[gelöst] Netzwerk verursacht brummen im analogen Telefonanschluß

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dreamfast

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Hallo,

vielleicht kann mir ja hier jemand bei meinem Problem helfen.

Habe seit Anfang des Jahres von ISDN auf analoge Festnetzleitung umgestellt, da ich Internettelefonie nutze.

Seitdem habe ich mit dem Festnetztelefon ständig ein brummen auf der Leitung. Aber nur beim Festnetz, nicht wenn ich damit über die Internetleitung gehe.

Nach langer Fehlersuche bin ich dahintergekommen, das es an den am Router angeschlossenen Geräten bzw. am Router liegt.

Folgende Konfig:

AVM FritzBoxFon (FBF)-----(Kabelverbindung) Router D-Link 704P

Am D-Link Router hängen per Kabel 1 PC, 1 DWL AP900+ und 1 DWL 2100 AP.

Sobald der Router mit der FBF verbunden ist, ist auch das brummen da. Versuchsweise habe ich mal einen Hub genommen. FBF , Hub und angeschlossener PC ergeben kein brummen, also alles in Ordnung. Sobald an den Switch aber ein AP (egal welcher) oder der D-Link Router angeschlossen wird, brummt´s wieder. Ich habe schon alle möglichen Tipps versucht, angefangen mit der Steckerleiste und den Steckdosen:

Also die Geräte liegen bis auf den PC alle auf derselben Leiste. Liegt halt daran, das diese Geräte (FBF, Telefone, AP´s, Router) ständig am Strom sein müssen während ich PC, Drucker, Monitor, Scanner etc. an einer eigenen Leiste habe die ich per Fernbedienung abends immer abschalte.

Die Steckdosenleiste hat jedoch zwei eigene Kreise (je vier) die aber nur ein Stromkabel haben. Es steht alles im Wohnzimmer und das hat lediglich einen Stromkreis (eine Sicherung). Auch Mantelstromfilter habe ich schon an den entsprechenden Geräten die stören angeschlossen sowie eine Filtersteckdosenleiste ausprobiert.

Hier mal eine Aufstellung, wie meine Hardware aussieht und welche Probleme es gibt:

FritzBoxFon, FW 06.03.37
SMC Router 7004BR (4 Port Router mit Printserver)
AP D-Link DWL 900+ HW Rev. C
AP D-Link DW: 2100 HW Rev. A2
Drucker Canon Pixma IP4000

FBF---Router---PC, AP1, AP2 = Störung
FBF---Router = Störung
FBF---Hub---Router = Störung
FBF---Hub---AP1 = Störung
FBF---Hub---AP2 = Störung
FBF---Hub---PC = OK

Nun eine Aufstellung, als ich einige Geräte testweise gewechselt habe:
FBF----SKR Router---- fast in Ordnung
FBF----SKR Router----PC-----fast in Ordnung
FBF----SKR Router----PC----AP D-Link DWL 2100----fast in Ordnung
(bei diesen drei Konstellationen war eigentlich kein Unterschied zu bemerken)
FBF----SKR Router----PC----AP D-Link DWL 2100----Canon Drucker----verstärktes Brummen
FBF----SKR Router----PC----AP D-Link DWL 2100----Canon Drucker----AP D-Link DWL 900 Rec. C----noch stärkeres Brummen
FBF----SKR Router----PC----AP D-Link DWL 2100----Canon Drucker----AP D-Link DWL 900 Rev. B----Brummen wird wieder etwas geringer

Allerdings muss ich sagen, das ich den SKR Router nur testweise hatte und auch nicht unbedingt einsetzen will.

Desweiteren habe ich schon ein ungeschirmtes Crossoverkabel zwischen FBF und Router hängen, weil mir das so ziemlich als erstes vorgeschlagen wurde. Ebenso habe ich schon diverse Netzsteckerkombinationen probiert. Alles ohne Erfolg.

Hat vielleicht hier noch jemand eine Idee?

Kann natürlich sein, das ich diese dann schon probiert habe aber nicht aufgeführt habe. Dies bitte ich dann zu entschuldigen. Aber wenn man soviel schon gemacht hat, dann vergißt man schonmal das eine oder andere.

Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Frank.

Wow, hast ja schon echt viel versucht. Ich habe ein "paar" Standardfragen/Versuche.

- "Stecker drehen" Hört sich zwar doof an, hab aber schon mal im NF-Bereich (Niederfrequenz) Erfolg damit gehabt.
- Was für ein Telefon hast du ? Versuch mit einem "nicht stromversorgten" Modell also kein z.B. DECT
- Eventuell bei einem Freund Teilkomponenten/Aufbau testen
- Falsches/defektes Netzteil bei einem Gerät ( falsche nicht original Netzteile mit anderen technischen Daten ?)

Ohne konkretes Messen hätte ich aus der Entfernung keine weitere Idee. Und selbst das Messen
könnte anspruchsvoll werden. ( Ozilloskop )

Haveaniceday

PS:
Mein Erfahrungen mit "Brummen". Sollte aber hier nicht zutreffen, da dieses in der Regel nur bei Litungen mit geringem Pegel auftritt. ( Z.B. Chinch/DIN Kabel Anlagenkopplung )
- Im NF-Bereich: "Schleifen" in der Verkabelung. Beispiel:
Links + Schirmung(Masse) => Links + Schirmung
Rechts + Schirmung => Rechts + Schirmung

Bei z.B. Chinchleitungen könnte jetzt einen Brumm auftreten.
Aber dieses kann ich mir hier kaum vorstellen...

Wenn man dieses ändert in:
Rechts + Schirmung => Rechts ( Schirmumg nicht angeschlossen ! )

Rest: Defekte Stromversorgung von einzelnen Geräten...
 
@haveaniceday

Danke für die Tipps. Jedoch hatte ich das mit dem Steckerdrehen schon probiert.

Nichtsdestrotrotz habe ich mich heute morgen nochmals unter den Schreibtisch gesetzt und folgendes probiert:

Steckerleiste der PC Komponenten rausgenommen, ebenso die andere Leiste. Neue Leiste genommen und in diese nur die FBF, den Router und das T-Sinus 45 M eingesteckt. Die Leiste wurde dann an drei verschiedene Steckdosen bzw. zwei verschiedene Stromkreise angeschlossen. Ferner wurden durch drehen sämtliche Steckerkombinationen sowie auch an den Steckdosen versucht. Am Router war nur das Lan Kabel zur FBF angeschlossen.

Ergebnis: Negativ, sobald Router und FBF per Lan Kabel verbunden wurden (egal ob geschirmtes oder ungeschirmtes) war das brummen da.

Mittlerweile habe ich drei verschiedene Router hier probiert. Lediglich bei einem war das brummen etwas geringer. Übrigens hat es auch nichts gebracht, ein stromloses, also schnurgebundenes Telefon zu benutzen. Auch hier war das brummen vorhanden.

Das einzige, was mich bis heute wundert ist, das es mit ISDN keine Probleme gab.

Das mit Oskar hat mir schon jemand vorgeschlagen. Aber da ich sowas weder habe, noch mich damit auskenne und auch keinen anderen kenne, der das macht, ist diese Möglichkeit leider ausgeschlossen.

In meinem Bekanntenkreis hat leider nur noch eine einzige Person DSL + analogem Telefon, und die wohnt leider etwas weiter weg, sodas auch diese Möglichkeit auf die schnelle ausfällt. Denke aber kaum, das es Erfolg bringen könnte.

Also, falls ihr noch Vorschläge habt, dann nur heraus damit.

Aber wahrscheinlich wird es wohl eh darauf hinauslaufen, was ich als letztes heute morgen getestet habe. Ich habe ein Telefon neben dem Splitter direkt an die Telefondose gehängt. Und schon war das brummen weg.

Insofern werden wir wohl nun ein Telefon nur zum Festnetztelefonieren nutzen und das direkt an die Dose hängen, sowie ein weiteres für VoIP an der FBF lassen.

Muss dann lediglich noch die Konfiguration etwas ändern, da ich ja noch eine VoIP Nummer bei Web.de habe. Da ich aber auch noch ein altes Gigaset 1000 im Keller hatte, dürfte das alles kein Problem sein.

Gruß
Frank
 
Hilft vielleicht nicht in Deinem Fall, aber bei mir war das Brummen weg, nachdem ich die DECT-Basisstation ein paar Zentimeter weiter weg von der Fritzbox gestellt hatte.
 
Hi Tippfehler,

glaube ich auch nicht. Hatte ja schon ein altes Schnurtelefon dran und war damit weit weg (5 Meter Kabel) von der FBF. Und selbst damit war das brummen dar, sobald die Lan Verbindung gesteckt war.

Gruß
Frank
 
Hast du über irgendeinen Weg Verbindung zur Fensehantenne ? z.B. über cinch Kabel, oder Netzwerkanschluss Spielkonsole .....

Dieser Brummton (vermutlich 50Hz) könnte auch von einem Steckernetzteil kommen, das z.B. sehr nah an irgendeinem Gerät, einer Leitung steht.
 
hallo!

ich kann diesen beitrag leider nur bestätigen!

ein Bekannter hat mich diesbezüglich kürzlich um rat gefragt.

er betreibt die fritzbox (FW: 37 mod52) an seinem analogen telefonanschluß - hinter einem router. VoIP funktioniert prima, gespräche über den telefonanschluß haben ein hässliches brummen (für den benutzer der Fritzbox wesentlich lauter als für den gesprächspartner hinter TCom). am wlan oder dect-telefon liegt es definitiv nicht.

auch ich kam zu dem Ergebnis, daß das brummen bei abgestecktem LAN-stecker nicht mehr wahrnehmbar ist. Ich selbst nutze ISDN (anlagenkopplung) und habe damit kein Problem.

wie es scheint, ist die fritzbox als TK-anlage ist in verbindung mit einem analoganschluß leider nicht zu gebrauchen.. :roll: ...vielleicht hat aber doch jemand eine lösung dafür?

gruß
oem2
 
daß das brummen bei abgestecktem LAN-stecker nicht mehr wahrnehmbar ist

Das deutet aber darauf hin, dass über die Masse des LAN-Steckers das Brummen in die Box eingeschleift wird - d.h. das *andere* Gerät (Router oder PC) hat ein Problem.
 
Ja, sehe ich genauso. Ich betreibe die Fritzbox auch mit analog Anschluss und dahinter noch einen Switch. Die DECT-Station steht direkt drauf... aber ich habe (Gott sei Dank) kein Brummen.

Einen Tip habe habe ich aber noch:
Reinigt mal an der Steckdosenleiste die ganzen Erdungsklemmen. Vermutlich wird nur der Monitor und der Computer einen Stecker haben, der diese Klemmen überhaupt benutzt, also braucht ihr auch nur die zu reinigen :) Vergessen dürft ihr aber nicht den Stecker der Dosenleiste! Desweiteren testet mal diese Kabel zu tauschen bzw. nur diese Vielleicht ist es damit schon getan. Ansonsten mal alle Geräte die eben die Erdungsklemmen nutzen - vermutlich eben Computer + Monitor - abstecken. Bei Erfolg diese Kabel tauschen.

Warum? Bei mir war es so, dass die Erdungskontackte der Leiste Korrodiert waren. Aufgrund der Erscheinung, dass ein Kabel immer wie ein Kondensator wirkt und somit Wechselstrom passieren lässt, stand mein Computergehäuse unter Strom. Dies merkte ich einerseits durch leichtes Kribbeln und andererseits durch ein Brummen auf der Soundkarte.
 
Hallo zusammen,
erstmal vielen dank für Eure Beiträge. Mir ist klar, das man bei der Masse an Info´s die ich geschrieben habe, schonmal den Überblick verlieren kann. Daher antworte ich auch eigentlich immer, selbst wenn es schon vorher da steht. Dies aber nur als Einleitung und ist auch nicht auf jeden gemünzt.

@ Doc-X
Nein, keinerlei Verbindung zur Antenne. Hatte ja auch schon nur mit FBF, Telefon und Router Versuche gemacht. Insofern waren nur 3 Steckernetzteile in der Leiste. Andere Netzteile waren zum Zeitpunkt des Testes nicht in der Nähe oder vom Stromnetz getrennt. Ist übrigens einwandfrei ein 50 Hz brummen.

@NN
Es ist ja mittlerweile sicher, das es durch den Router kommt. Aber das der Router deshalb ein Problem hat, ist nicht sicher, denn sonst dürfte es nicht bei mittlerweile drei verschiedenen getesteten Routern vorkommen, oder?

@Odysseus
Der letzte Test wurde mit einer neuen Stromleiste durchgeführt. Von den drei Geräten -FBF, Telefon, Router- hat nur der Router einen Schukostecker. Die anderen beiden haben Netzteilstecker. Alles war sauber, da ich das auch überprüft hatte (bisher nicht angegeben). Desweiteren wurde die leiste an drei verschiedene Steckdosen bzw. zwei verschiedene Stromkreise angeschlossen. Erfolg gleich null.

Die große Frage ist halt, was das brummen auslöst?
Möglichkeiten:
Lan Kabel? --> bereits getauscht, sowohl geschirt als ungeschirmt
Router?--> bereits mehrere probiert
Telefon?--> drei verschiedene probiert
Stromkreis? --> zwei verschiedene probiert
FBF?--> bereits durch AVM getauscht, da gleiches Problem, zurückgesandt
Steckdosenleiste? --> mehrere versucht
Steckernetzteile, Netzleitung? --> mit Mantelstromfilter versehen bzw. Filtersteckdosenleitung probiert

Also momentan wüßte ich nicht mehr, was man ohne Oskar (Oszilloskop) noch probieren könnte um das herauszufinden. Bin aber für alle Vorschläge offen.

Gruß
Frank
 
@dreamfast,

hast nicht zufällig eine 33 am Anfang deiner PLZ ?

Mit einem Oszilloskop immer vorsichtig sein. Besonders wenn du "Fremdspannungen" irgendwo hast.
Die "Masse" Leitung bei einem Oszi ist immer mit dem Schutzleiter/"Erde" der Steckdose verbunden.
Dass heisst du brauchst für manche Messungen einen Trenntrafo sonst könnte es "knallen".

Viele Grüße,

Haveaniceday
 
Bei mir brummt der Analogeingang der Box nicht mehr, nachdem ich das serielle Kabel der Telefonanlage und das USB-Kabel der Gigaset vom PC entfernt habe. War wohl irgend eine Brummschleife.
 
@haveaniceday
Nein, meine PLZ liegt im Bereich 45. Und mit einem Oszi kenne ich mich weder aus noch kenne ich jemanden der sowas hat und sich damit auskennt.

@erik
An meiner Konfig hängt nirgendwo ein serielles Kabel und weder FBF noch Router sind mit einem USB Kabel verziert.

Gruß
Frank
 
Möglicherweise liegt deine analoge Telefonleitung irgendwo (muss noch nichtmal bei dir im Haus sein) zu nah an einer normalen 230 V Leitung die somit "einstrahlt".
Hast du denn deine bisherige Gerätekonstellation schon an einer anderen Leitung probiert? Erklären könnte ich mir das nämlich nur noch dadurch, dass die Fritzbox auf eine solche Störung empfindlicher reagiert, als es das Telefon tut. Es ist nämlich so, dass die Fritzbox die analoge Telefonleitung NICHT einfach durchschleust...
 
@Erik: auch bei dir würde ich nicht auf eine Brummschleife tippen, sondern ebenso auf eine Störeinspeisung durch die Masse vom PC.

@Frank:
Aber das der Router deshalb ein Problem hat, ist nicht sicher,

nein - es kann (und in deinem Fall sogar wahrscheinlicher) die Stromversorgung an sich sein - da kann man was tun, aber da solltest du wirklich nicht selber ran :wink:

Was du tun kannst: Nimm doch mal das einzige(!) LAN Kabel und trenne die Abschirmung an einem Steckerende auf (so dass die metallischen Stecker nicht mehr galvanisch verbunden sind - nachprüfen !) - das mag' dann zwar nicht mehr CATx sein, aber wenn's hilft und immer noch funktioniert (ob's funktioniert: keine Ahnung, ob 10BaseT ohne Stecker-Masse funktioniert - aber warum sollte es nicht?).

Ansonsten hilft wirklich nur noch der Freund (am besten ein ElektroMeister oder E-Techniker) mit Ahnung(!) und einem Oszilloskop...

[edit: Odysseus war schneller - und seine Idee ist gut - machen ! ]
 
Problem gelöst!

Hallo Leute,

so, ich habe mein Problem nun anderweitig gelöst. Ist zwar nicht das optimale bzw. das, was ich mir eigentlich vorgestellt habe, aber immerhin klappt es jetzt.

Ich habe nun doch ein Telefon (T-Sinus 45 M) direkt an die Anschlußdose mit angeklemmt, sodas dort nun sowohl das Telefon als auch der Splitter dranhängen.

Nun funzt das dort hängende Telefon eben nur als Festnetztelefon. Da dort aber eh nur eingehende Anrufe mit angenommen werden, ist das für uns in Ordnung. Hauptsache kein brummen mehr.

An der Fritzbox hängen jetzt zwei weitere (hatte zum Glück noch ein altes Funktelefon im Keller liegen) für VoIP. Leitung 1 (Siemens S100 color) wird über 1 und 1 genutzt und Leitung zwei (Siemens Gigaset 1000 S) über web.de. Da ich über web.de nur selten telefoniere, ist somit alles in Ordnung und läuft auch.

Ich habe bisher lediglich eine Kleinigkeit bemerkt, die scheinbar nicht funktioniert, was ich aber mangels Gespräche erstmal weiter beobachten muss. So wie es aussieht, scheint die FBF kurz abzustürzen bzw. es kommt ein fehlerhafter Kontakt vom Splitter, wenn man ein ausgehendes Gespräch direkt mit dem Festnetztelefon führt. Bei eingehenden Gesprächen war dieses nicht der Fall. Stören würde es mich wohl kaum, solange sich der Kontakt mit dem Internet wie bisher spätestens nach Gesprächsende wieder aufbaut (zumal ausgehende Gespräche mit diesem Telefon wohl eher die Ausnahme sein werden). Aber wie gesagt, muss ich mal weiter beobachten.

Nochmals vielen Dank an alle, die sich hier beteiligt haben. :bier: :dance:

Gruß
Frank
 
Ich habe nun doch ein Telefon (T-Sinus 45 M) direkt an die Anschlußdose mit angeklemmt, sodas dort nun sowohl das Telefon als auch der Splitter dranhängen.
Ich hoffe doch, daß Du Telefon und FritzBox am Splitter angeklemmt hast und nicht das Telefon vorm Splitter, sonst ist jedesmal DSL gestört, wenn Du telefonierst.
 
Thema Einstrahlung:

Wie gut ist eigentlich ein faradayscher Käfig aus Alu-Folie ?
- Christo mit Alufolie spielen
- Evtl. die Alufolie an die Abschirmung eine Steckers mit drücken.
- Natürlich die Antenne von Dect. nicht einpacken ;-)
- Als Analyse: einzelne Geräte auspacken.

Nur als Dauerlösung wäre das wegen der Temperatur nichts..

Haveaniceday
 
Ich habe definitiv keine Einstrahlung. Sobald ich die Netzwerkkabel von der Box abziehe, ist das Brummen völlig weg.
 
In welcher Gegend wohnst du denn? Wenns München ist, würd ich dir glatt Anbieten mal vorbei zu schauen - wenn sein muss auch mit meinem Oszi :)
 
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