;-) Wir nehmen die Dinger zum Testen der Echo-Cancellation weil sie so schön viel Delay induzieren und auf den Analogports massives Übersprechen haben. Dazu mal ein paar Grundlagen in Sachen VoIP und Echo.

1. Woher kommt das Echo?
Das Echo kommt durch akustische oder elektrische Rückkopplung. Dies passiert entweder auf der Analogstrecke (Zweidraht) vom (analogen) Telefon zu Vermittlungsstelle, vom analogen Telefon zum DA-Wandler in einer Telefonanlage oder aber auf akustischem Weg zwischen (zu laut eingestelltem) Lautsprecher und Mikrofon im Endgerät.

2. Wenn Du ein Echo hörst, ist der Gegner schuld
Wenn Du ein Echo hörst, wird dieses vom Gesprächspartner erzeugt.

3. Aber bei ISDN/Analog ohne VoIP höre ich das garnicht.
Das Echo ist trotzdem da, Du nimmst es nur nicht als Echo war sondern als 'Seitenbandsignal'. Das menschliche Gehör nimmt ein Echo erst als solches wahr, wenn der Zeitversatz zwischen Originalsignal und reflektiertem Signal grösser als ca. 12-15 msec ist. Du kannst das mit der Raumakustik mit z.B. dem Inneren eines Autos im Vergleich zu z.B. einer Schwimmhalle veranschaulichen. Auch im Auto wird Deine Stimme von den Scheiben reflektiert, stört aber nicht da das reflektierte Signal zeitlich so nah am Original ist, dass es nicht wahrnehmbar ist.

Das Festnetz in .de hat irgenwas um die 3-4 msec Latenz. Damit bleiben alle von irgendwelchen Analogtelefonen induzierten Echos deutlich unterhalb der kritischen Schwelle von 12-15msec.

Bei VoIP ist das anders. Hier kommen folgende Verzögerungen zum Tragen:
a) 30msec Sprachdaten in ein RTP-Paket
b) 50-70msec für einen DSL-Anschluss ohne Fastpath
c) noch was für einen Jitterbuffer oben drauf, den man nimmt um schwankende Übertragungszeiten auszugleichen
d) Codeckonvertierungen von z.B. G729 auf Alaw
e) die 3-4msec die das Festnetz noch oben drauflegt
f) eine zusätzliche Wandlung von analog nach ADPCM in einer DECT Basisstation
nebst Rückwandlung in Analog im Handgerät.

Summa summarum dürften also ca. 80msec als guter Wert gelten. Damit ist ein Echo in jedem Fall hörbar und stört.

5. Was macht man gegen Echo?
a) leiser drehen
Das ist so die stumpfe Methode aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Damals hat das olle Telefonnetz wesentlich höhere Latenzen gehabt, als die heutigen digatalen Netze. Damit war Echo auch ein heftiges Thema. Also hat man Mikro und Lautsprecher leiser gedreht. Damit kommt weniger vom Quellsignal am Ziel an, ergo wird auch weniger als Echo zurückgegen. Das Ergebnis sieht man sehr schön wenn man in alten Filmen Leute telefonieren sieht. Die brüllen immer richtig in den Hörer rein - genau deswegen. Moral von der Geschicht: Ist zwar eine Lösung, aber eigentlich keine für's 21. Jahrhundert.

b) Echounterdrückung.
Die Theorie ist erstmal ganz einfach. Man nehme das Signal was man raussendet und vergleiche es mit dem Signal was reinkommt. Dann filtere man aus dem eingehenden Signal den Teil der dem gesendeten Signal entspricht heraus und das Echo ist weg. In der Praxis ist dies deutlich komplexer. Der Echocanceller wird im Fall von DUSNET wohl von BT betrieben, da die ja aktuell die Termination für DUSNET machen. Dies ist deshalb so, weil dieser möglichst 'nah' an der Quelle des Echos sein muss. Der Canceller kümmert sich um Echo das vom Festnetz zum VoIP-Gerät kommt, nicht umgekehrt. Moderne Echocanceller arbeiten üblicherweise so, dass sie sich an die Gegenheiten der aktuellen Verbindung anpassen (adaptive Filter). Diese Anpassung scheint bei euch aktuell nicht ganz gut zu klappen. Ein paar Begriffserklärungen dazu gibt's unter:

http://www.commetrex.com/products/algorithms/vocoders/G168LEC.html
Auch bei voip-info.org ist eine recht nette Erklärung zum Thema. Insbesonders die unten verlinkte Cisco Webseite ist recht informativ.

Falls nun euer Gesprächspartner ein Echo hört, ist euer Equipment schuld. Ich möchte wetten, dass in dem Fall entweder ein analoges oder DECT-TElefon an irgendeinem ATA genommen wird, oder aber ein solches, das an einer TK-Anlage wie Deiner ISTEC hängt. Bei Verwendung eines VOIP-Telefons sollte dies ausgeschlossen sein (schrottige Headsets und Freisprechen aussen vor). Für diesen Fall (Echos an den a/b-Ports und ISDN-Ports) ist die Echounterdrückung in der Fritzbox da. Vom EC in der Box habt also nicht ihr etwas, sondern euer Gegenüber.



Gruss
Torsten
 
Hallo Torsten,

vielen Dank. Das heißt der gerne angegebene Grund, die eigene Hörerlautstärke sei zu hoch, ist in Wirklichkeit eine Ausrede? Rein theoretisch leuchtet mir das ein, aber es ist tatsächlich besser geworden, seit ich die Lautstärke etwas runter gedreht habe. Kann es vielleicht sein, dass das Echo mehr als eine Runde dreht?

Die Überzeugung, dass VoIP völliger Schwachsinn ist, wird immer stärker in mir. Die Qualität ist schlechter und es wird mehr Bandbreite benötigt. ISDN ist das Protokoll der Wahl, leider aus mysteriösen Gründen wesentlich teurer.

Grüße,
-- mvordeme
 
Hallo,

mvordeme schrieb:
Hallo Torsten,

vielen Dank. Das heißt der gerne angegebene Grund, die eigene Hörerlautstärke sei zu hoch, ist in Wirklichkeit eine Ausrede? Rein theoretisch leuchtet mir das ein, aber es ist tatsächlich besser geworden, seit ich die Lautstärke etwas runter gedreht habe. Kann es vielleicht sein, dass das Echo mehr als eine Runde dreht?

nein, eines Ausrede ist das nicht - es funktioniert ja in Grenzen. Nur halt um den Preis, dass die Lautstärke niedriger wird. Und dann ist da noch der Umstand, dass diese Lösung nicht so wirklich 'zeitgemäss' ist.

Die Überzeugung, dass VoIP völliger Schwachsinn ist, wird immer stärker in mir. Die Qualität ist schlechter und es wird mehr Bandbreite benötigt. ISDN ist das Protokoll der Wahl, leider aus mysteriösen Gründen wesentlich teurer.

So würde ich das nicht sehen. Die Echothematik hast Du ja auch im normalen Festnetz. Grund ist halt die olle analoge Zweidrahttechnik. Hören tut man das halt erst wenn die Verzögerung gross genug wird. Dies ist bei Dingen wie Mobilnetzen, Satellitenlinks und internationalen Gesprächen durchgängig der Fall, genau so wie bei VoIP. Deshalb wird bei all diesen Szenarien auf Telcoseite auch hier mit Echocancellern gearbeitet - und das funktioniert auch.

Die aktuellen Qualitätsprobleme würde ich hier eher im Kontext Übergangsprobleme sehen. Bei VoIP kannst Du den Codec ja im Prinzip frei wählen. Und da gibt es durchaus ein Leben nach den 3,1khz Übertragungsbandbreite. Mit Ultrawideband usw. kommt man da qualitativ in ganz andere Bereiche als bei der klassischen alten Telefonie. Skype macht's ja im Grunde vor. (Qualitäts)Probleme kommen eigentlich nur dann, wenn Übergänge zu 'alter' Technik geschaffen werden.

Trotzdem kann Dusnet sich ja der Thematik 'in manchen Lebenslagen nicht so toll funktionierender EC' annehmen.
 
torstenkrueger schrieb:
nein, eines Ausrede ist das nicht
Hattest Du nicht gesagt, dass meine Hörerlautstärke nur das Echo am anderen Ende beeinflusst? Auf das von mir gehörte Echo sollte doch eigentlich nur die Hörerlautstärke am anderen Ende Einfluss haben. Leider konnte ich nicht feststellen, dass das Echo in Abhängigkeit vom Gesprächspartner auftritt.

torstenkrueger schrieb:
So würde ich das nicht sehen.
Worin besteht denn der Sinn, Sprachdaten in Pakete zu stecken und über IP zu verschicken? Das ist doch nur der Hit, weil das Internet "sowieso" da ist und weniger kostet. Es spricht ja prinzipiell nichts dagegen, dem ISDN andere Codecs beizubringen, nur gibt es anscheinend keinen Markt dafür.

Grüße,
-- mvordeme
 
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