Gutschrift bei mehrtägigem DSL-Ausfall?

Damit konfrontiert machte mich 1&1 nochmal darauf aufmerksam, dass 1&1 mein Ansprechpartner ist, und Vodafone der Vorleister ist
(und daher Fa. N. nichts damit zu tun hätte - wie ich verstanden habe).
Wenn irgendein Fehler an der Leitung zwischen deinem Haus und dem Vodafone DSLAM in der Vermittlungsstelle aufgetreten sein sollte, hat Netcom Kassel seht wohl damit zu tun. Vodafone wird sich dann an den Netzbetreiber wenden, da sie selbst dazu keinen Zugriff haben.
 
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Du willst aber die Umschaltung auf den Outdoor-DSLAM das erreichst Du am leichtesten durch ein Tarifupgrade.

Wenn dad durch ist, kannst Du Rückabwickeln und hoffen, dass keiner umklemmt.

Dabei aber auf die Fristen achten.
 
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Mein "Normalpreis" wäre 25 € / Monat, habe aber von letzter Verhandlung noch 15 € Rabatt bis 01/23 (zahle also 10 / Monat momentan).

Rückabwicklung würde also z.B. bedeuten, jetzt sofort DSL 50 bestellen, dann Zeit x warten und wieder DSL 16 beauftragen?
Geht das so ohne Probleme? Wie lang wäre Zeit x?
 
X= agb frist für widerruf
Risiko: port belegt, rückabwicklung nicht möglich bzw. Garkein anschluss danach.
 
Und die Frist (14 Tage?) ist nicht schon um, wenn ich dann DSL 50 (bzw. die benötigten Änderungen DSLAM) habe (dauert ja auch etwas)?
Könnte ich denn auch nach 24 Monaten (kostenlos?) downgraden?
 
Der Rabatt wird danach wohl auch Geschichte sein. Also melde um auf VDSL und bleibe dabei oder geh zu jemand ganz anderem.
 
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Du willst aber die Umschaltung auf den Outdoor-DSLAM das erreichst Du am leichtesten durch ein Tarifupgrade.
Es ist durchaus möglich, dass VDSL von 1&1 an diesem Standort gar nicht angeboten wird. Der Outdoor-DSLAM gehört ja Netcom Kassel, und nicht einem der Vorleister von 1&1, Vodafone oder Telekom oder ...
 
@KB
Das merkt man beim Auftrag.
Sonst ist alles Rätselraten.
 
Is bei 1&1 IMO immer so. Bestätigung und Sicherheit gibt erst die AB.
 
Risiko: port belegt, rückabwicklung nicht möglich bzw. Garkein anschluss danach.
Wenn 1und1 für den Anschluss keinen Port im Outdoor-DSLAM bekommt, wird auch gleich der z.Zt. eh nicht funktionierende xDSL-Tarif in der Vermittlungsstelle gecancelt?

Auch wenn ich die Gepflogenheiten von Netcom Kassel als eigentlicher Vorleister des Outdoor-DSLAM-Ausbaus nicht wirklich kenne, kann ich mir das nicht vorstellen, dass 1und1 jmd. auf diese Art+Weise rauswirft, wobei natürlich für "Wenignutzer" die kleinen preiswerten Tarife schon einen gewissen Charme haben und ein Wechsel in höhere Tarife gut überlegt sein will.
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal bei der Bestellhotline gefragt, was hier möglich wäre. 50er und 100er auf jeden Fall.

Wurde dann mit "Tarifberatung" verbunden und bekam von dort (mit oder ohne Berücksichtigung des Wechsels auch wegen Störung) das Angebot:
Für die derzeitigen Neukundenkonditionen bei DSL 50 soll ich 150 € Vertragsanpassungsgebühr bezahlen (mein Vertrag läuft noch bis Ende 01/24)
oder ohne Gebühr: DSL 50 für 30 € / Monat
Haut mich zumindest nicht vom Stuhl, dann vielleicht das ganze nochmal mit Kündigungsbestätigung etc. oder doch weg von 1&1.

Zum Thema ...gebühr (kannte ich noch nicht) vielleicht auch interessant:

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Meine nur 10 Mbit (DSL 16) waren bisher kein Problem, von daher eigentlich "lieber günstig als schnell" :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auf jeden Fall versuchen, dass dafür ein Ticket erstellt wird. Und außerdem würde ich das Vorliegen der Störung auch per Brief/Fax/E-Mail an den Anbieter dokumentieren. Zukünftig kann man sich dann darauf berufen. Bei Vodafone zahlen sie 5 Euro pro Tag Ausfall.
 
Meine nur 10 Mbit (DSL 16) waren bisher kein Problem, von daher eigentlich "lieber günstig als schnell" :cool:
Sehe ich für kleine Haushalte mit keinen grossen Ansprüchen ans I-Net (ein Bisschen Mailen+Surfen) und vorwiegend Telefonie genauso.

Wurde dann mit "Tarifberatung" verbunden und bekam von dort (mit oder ohne Berücksichtigung des Wechsels auch wegen Störung)
Die wollen "Verkaufen" und sind weniger an Deiner Störung interessiert. Ich bleibe dabei, dass Du im 1und1-Kundenforum ein eigenes Thema im Bereich DSL aufmachen solltest und dort deinen Fall schilderst. Im Normalfall meldet sich jmd. vom DSL-Support o.ä. und geht der Sache ggfs. schneller und gezielter auf den Grund.
Die Option ggfs. auf einen VDSL-Port zu wechseln mit und ohne Tarifupgrade hast Du ja nun wohl verstanden.
Good Luck
 
… wohne aber in einer Stadt mit 200 k Einwohnern, daher glaube ich nicht, dass die Nachbarn T-Regio-VDSL haben.

Scheint wohl ein Missverständnis zu sein. "Regio" bedeutet in diesem Fall nicht "auf dem Land/Dorf" sondern da wurde einem anderer Netzbetreiber der Vectoring-Ausbau (per FTTC) zugesprochen. Und das ist auch in Städten passiert. Und wenn der Netzbetreiber (bspw. EWE) einer ist bei dem die Telekom entsprechende Vorleistungen einkauft, dann kann man bei der Telekom einen sog. "Regio" Anschluss/Tarif bestellen (wie gesagt auch in Städten möglich). Besonderheit: Eigentlich kommt dann von der Telekom nur noch die Rechnung, die Telekom-Technik inkl. Telekom-Backbone ist bei dieser Anschlussvariante gar nicht mit involviert, von der TAL mal abgesehen.

Edit:
Ja genau, siehe Link in #39. ;)



Edit #2:
Risiko: port belegt, rückabwicklung nicht möglich bzw. Garkein anschluss danach.
Sehe da kein Risiko, zumindest aus technischer Sicht. Mutmaßlich wird man bei vertraglicher Rückabwicklung auf dem gleichen Outdoor-DSLAM Port bleiben und nicht zurück auf den Indoor Vodafone-DSLAM geschaltet. Der Port im Outdoor-DSLAM wird dann ggf. nur im ADSL-Modus betrieben oder er bleibt (aufgrund vorh. Kontingente) sogar im VDSL2-Modus und die Anschlussgeschw. wird nach Tarif im BRAS gedrosselt. Letztlich hätte man dann auch das Ziel erreicht, dass der Anschluss über die FTTC-Technik läuft.



Edit #3:
Die haben aber "Magenta Zuhause M Young".
Die Young-Tarife gibt es auch in Geschmacksrichtung Regio.
 
Zuletzt bearbeitet:
dass ein Ticket erstellt wird. ... Bei Vodafone zahlen sie 5 Euro pro Tag Ausfall.
Nach § 58 (3) TKG bin ich schon bei 10 € / Tag. :D
Ein Ticket ist doch bestimmt schon erstellt.
Jedenfalls habe ich die automatische Mailbestätigung über den EIngang der Störung am 11.6.
Im Controlcenter sehe ich auch die "Störung". Letzte Bearbeitung 18.6.

Sehe ich für kleine Haushalte mit keinen grossen Ansprüchen ans I-Net (ein Bisschen Mailen+Surfen) und vorwiegend Telefonie genauso.
Mediatheken-Zugriff oder Samsung TV Plus mit Smart TV geht auch ohne Probleme.

Hier nach hätte ich nach 14 Tagen Ausfall Sonderkündigungsrecht:
Ist das richtig? Kennt jemand die Stelle im Gesetz?

EDIT:
Was würde denn bzgl. DSLAM passieren, wenn ich bei 1&1 kündige und bei anderem Anbieter DSL 16 bestellen würde?
 
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