Gigaset DECT-Mobilteil zerstört NiMH-Akkus - Problem, Lösung

Moin

Dank Tante Google bin ich auf diesen Thread gestoßen (steht dort als erster Eintrag bei meiner provokanten Suchanfrage "Killen Gigasets Batterien" (hätte eigentlich Akku schreiben sollen).

Haben sich da seit dem nicht ganz drei Jahre alten letzten Beitrag bei dem einen oder anderen Nutzer von Gigaset-Geräten neue Erkenntnisse ergeben?

Ich bin gerade an einem Punkt wo ich überlege, meine letzten drei Gigaset-Mobilteile durch eine andere Marke zu ersetzen, wo auf andere Akkusorten gesetzt wird, umzurüsten. Wirtschaftlich wäre es für mich vermutlich weiterhin alle halbe Jahre die Akkus durch neue zu ersetzen, aber auch im fortgeschrittenen Alter mache ich mir so meine Gedanken um die Umwelt.

Hat sich der Einsatz von den mehrmals erwähnten nicht "ready to use" Akkus bei den Gigasets bewährt oder gibt es zwischenzeitlich einen anderen bewährten Ansatz?
 
Hier nichts Neues. Wenn die Verwandtschaft über defekte Akkus meckert, werden Camelion 600er (nicht ready-to-use, also orange, nicht grün) bestellt und dann ist eigentlich für +/- 2 Jahre Ruhe.
 
Ich habe die Eneloop lite mit 550 mAh mittlerweile drin, funktionieren bisher perfekt. Natürlich keine 2-3 Jahre rum. Muss man also sehen.
 
In meinem CL 660HX halten die Original Supo Akkus immer noch gut eine Woche durch.
Vor einigen Monaten hab ich mir noch ein zusätzliches Comfort 520 HX zugelegt.
Eigentlich kein schlechtes Mobilteil, aber akkutechnisch die absolute Katastrophe.
Ich finde keinen Akkusatz der zuverlässig funktioniert.
Auch mit den Supo Akkus die im 660 HX funktionieren, hat das 520 Probleme.
Auch wenn das Mobilteil einen ganzen Tag auf der Ladeschale steht, mit Akkuanzeige voll geladen, geht es sporadisch beim wählen oder telefonieren aus.
Akku wird leer angezeigt.
Verwende ich die Supo Akkus wieder im 660 HX alles top.
Bleibt fast nur die Möglichkeit das die Ladeelektronik irgendwie unterschiedlich arbeitet.
 
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