Hallo,
Ich habe ein kleines Problem mit der aktuellen Telefonanlage und möchte diese tauschen.
Aktuell läuft alles analog und die Verbindung zwischen den Gebäuden geht über 2 Doppelandern von A1. Jedoch möchte ich mich von A1 als Telefonanbieter trennen, wodurch es nicht mehr sicher ist ob ich die Doppelandern weiter verwenden kann. (Umstellung von DSL auf DOCSIS oder FTTH von einem anderen Anbieter)
Es besteht einen WLAN Richtfunk Verbindung zwischen den Gebäuden.
Der neue Anbieter übergibt das Telefonsignal analog über das Kabelmodem oder gegen aufpreis von 2 € monatlich über eine Fritzbox. In Österreich muss gibt es noch den Routerzwang. VoIP Zugangsdaten bekomme ich keine vom neuen ISP.
2 Analoge Telefone im Gebäude A mit jeweil einer Zusatzklingel.
2 Analoge Telefone im Gebäude B sowie 2 DECT Telefone, ein Fax und der neue Netzabschlusspunkt.
Das analoge Fax sollte über eine aktive Faxweiche angebunden werden. (Durchwahl war vorhanden, jedoch könnte das mit dem neuen Anbieter Probleme machen und A1 hat diese vor Jahren schon deaktiviert)
Jedes interne Nebenstelle sollte von intern angerufen werden können. Idealerweise mit eine sehr kurzen Nummer.
Es muss die Möglichkeit geben, Anrufe intern weiterzureichen (Stichwort R-Taste)
Es sollte Gruppen Rufen, idealerweiße mit frei definierbarem klingel Muster, möglich sein.
Ich hätte einfach zwei Fritz Boxen hinstellen wollen, jedoch ist das nicht möglich, da man intern keine Anrufe über VoIP Telefone weiterreichen kann und die Nummern zulange sind.
Hat jemand eine Idee wie ich das am besten Lösen sollte?
Mit sowenig Aufwand wie möglich.
Ich habe ein kleines Problem mit der aktuellen Telefonanlage und möchte diese tauschen.
Aktuell läuft alles analog und die Verbindung zwischen den Gebäuden geht über 2 Doppelandern von A1. Jedoch möchte ich mich von A1 als Telefonanbieter trennen, wodurch es nicht mehr sicher ist ob ich die Doppelandern weiter verwenden kann. (Umstellung von DSL auf DOCSIS oder FTTH von einem anderen Anbieter)
Es besteht einen WLAN Richtfunk Verbindung zwischen den Gebäuden.
Der neue Anbieter übergibt das Telefonsignal analog über das Kabelmodem oder gegen aufpreis von 2 € monatlich über eine Fritzbox. In Österreich muss gibt es noch den Routerzwang. VoIP Zugangsdaten bekomme ich keine vom neuen ISP.
2 Analoge Telefone im Gebäude A mit jeweil einer Zusatzklingel.
2 Analoge Telefone im Gebäude B sowie 2 DECT Telefone, ein Fax und der neue Netzabschlusspunkt.
Das analoge Fax sollte über eine aktive Faxweiche angebunden werden. (Durchwahl war vorhanden, jedoch könnte das mit dem neuen Anbieter Probleme machen und A1 hat diese vor Jahren schon deaktiviert)
Jedes interne Nebenstelle sollte von intern angerufen werden können. Idealerweise mit eine sehr kurzen Nummer.
Es muss die Möglichkeit geben, Anrufe intern weiterzureichen (Stichwort R-Taste)
Es sollte Gruppen Rufen, idealerweiße mit frei definierbarem klingel Muster, möglich sein.
Ich hätte einfach zwei Fritz Boxen hinstellen wollen, jedoch ist das nicht möglich, da man intern keine Anrufe über VoIP Telefone weiterreichen kann und die Nummern zulange sind.
Hat jemand eine Idee wie ich das am besten Lösen sollte?
Mit sowenig Aufwand wie möglich.