[Problem] GO 100 hinter DUAL-WAN Router, keine Neuanmedung beim Voip-Provider nach WAN (Fail-)Over

hominidae

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Moinsen,

habe hier eine GO 100 am Start.
Als Internet habe ich Kabel + LTE...beide WAN Anschlüsse (NAT) werden in einem Router zusammengeführt, der ein automagisches WAN Failover macht.

Leider "folgt" die GO nicht, wenn der WAN Port umschaltet.
Sie sagt dann "Anmeldung am VOIP-Povider fehlgeschlagen"....sie probiert es auch nicht nochmal. Alle anderen Clients im LAN haben aber I-Net.
Es geht mir um die (Neu-/Wieder-)Anmeldung beim VIOP Provider. Das bestehende Verbindungen gekappt werden, beim WAN Failover ist mir klar.
Startet man die GO neu, findet sie brav wieder den Provider, auch über den anderen WAN.

Muss/Kann ich da was einstellen?...oder ein Bug?
 
Wir müssten auf SIP-Ebene die Datenpakete mitschneiden was genau passiert. Bei SIP wird einmalig registriert. Dabei wird ein Zeitraum ausgemacht, bis wann die GO-Box 100 sich erneut melden soll. Bei manchen SIP-Anbietern ist dieser Wert ganze zwei Stunden lang. Solange merkt Deine GO-Box 100 nichts von ihrem Unglück. Diesen Wert kannst Du verringern. Aber wir müssten schauen, ob das überhaupt das Problem ist. Vielleicht ist es auch etwas auf DNS-Ebene, also dass sich die IP-Adresse ändert, die alte IP-Adresse über LTE nicht erreichbar ist, dass aber Gigaset noch die alte IP-Adresse nimmt. Lange Rede, kurzer Sinn: Welchen Router und Anbieter nutzt Du?
 
OK, danke für die Info.
Sowas hatte ich schon vermutet.

...der DNS ist immer der gleiche, ich verwende nie den DNS des lokalen Providers und die IP ändert sich nicht, da die im PiHole noch gepuffert ist
Wenn ich die GO neu starte, wenn der WAN-Port umgeschaltet hat, verbindet sie sich wieder brav über den anderen WAN.

WAN1: VF-Kabel (Modem/VF-Station im Bridge-Mode)
WAN2: Telekom/Congstar LTE
IPv6 nutze ich intern nicht...beide WANs sind einmal ge-NAT-ed.

Ich könnte im Router (Mikrotik RouterOS) einen "Hack" mit einem Script versuchen, das den LAN-Port an dem die GO hängt einmal runterzieht, wenn eine WAN-Umschaltung passiert.
Alternativ könnte ich zwei SIP-Server aufsetzen, einen pro WAN-Strecke (hat je ein eigenes Netz, intern) und jeweils mit dem VOIP (voip2gsm) verbinden.
Dann die GO an die SIP-Server....allerdings würden beide SIP-Server dann "klingeln" bei eingehenden Anrufen .... hmmm
 
Das Einfachste wäre erstmal, dass Du kontrollierst, was wirklich Sache ist – also welche Expiry für das REGISTER ausgehandelt wird. Mit einem MikroTik kannst Du einen Ethernet-Port auf Port-Mirroring stellen. Alternative existiert ein Paket-Sniffer. So kannst Du mittels Wireshark live mitverfolgen, was genau passiert.
  1. Welchen Telefonie-Anbieter nutzt Du?
  2. Hast Du in beiden WANs auch Dual-Stack?
  3. Fällt Vodafone Cable bei Dir sooft aus, dass Du Dual-WAN brauchst?
 
...das erscheint mir viel Aufwand, dafür, dass ich dann etwas weiss, was ich in der GO-Box ja nicht ändern kann, oder?

zu1: aktuell voip2gsm, Alternative/Fallback evtl. Sipgate Basic.
zu2: bei Kabel DS, bei LTE wohl DS-Lite
zu3: Ja! Einmal, zu Zeiten von Home-Office und -Schooling ist schon zu viel..
War auch schonmal "gebranntes Kind"...Kabel für >6 Monate ausgefallen....da hilft es nicht, das man sein Geld zurückkriegt....mit der Fritz/Homebox gab es spontane Neustarts mindestens alle 3 Tage....daher ist LTE auf dem Dachboden ...DSL gibt es hier nicht....
 
Das Verhalten der GO 100 ist dann wohl der eigentliche Bug.
1x "Anmeldung am VOIP-Povider fehlgeschlagen" und kein weiterer Versuch, das ist definitiv nicht das normale Verhalten von SIP-Clients.
 
...daher meine Idee, das "wegzukapseln", indem die GO hinter einen SIP-Server wandert.
Ist langfristig eh geplant.
Ressourcen für Docker & VMs hat mein NAS genug.
 
"Wegkapseln" oder wie es bei mir heißt: "Geld und/oder Hardware auf Probleme werfen". :cool:
 
...hehe, ja genau...allerdings ist die HW ja schon da...Strom vom Dach gibt es auch kostenlos ;-)
 
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was ich in der GO-Box ja nicht ändern kann, oder?
Ändern kannst Du den Wert in der Gigaset GO-Box 100. Aber ob es greift und ob es überhaupt die Ursache ist … daher der Aufbau, der ganz leicht ist. Du musst es nur mitlaufen lassen. Wobei anfangs musst Du nur den Start mitschneiden, damit wir den Expiry erfahren. Ich kann es für Dich nicht testen, weil ich kein voip2gsm habe. Ohne dieses Wissen, ist das alles Raterei.
Ja! Einmal, zu Zeiten von Home-Office und -Schooling ist schon zu viel..
Du bist bei Deinem Aufbau immer noch für Zeit x (Expiry geteilt durch 2, wegen Wahrscheinlichkeit wann Ausfall eintrifft) nicht erreichbar. Maximal bist Du sogar die Expiry nicht erreichbar.
mit der Fritz/Homebox gab es spontane Neustarts mindestens alle 3 Tage
Dem solltest Du auf den Grund gehen. Das ist die einzige Lösung sauber einen automatischen Failover zu realisieren. FRITZ!Box Cable holen und erneut probieren.
 
Ändern kannst Du den Wert in der Gigaset GO-Box 100. Aber ob es greift und ob es überhaupt die Ursache ist … daher der Aufbau, der ganz leicht ist. Du musst es nur mitlaufen lassen. Wobei anfangs musst Du nur den Start mitschneiden, damit wir den Expiry erfahren. Ich kann es für Dich nicht testen, weil ich kein voip2gsm habe. Ohne dieses Wissen, ist das alles Raterei.

Du bist bei Deinem Aufbau immer noch für Zeit x (Expiry geteilt durch 2, wegen Wahrscheinlichkeit wann Ausfall eintrifft) nicht erreichbar. Maximal bist Du sogar die Expiry nicht erreichbar.
Mein Analyse ist dann, dass diese technische Ebene nicht beeinflussbar/stabil ist, für mich...das wird eine never ending story.

Plan B wäre, parallel, über jede WAN-IP je einen SIP-Server dauerhaft zu registrieren,
Das Failover ist ja "nur" die default Route im internen Daten-Segment. Beide WANs sind ständig "online".
An die SIP-Server hänge ich die GO.

Gibt es für den Fall was Schlankeres als Asterisk/FreePBX? ... ein Docker würde mir reichen....ansonsten würde ich eben 2 VMs mit FreePBX nehmen, um das mal zu testen.

Das einzige "Problem" ist, dass im "Normalfall" ja beide WANs laufen und daher beide SIP-Server einen eingehenden Anruf parallel signalisieren....womit dann die GO klarkommen müsste
Vielleicht ist das auch kein reales Problem für die GO....Versuch macht kluch.

Dem solltest Du auf den Grund gehen. Das ist die einzige Lösung sauber einen automatischen Failover zu realisieren. FRITZ!Box Cable holen und erneut probieren.
Verstehe nicht...Was hat die Fritz mit einem DUAL-WAN zu tun?
Meinst Du, eine Fritz macht den zweiten WAN überflüssig?
Wie gesagt, ich hatte schon monatelang (durchkängig) Ausfälle des Kabels, aber die Fritz war daran nicht beteiligt....sie vergrössert das Aufkommen von Problemen nur, wenn der Zugang grundsätzlich mal lauft....daher *keine* Fritz.
Deine Frage war, ob ich DUAL WAN brauche und meine Antwort ist JA.
 
Mein Analyse ist dann
Ich verstehe den Satz leider nicht. Wir wissen die Ursache noch nicht. Aktuell ist das nur Spekulation. Wenn es die Expiry ist, kannst Du diesen sehr wohl in der Gigaset GO-Box 100 umstellen. Wir hatten hier im IP-Phone-Forum schon die wildesten Ursachen – auf die niemand, jedenfalls ich nicht einmal im Albtraum gekommen wäre. Mitschnitt. Ursache gesehen. Und oft findet sich eine Lösung.
Was hat die Fritz mit einem DUAL-WAN zu tun?
Eine FRITZ!Box Cable kann automatisch ein Fail-Over. Du bräuchtest dann kein Dual-WAN mehr.
Eine FRITZ!Box erkennt automatisch, dass was nicht mit dem Internet stimmt. Daher kann sie ihren internen SIP-Client direkt anstoßen.
Dank der FRITZ!Box hat Du nur ein NAT, was in vielen Apps die Probleme reduziert.
Folglich sollte der WAN-Router die Telefonie übernehmen.
über jede WAN-IP je einen SIP-Server dauerhaft zu registrieren
Wenn Dein Telefonie-Anbieter das unterstützt. Aber das müsste eigentlich auch mit der GO-Box 100 gehen, indem Du zwei Telefonie-Konten anlegst. Problem ist dann, wie man das im Dual-WAN unterscheidet (andere Domain, oder Domain über eigenen DNS-Server zurückbiegen oder SIP-Anfrage über ALG ändern).
Du kannst bei einigen Telefonie-Anbietern eine Weiterleitung bei Nicht-Erreichbarkeit legen. Wenn der Fall eintritt, wird dann z.B. Dein Mobiltelefon gewählt.
Das ist ein Media-Plane-B2BUA. Der erhöht die Latenz und damit die Gefahr für Echo. Ich würde lieber alle andere Wege vorher abklappern als diesen Weg zu gehen.
 
...erstmal Danke für Deine Geduld.
Ich verstehe den Satz leider nicht. Wir wissen die Ursache noch nicht. Aktuell ist das nur Spekulation. Wenn es die Expiry ist, kannst Du diesen sehr wohl in der Gigaset GO-Box 100 umstellen. Wir hatten hier im IP-Phone-Forum schon die wildesten Ursachen – auf die niemand, jedenfalls ich nicht einmal im Albtraum gekommen wäre. Mitschnitt. Ursache gesehen. Und oft findet sich eine Lösung.
OK, verstehe Deinen Standpunkt. Ist aber immer noch nicht meine Präferenz.

Eine FRITZ!Box Cable kann automatisch ein Fail-Over. Du bräuchtest dann kein Dual-WAN mehr.
Natürlich brauche ich DUAL-WAN um allgemein die Verfügbarkeit einer Internetverbindung sicherzustellen.
Eine Fritz kann kein Failover und kein Dual-WAN....mein LTE-Modem ist auf dem Dachboden.
Vielleicht sprechen wir da aber auch nicht vom Gleichen.


Folglich sollte der WAN-Router die Telefonie übernehmen.
Alternative wäre dann nur ein (Asterisk-)PBX auch zum WAN-Router zu machen....nein Danke.

Wenn Dein Telefonie-Anbieter das unterstützt. Aber das müsste eigentlich auch mit der GO-Box 100 gehen, indem Du zwei Telefonie-Konten anlegst. Problem ist dann, wie man das im Dual-WAN unterscheidet (andere Domain, oder Domain über eigenen DNS-Server zurückbiegen oder SIP-Anfrage über ALG ändern).
Der Anbieter unterstützt simultane Einwahl mit gleicher ID.
Insbesondere, wenn sie über unterschiedliche IPs reinkommt gibt es da keine Probleme. Gleiche ID ist notwendig, da über diese die eingehenden Rufnummer zugewiesen wird, sonst könnte ich ja zwei IDs verwenden.

Genau das ist das Thema..in der GO sähen beide Verbindungen identisch aus und ich kann nur eine Default-Route auswählen.
Die Domäne etc. ist alles gleich. was die Parameter angeht.
Auch kann ich in der GO eine VLAN-ID nur für das eine physische Interface auswählen (was ja auch normal ist).

Du kannst bei einigen Telefonie-Anbietern eine Weiterleitung bei Nicht-Erreichbarkeit legen. Wenn der Fall eintritt, wird dann z.B. Dein Mobiltelefon gewählt.
Das ist leider für uns hier so nicht nutzbar...bei eingehenden Anrufen muss es auf dem internen Endgerät signalisiert werden.

Das ist ein Media-Plane-B2BUA. Der erhöht die Latenz und damit die Gefahr für Echo. Ich würde lieber alle andere Wege vorher abklappern als diesen Weg zu gehen.
Kann man in einem Asterisk-PBX die outbound Registrierung zum externen Provider über eine outbound-IP/outbound-Interface ansteuern/einstellen?
Ein PBX mit drei Interfaces (VLAN-A/WAN-A, VLAN-B/WAN-B, LAN) - kein NAT, das macht der VLAN-/WAN-Router - wäre dann eine Möglichkeit.
Das PBX würde daher nicht das WAN-Interface selbst halten, sondern nur mit dem jeweiligen Beinchen (Interface, VLAN-ID, IP) in den VLAN stehen, in dem das jeweilige WAN-Interface ist.
 
Ist aber immer noch nicht meine Präferenz.
Wie geschildert, Du kennst die Ursache nicht … und willst es stattdessen noch komplexer machen. Das nennt sich Hoffen. Ich helfe dir wirklich gerne, der Ursache auf die Schliche zu kommen. Dauert einmal aufgebaut auch keine 10 Minuten. Aber beim Wild-Herumprobieren, weiß ich nicht, wie wir Dir helfen sollen. Dual-WAN mit Redundanter-Telefonanlage … wenn Du das willst, würde ich einen neuen Thread aufmachen. Dein anderer Thread geht in die Richtung, enthält aber nicht die Schlüsselworter/-reize. So wie ich Dich verstehe, willst ja nicht mehr Fail-over sondern dauerhaft Redundant.
bei eingehenden Anrufen muss es auf dem internen Endgerät signalisiert werden.
Du würdest in der Ausnahme-Situation den Anruf bekommen, die Gigaset GO-Box 100 neu starten, Gespräch erneut weiterleiten und so gewohnt telefonieren. Das aktuelle Gespräch erfolgt dann über zwei Weiterleitungen, aber auch erstmal egal.
in der GO sähen beide Verbindungen identisch aus
Das kannst Du umfaken.
a) Wenn Dein Anbieter verschieden Registrare bietet, könntest Du diese direkt in die GO-Box 100 eintragen.
b) Über einen eigenen DNS-Server, könntest Du die IP ausströmen aber verschiedene Registrare in die GO-Box 100 eintragen.
Problem bei Letzterem ist, dass einige Telefonie-Anbieter genau in SIP schauen, was ankommt. Man müsste dann (wieder mit Paketmitschnitten) genau schauen, was mit der GO-Box 100 und Deinem Telefonie-Anbieter geht (bzw. nicht).
 
Wie geschildert, Du kennst die Ursache nicht … und willst es stattdessen noch komplexer machen. Das nennt sich Hoffen. Ich helfe dir wirklich gerne, der Ursache auf die Schliche zu kommen. Dauert einmal aufgebaut auch keine 10 Minuten. Aber beim Wild-Herumprobieren, weiß ich nicht, wie wir Dir helfen sollen.
Ich will nicht wild herumprobieren. Ich suche eine Alternative Lösung ohne Fritz, ohne neue Hardware, ohne Low-Level Einstieg.
Wenn über die Alternative Klarheit herrscht, wird auch probiert.
Letzter Ausweg wäre, den Ethernet-Port der GO einmal kurz abzuschalten, wenn das WAN umspringt....könnte man mit einem Script bauen.
Da die GO ihre IP vom DHCP bekommt, wird sie wohl die anze Prozedur neu durchlafen, wenn der physische Port weg ist.

Dual-WAN mit Redundanter-Telefonanlage … wenn Du das willst, würde ich einen neuen Thread aufmachen. Dein anderer Thread geht in die Richtung, enthält aber nicht die Schlüsselworter/-reize. So wie ich Dich verstehe, willst ja nicht mehr Fail-over sondern dauerhaft Redundant.
Richtig, das wäre eine Alternative, die man ohne low-level Kenntnisse in den Griff bekommen kann. Ich habe eher Angst davor, was nach einem Firmware Update beteiligter Komponenten später dann noch wieder anders ist. Ich kenne mich mit IP Routing usw aus, aber auf Protokoll-Ebene, wie SIP steige ich aus. Daher diese idee.
Die schlankeste Variante wäre eben kein PBX, sondern zwei (SIP-)Proxy-Instanzen, die man dann in der GO eintragen/verwenden kann...wenn ein Proxy in diesem Fall die richtige Komponente dafür ist.

OK, welches Unterforum würdest Du empfehlen?

Du würdest in der Ausnahme-Situation den Anruf bekommen, die Gigaset GO-Box 100 neu starten, Gespräch erneut weiterleiten und so gewohnt telefonieren. Das aktuelle Gespräch erfolgt dann über zwei Weiterleitungen, aber auch erstmal egal.
das hat leider keinen WAF. Im Zweifel, Murphy's Law, muss ich dass dann von remote machen, währen ich bei einem Kunden im Meeting sitze.

Das kannst Du umfaken.
a) Wenn Dein Anbieter verschieden Registrare bietet, könntest Du diese direkt in die GO-Box 100 eintragen.
Leider nein.

b) Über einen eigenen DNS-Server, könntest Du die IP ausströmen aber verschiedene Registrare in die GO-Box 100 eintragen.
Problem bei Letzterem ist, dass einige Telefonie-Anbieter genau in SIP schauen, was ankommt. Man müsste dann (wieder mit Paketmitschnitten) genau schauen, was mit der GO-Box 100 und Deinem Telefonie-Anbieter geht (bzw. nicht).
Auch da die Frage was sich später mal ändert und dann dazu führt, dass es nicht mehr geht.
 
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