FritzBox Wahlregeln ändern: Handy ist jetzt teurer

Werdet ihr auch die Einstellungen ändern um Geld zu sparen?

  • Nein - die Arbeit mache ich mir nicht

    Stimmen: 0 0.0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    41
erik schrieb:
Steht alles da, mußt es nur lesen in der Signatur!
Ok, aber zu 2phone-adapter finde ich bei Google nur 4 Seiten, kannst du mir den Hersteller nennen. Bei Ebay bin ich auch nicht fündig geworden.

Danke schon mal im Voraus!

Edit: Hat sich erledigt, es ist von Siemens und es ist leider nicht viel drüber zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich persönlich studiere ein oder zwei mal in der Woche die Lage bei teltarif.de. Zur Zeit ist bei den Wahlregeln die 10090 erste Wahl. Ab morgen kostet es dort nur 10,3 ct./min.

[off-topic]
Apropos Wahlregeln: Meine Frau hat sich gewundert, dass bei Scheisse hoch9 (oder wie hiess noch mal der Sender?) bei der Gewinnhotline kein Durchkommen war. Hihi, die 0137 ist gesperrt! :D
- Auch ´ne Möglichkeit, Geld zu sparen! ;) [/off-topic]
 
truckerchen schrieb:
Ich persönlich studiere ein oder zwei mal in der Woche die Lage bei teltarif.de. Zur Zeit ist bei den Wahlregeln die 10090 erste Wahl. Ab morgen kostet es dort nur 10,3 ct./min.

Ich nehme grundsätzlich nur Anbieter mit Ansage.
Das kann man 0,x cent mehr sein aber dafür merk ich wenn sich dort was tut.
Die haue ich dann in die fbox rein.
btw. Tarife hole ich auch von www.teltarif.de und dort kann man ja dann auch nur Anbieter mit Ansage anzeigen lassen.

Gruss
Fly
 
Also ich nutze für Mobilfunk-Gespräche immer mein Simyo-Handy (16c in alle Netze -> Tendenz fallend ;-) ). Für 0,2c mehr als bei CbC (was ich eh nicht nutzen kann) reiss ich mir kein Bein aus. Wärend der Weihnachtszeit und Silvester habe ich über Sipgate in die Mobilfunknetze telefoniert (14c), da ich da auch noch Guthaben besitze (wird dann alles später auf Dus.net umgestellt, sobald ich da meine berteits bestellte Festnetznummer bekomme).

Was die tollen günstigen 1c Festnetz-Gespräche bei GMX angeht, so geht mir das nicht mal peripher am A**** vorbei.... Bei deren absolut schlechten Support (falls man von dessen Existenz überhaupt reden kann) und vor allem dem Fehlen von Enumlookups sind die für mich eh gestorben. Ich habe auch gehört, dass GMX nun sogar externe Sip-Anrufe von anderen Anbietern blockt... Damit dürfte auf lange Sicht gesehen der Spareffekt dahin sein, wenn ich andere VoIP-Nummern über GMX für 1c per Festnetz anrufen muss.
Und ich habe keine Lust alle meine VoIP-Kontakte dazu zu bewegen, zu GMX zu wechseln - nur damit wir kostenlos telefonieren können. Da wedelt ja sonst der Schwanz mit dem Hund.... ;-)

Ich habe auch keine Lust zich verschiedene Anbieter für bestimmte Rufnummern oder Tageszeiten zu nutzen. Alles möglichst einfach und handlich halten. So langsam habe ich den Sip-Provider meines Vertrauens gefunden und absolut super-billig ist nicht immer die günstigste Wahl, gerade wenn man mal ein Problem hat und auf kompetenten und schnellen Support angewiesen ist. Mal ehrlich: 1,49c rund um die Uhr im ganzen deutschen Festnetz ist verglichen mit den Festnetz-Anbietern schon wirklich ok. Man sollte langsam mehr in den Vordergrund rücken, dass VoIP mehr ist als nur billige Festnetz-Telefonie. GMX bzw. 1&1 werben damit, dass sie schon über 500.000 VoIP-Anschlusse geschaltet hätten. Wenn die weiter so machen, dann bedeutet günstig VoIPen, dass man dafür bei GMX oder einem anderen UI-Mitglied Kunde sein muss.

CbC darf man hier sowieso nicht wirklich vergleichen. Diese Anbieter nutzen ja quasi parasitär die Infrastruktur der Telekom und haben kaum investitionskosten, weswegen sie auch solche super-billig Tarife anbeiten können. Aber auch das trifft pro CbC-Anbieter nur auf bestimmte Tageszeiten zu. Wer also billig einen Anschluss morgens um neun anrufen will, der muss evtl. eine andere Vorwahl nutzen, als um sech uhr abends. Bei vielen der super-billig CBC-Anbieter ist die Sprachqualität auch ziemlich miess und man bekommt keinen Einzelgesprächsnachweis auf der Telekom-Rechung für CbC-Gespräche. Das ist zumindest mein letzter Kenntnis-Stand als ich noch bei der Teledumm war...

Verglichen mit den hohen Grundgebühren für einen ISDN-Anschluss mit TDSL 2000 spare ich bei meinem Telefonie-Verhalten nichts mit CbC. Ich spare wesentlich mehr durch die Kombination von günstiger DSL/ISDN-Grundgebühr eines anderen Carriers und preiswerten VoIP-Tarifen (preiswert = Preis/Leistung stimmt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich nutze für Mobilfunk-Gespräche immer mein Simyo-Handy (16c in alle Netze -> Tendenz fallend :wink: ). Für 0,2c mehr als bei CbC (was ich eh nicht nutzen kann) reiss ich mir kein Bein aus. Wärend der Weihnachtszeit und Silvester habe ich über Sipgate in die Mobilfunknetze telefoniert (14c), da ich da auch noch Guthaben besitze (wird dann alles später auf Dus.net umgestellt, sobald ich da meine berteits bestellte Festnetznummer bekomme).
  • CBC: alle Mobil-Gespräche rund um die Uhr mit Gebührenansage 10,5 Ct, keine 15,8 Ct, wie Du schreibst ;)
  • ENUM lässt sich locker nachrüsten
  • Wozu brauche ich Support, ich will nur fonen, und das klappt fast immer sehr gut!
 
allerdings gibt es immer wieder Leute, die sich nicht so sehr mit der Materie auseinandersetzen wollen aber trotzdem gerne sparen ;)

so z.B. meine Eltern... ich habe gerade bei ihnen die FBF mit GMX Flatrate + CbC (ermittelt über teltarif.de) Vorwahlen installiert...

Die letzten puren Telekomrechnungen mit XXL Tarif beliefen sich immer so grob auf 75¤ ... bin mal gespannt wie hoch das Einsparpotential über die nächsten Wochen gesehen sein wird.

Aber durch die Ansage bei den von mir eingestellten CbC Anbietern haben [sogar] meine Eltern die Möglichkeit problemlos mitzubekommen ob es auf einmal signifikant teurer geworden ist
 
Novize schrieb:
  • CBC: alle Mobil-Gespräche rund um die Uhr mit Gebührenansage 10,5 Ct, keine 15,8 Ct, wie Du schreibst ;)
  • ENUM lässt sich locker nachrüsten
  • Wozu brauche ich Support, ich will nur fonen, und das klappt fast immer sehr gut!


1. Welcher CbC-Anbieter ist das?

2. Enum geht auch Endgeräte-seitig, aber was bringt dir dass, wenn du einen GMX-User per Enum anrufen willst, dessen Account seitens GMX von externen Sip-Anrufern abgeschottet wird? Gleiches trifft auf Nikotel oder Freenet zu. Abgesehen von den immens hohen Investitionskosten und Tage harter Arbeit, sich einen PC zusammen zu schrauben, dort Linux mit Asterisk zu insten, dass dann mit deinem VoIP-Provider zu koppeln... Das ist für Otto-Normal-User nicht zu machen. Sip-Telefone oder ATA´s die auch Enum unterstützen sind rar gesät und nicht gerade billig. Also keine wirkliche Alternative. Wenn der Provider Enum unterstützt, dann wird einem dieser ganze Ärger erspart und man profitiert von Enum mit jeder eingesetzen Hardware von jedem Zugang aus.

3. Support brauchst du z.B. wenn du wissen willst warum bei Festnetz-Anrufen manchmal deine Telefonpartner ihre eigene Stimme hören, oder warum bestimmte Gespräche kostenpflichtig abgerechnet wurden, obwohl du doch einen anderen GMXVoIP-Kunden angerufen hast. Manchmal kann es auch sein, dass Gespräche abreissen oder du hast Fragen zu der Konfiguration deines Endgerätes oder oder oder.... Hat ein Freund von mir schon alles erlebt und das kannst du hier im Forum auch oft nachlesen. Wenn du dann so vorgestanzte Antworten per Email bekommst (wenn überhaupt) wie "überprüfen sie die Einstellungen ihrer Hardware", oder "dieses Problem ist uns nicht bekannt", dann weisst du womit du die 1c pro Minute bezahlst. Nämlich mit der 0180ér Hotline von GMX, wo du dann von so einem dösigen Mitarbeiter die gleichen vorgestanzten Antworten bekommst nachdem du stundenlang in der warteschleife dich zu einem Sozialfall gewartet und bezahlt hast ;-).

Wenn es nur ums "Fonen" geht, dann kannst du ebenso gut bei der Telekom-Telefonie bleiben, da dort per CbC selbst Festnetz-Gespräche schon unter 1c pro Minute zu haben sind. Support hast du da ebenfalls nicht, was also keine Umgewöhnung von GMX zur Folge haben sollte ;-). Und das alles ohne Enum, Sipadapter und DSL-Flatrates...


@FRiP:

Genau, weniger technisch versierte Leute schauen meistens in die Röhre beim Sparen. Deswegen haben sich auch deine Eltern nicht die FbF selbst gekauft und dann per teltarif.de den günstigsten CbC-Anbieter ermittelt, sondern du ;-)

Was das Einsparungspotential angeht schau mal, was allein bei der Grundgebühr der Telekom im vergleich zu andern Carriern drin ist:

Telekom:

23,95 - ISDN-Grundgebühr mit CallTime Plus
+19,99 - Bereitstellungspauschale für TDSL2000
+ 9,95 - TOnline Flat
-------------------------------------------------------
53,89

Das ist die günstigste Variante um bei der Telekom die Grundgebühr niedrig zu halten (mit einem ISDN-Anschluss). Selbst mit einem analogen Anschluss wäre man nur weitere 8¤ günstiger. Auch mit Resellern ist da nur marginal zu sparen.


Versatel/Citykom:

34,90 ¤ inklusive DSL, Flatrate und Grundgebühr für ISDN.

Natürlich ist das eine Mischkalkulation, die diese niedrige Grundgebühr durch teurere Gesprächsgebühren ausgleicht. Diese Gebühren interessieren aber nicht, da ja über VoIP telefoniert wird.
Man würde also alleine durch die Grundgebühr schon fast 19¤ sparen. Von diesem XXL-Kram mal ganz zu schweigen. Mit diesen 19¤ kann man ganz schön lange selbst für 1,49c pro Minute telefonieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
micro schrieb:
1. Welcher CbC-Anbieter ist das?
z.B. 01026/01045... siehe tarifrechner.de ;)
micro schrieb:
2. Enum geht auch Endgeräte-seitig, aber was bringt dir dass, wenn du einen GMX-User per Enum anrufen willst, dessen Account seitens GMX von externen Sip-Anrufern abgeschottet wird? Gleiches trifft auf Nikotel oder Freenet zu. Abgesehen von den immens hohen Investitionskosten und Tage harter Arbeit, sich einen PC zusammen zu schrauben, dort Linux mit Asterisk zu insten, dass dann mit deinem VoIP-Provider zu koppeln... Das ist für Otto-Normal-User nicht zu machen. Sip-Telefone oder ATA´s die auch Enum unterstützen sind rar gesät und nicht gerade billig. Also keine wirkliche Alternative.
kann jede Fritzbox nach Freischaltung in der Firmware. Diese wird mal eben per pseudo-Firmware freigeschaltet ;)
micro schrieb:
3. Support brauchst du z.B. wenn du wissen willst warum bei Festnetz-Anrufen manchmal deine Telefonpartner ihre eigene Stimme hören, oder warum bestimmte Gespräche kostenpflichtig abgerechnet wurden, obwohl du doch einen anderen GMXVoIP-Kunden angerufen hast. Manchmal kann es auch sein, dass Gespräche abreissen oder du hast Fragen zu der Konfiguration deines Endgerätes oder oder oder....
hast Du selbst beantwortet:
micro schrieb:
Hat ein Freund von mir schon alles erlebt und das kannst du hier im Forum auch oft nachlesen.
micro schrieb:
Wenn es nur ums "Fonen" geht, dann kannst du ebenso gut bei der Telekom-Telefonie bleiben, da dort per CbC selbst Festnetz-Gespräche schon unter 1c pro Minute zu haben sind. Support hast du da ebenfalls nicht, was also keine Umgewöhnung von GMX zur Folge haben sollte ;-). Und das alles ohne Enum, Sipadapter und DSL-Flatrates...
Ich brauche aber sowieso DSL, viele meiner Bekannten denken da genauso. Sogar meine 73-jährige Mutter liebt Ihr DSL.
Weiterhin sind inzwischen (Dank kompletter Internet-Telefonie) viele Gespräche kostenlos :)
Beispiel meine Mutter:

Vorher:
25 ¤ ISDN Grundgebühr wegen fonen & Internet parallel
40 ¤ Gesprächsgebühren
25 ¤ Internetgebühren
==================
90 ¤ Summe pro Monat !
Jetzt:
16 ¤ Analog-Anschluss Grundgebühr
17 ¤ DSL-Grundgebühr
05 ¤ Cityflat
02 ¤ Fon-Gebühren
==============
40 ¤ Summe komplett incl.
  • schnellem unbegrenztem Internet...
  • Festnetztelefon
  • Fax
  • kostenloser Fritz
Sag jetzt nichts von wegen Einrichtungsgebühr:
Die Hardwareumstellung war gratis.
Das ISDN->analog war mit 60 ¤ der einzige Punkt, aber ISDN-Anlage -> ebay und alles war im Plus ;)
 
@Novize
ich moechte jetzt garnicht bei Teletarif nach diesen Anbietern gucken, denn wenn, dann interessieren mich die Erfahrungen damit.
Hat der Anbieter eine Tarifansage ?
dieser 10,x Cent/min Tarif zu Mobil scheint neu zu sein. Aendert dieser Anbieter alle 3 Tage seine Tarife ? also solche Dienste gibt es ja auch zur genuege. In der Regel werden dann insbesondere aus furchtbar billigen Angeboten unglaublich teure Dienste. Oder kann man davon ausgehen, dass der Preis ein Weilchen bestand hat ?
Wie ist es mit der Erreichbarkeit ? insbesondere die super-billig Anbieter sind oftmals nicht zu erreichen, oder erst nach dem 10ten versuch, was vorallem fuer Anrufweiterleitung aufs Mobil indiskutabel ist
ich nehm halt noch die 01086 (wer auch imer das ist) weil gute Verfuegbarkeit und seit ueber 6 Monaten konstanter Preis zwischen 14,8 und 15,9 Cent
 
Novize schrieb:
z.B. 01026/01045... siehe tarifrechner.de ;)
kann jede Fritzbox nach Freischaltung in der Firmware. Diese wird mal eben per pseudo-Firmware freigeschaltet ;)
hast Du selbst beantwortet:

Sobald du was an der Firmware drehst, verlierst du die Garantie von AVM. Das Feature wird nicht offiziell unterstützt. Ausserdem bleibt imemernoch das Problem, dass du trotz Enum keine Anschlüsse anrufen kannst, die von dem jeweiligen Provider geblockt werden. Also bringt dir Enum als GMX/Freenet/Nikotel/etc-Kunde garnichts, weil dein Anbieter dich im Netz abschottet. Bleibt also nichts anderes übrig, als Bekannte zu GMX oder 1&1 zu bewegen, oder sich aus diesen Fesseln zu befreien. Dann sollte man noch berücksichtigen, dass GMX und auch andere Anbieter die Box mit gebrandeter Firmware vertreiben, sodass man durchaus davon ausgehen kann, dass es nicht im Interesse von GMX sein kann Enum zu aktivieren.

Was den fehlenden Support angeht, so findet man hier im Forum Hilfe, aber viele Dinge sind nur vom Provider selbst zu lösen. GMX/UI liesst hier sicher nicht mit, weil die an ihren teuren Service-Nummern verdienen wollen undauch so das Anrufer-Aufkommen niedrig halten. Es gilt also grundsätzlich ersteinmal das Motto, den Kunden fern zu halten. Otto-Normalverbraucher werden von der Existenz dieses Forums auch sicher nichts mitbekommen und wenden sich erstmal an den "Support" von GMX etc....
Es sollte auch eigentlich selbstverständlich sein, dass ein Anbieter von Diensten auch seinen Kunden bei Problemen Support leistet und sie nicht hängen lässt. Auch dafür zahlt schliesslich der Kunde.


Novize schrieb:
Ich brauche aber sowieso DSL, viele meiner Bekannten denken da genauso. Sogar meine 73-jährige Mutter liebt Ihr DSL.
Weiterhin sind inzwischen (Dank kompletter Internet-Telefonie) viele Gespräche kostenlos :)
Beispiel meine Mutter:

Das ändert nichts daran, dass du mit DSL und reinem CbC trotzdem günstiger bist als mit dem 1c pro Minute-Tarif von GMX. Auch ich nutze "komplette" Internet-Telefonie, da alle meine Bekannten mittlerweile bei verschiedenen anbietern Kunde sind. Ich muss niemanden zu irgendeinem Provider holen, um kostenlos mit ihm telefonieren zu können - es reicht lediglich eine kostenlose Enum-Registrierung und der Betreffende kann so weiter telefonieren wie er es gewohnt ist, beim Provider seiner Wahl (GMX und co. mal ausgenommen).

Wenn du also nur billig ins Festnetz und Mobilfunknetz telefonieren willst, dann kannst du ebensogut nur CbC verwenden ohne VoIP. DSL zum Surfen kannst du ja trotzdem weiter nutzen. Bei einer TelefonFlat könnte das schon anders aussehen, das hängt aber vom Telefonie-Verhalten ab (in welche Mobilfunknetze telefoniert wird und wie lange ins Festnetz telefoniert wird etc...). Die GMX TelefonFlat gilt ja nur für Gespräche ins Festnetz. Wer also mit CbC im Monat für unter 10¤ alles in allem telefoniert, für den lohnt sich GMX nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@JSchling:
Schaue dir den Tarif doch erst einmal an, da steht nämlich was von Tarifansage ;)

@micro:
Das Feature ENUM ist in der Firm komplett drin, nur nicht sichtbar. Mehr macht das Pseudoimage nicht, also Original AVM!
Und solange meine Box per meinddnsname.dyndns.org im Netz auffindbar ist, geht das auch locker flockig zu mir auf die Box ;) Also komplett Provider-frei :)
weiterhin hatte ich noch nie Probleme mit 1&1 bzw GMX, die mich zu einer 0900er NUmmer genötigt hätten. Liess sich alles rel. schnell per eMail klären.
Und kleines Rauschen/Echo usw frage ich sowieso nicht in einem Callcenter nach, da könnte ich mir auch gleich die Relativitätstheorie von denen erklären lassen ;)

Und um das müßige Thema zu beenden: Du bist glücklich mit Deinem simyo, ich mit T.Com /DSL und kostenloser voipperei (auch per ENUM :))

Mein Beitrag zielte in erster Linie auf Deinen Negativ-Beitrag auf alles was nicht von Hause aus ENUM unterstützt oder zu UI/Freenet gehört...
 
Ich hatte eigentlich lange Zeit nichts gegen GMX oder Freenet. Erst seit dem man auch per Sip-Uri da von aussen keine Verbindung mehr bekommt ist das für mich Kunden-Fängerei. Bei Email wird da ja auch nicht so verfahren...

Den Preisvergleich zu CbC besteht kein einziger VoIP-Anbieter. Weder beim Festnetz, noch bei Mobil-Verbindungen. Darum sind solche Preisvergleiche unrealistisch. VoIP bietet für nicht-Telekom Kunden oder andere Breitband-Kunden (z.B. Kabel oder Wlan oder sonst was) eine gute Alternative um günsitg zu telefonieren und auch niedrige Grundgebühren zu haben.

Diese DynDNS-Verschaltungen oder IP-Calls sind allesamt für technisch Interessierte eine Lösung, nicht aber für die breite Masse. Technisch gesehen kann man viele Wege nutzen, um über Sip kostenlos zu telefonieren. Letztlich muss jeder selbst wissen was er nutzt.

Enum gewärleistet in meinen Augen, dass jeder bei dem Anbieter glücklich werden kann, den er favorisiert. Wenn allerdings künstlich Insellösungen geschaffen werden, um Kunden zu binden, dann ist das sicher nicht im Interesse des jeweiligen Kunden.

um also nochmal zurück zum original-Thema zu kommen:

Wer Spott-billig Mobilfunk-Anschlüsse erreichen will, der kann das nur über CbC am günstigsten. Ich bin kein Telekom-Kunde und daher nutze ich Simyo für solche Sachen. Wenn sich ein Voip-Anbieter findet, der ohne Fussangeln ein billigeres Angebot machen kann, dann würde ich auch den nutzen. Simyo ist sicher nicht das Günstigste, aber für mein Gesprächsaufkommen in Mobilfunknetze reicht es. Ebenso muss ich bei Simyo niemanden davon überzeugen, ebenfalls Simyo-Kunde zu werden, da ich sowieso keinerlei dauerhaften Vorteil davon habe. Ich rufe eh alle Anschlüsse für 16c von Simyo aus an - egal ob die nun bei Simyo sind oder nicht. Aber das nur am Rande... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
micro schrieb:
Natürlich ist das eine Mischkalkulation, die diese niedrige Grundgebühr durch teurere Gesprächsgebühren ausgleicht. Diese Gebühren interessieren aber nicht, da ja über VoIP telefoniert wird.
Man würde also alleine durch die Grundgebühr schon fast 19¤ sparen. Von diesem XXL-Kram mal ganz zu schweigen. Mit diesen 19¤ kann man ganz schön lange selbst für 1,49c pro Minute telefonieren.

Und immer wieder köstlich zu lesen, wenn sich jemand dann über die eine oder andere Variante mokiert, aber dabei bewusst oder unbewust vergisst - vllt sogar absichtlich ignoriert - dass eben diese Sparpotentiale über Carrier nicht jedem zur Verfügung stehen. Was nützt es mir bspw, wenn ich am A**** der Welt wohne, glücklich einen Telefon- und DSL-Anschluss nutzen zu können, und hier ein User die (finanziellen)Vorzüge von diesem oder jenen Anbieter preisst. Nüscht,gar nüscht. Hat hier in diesem Zusammenhang auch überhaupt nichts zu suchen und reisst die Ursprungsdiskussion völlig auseinander, so dass kein Bezug mehr besteht.
 
malicious schrieb:
Und immer wieder köstlich zu lesen, wenn sich jemand dann über die eine oder andere Variante mokiert, aber dabei bewusst oder unbewust vergisst - vllt sogar absichtlich ignoriert - dass eben diese Sparpotentiale über Carrier nicht jedem zur Verfügung stehen. Was nützt es mir bspw, wenn ich am A**** der Welt wohne, glücklich einen Telefon- und DSL-Anschluss nutzen zu können, und hier ein User die (finanziellen)Vorzüge von diesem oder jenen Anbieter preisst. Nüscht,gar nüscht. Hat hier in diesem Zusammenhang auch überhaupt nichts zu suchen und reisst die Ursprungsdiskussion völlig auseinander, so dass kein Bezug mehr besteht.

Wenn du in einem Ort Wohnst, wo es kein DSL gibt (auch nicht von der Telekom) , dann bringt dir das ganze Forum hier nichts. Man sollte also auch bei der Telekom nicht stillschweigend voraussetzen, dass sie zu 100% alle deutschen Haushalte mit DSL versorgen kann. Genau das Gleiche würde für Kabelnetz-Betreiber gelten.

Trotzdem sollte man auch nicht verschweigen, dass es für einen grossen Teil möglich ist auch DSL von anderen Anbietern zu bekommen. Wer dann nun welches Angebot nutzen kann muss jeder für sich überprüfen. Hier einfach bewusst oder unbewusst pauschal zu sagen, dass alle Angebote uninteressant sind, nur weil Du sie vielleicht nicht in deiner Gegend bekommen kannst, ist auch nicht so ganz nachvollziehbar....

Generel gilt, wer in ländlichen Gebieten wohnt, der hat sowieso meinstens Pech mit Breitband - Egal von welchem Anbieter...
Wer lediglich bei Festnetz-Telefonie sparen will, der wird mit CbC auch völlig ohne DSL sehr viel sparen. Das wurde in meinen Postings und denen der anderen wohl mehr als deutlich. ;-)

BTW: Wüsste auch nicht, was dein Beitrag nun zur eigentlichen Ursprungsdiskussion noch weiter Erhellendes beigetragen hat....
 
Zuletzt bearbeitet:
BTW: Wüsste auch nicht, was dein Beitrag nun zur eigentlichen Ursprungsdiskussion noch weiter Erhellendes beigetragen hat....

Gar nichts, da hast Du natürlich Recht ;)

Aber welchen Bezug stellen Deine Postings zu der GMX-Kostenfrage, ausser, und das habe ich mit meinem Sinnloskommentar sagen wollen, dass Du hier DSL-Konstellationen reinwirftst, die mit dem Phoneflatangebot und den evtllen Einsparungen bzw den Fragen danach nicht das geringste zu tun haben. Hier wurden nur zwei Dinge angesprochen, wobei diese Punkte jedoch mit der Art des Breitbandanschlusses egal sind. Das von mir gebrachte Zitat bezog sich lediglich auf Dein Posting mit dem Hinweis auf eben andere,teilweise nur lokal vertretende Provider, die eben in dieser Form nicht jedem zur Verfügung stehen.
 
micro schrieb:
Ich hatte eigentlich lange Zeit nichts gegen GMX oder Freenet. Erst seit dem man auch per Sip-Uri da von aussen keine Verbindung mehr bekommt ist das für mich Kunden-Fängerei. Bei Email wird da ja auch nicht so verfahren...
Ist ja irgendwie verständlich, wenn die das blocken und Du aus dem Internet auf eine GMX-Nmmer (also nicht registrierte Festnetznummer, sonder reine VoIP-Nummer) angerufen wirst, kassieren die so die Interconnection-Gebühren. Nur so sind so günstige Mischkalkulationen wie die pcwelt/gmx-phoneflat machbar, außerdem gibts inzwischen schon reine Internetrufnummern auch für nicht-phoneflat gmx-nutzer, die sich für gmx eigentlich nur durch die darauf getätigten Anrufe aus dem Festnetz amortisieren.
Als kundiger User ist es ja kein Problem, die Beschränkung zu umgehen: kostenloser dyndns-Account und schon bist Du auch als gmx-kunde direkt unter 49xxx@<dyndns-domainname> erreichbar. Wenn Du das unter enum registrierst, können alle, die enum auswerten, dich auch mit reiner Nummernwahl per VoIP erreichen (sonst eben, indem sie als FBF-Nutzer die 49xxx@<dyndns-domainname> ins Kurzwahlverzeichnis eintragen).
 
Andre schrieb:
Ist ja irgendwie verständlich, wenn die das blocken und Du aus dem Internet auf eine GMX-Nmmer (also nicht registrierte Festnetznummer, sonder reine VoIP-Nummer) angerufen wirst, kassieren die so die Interconnection-Gebühren. Nur so sind so günstige Mischkalkulationen wie die pcwelt/gmx-phoneflat machbar
versteh ich nicht was du meinst:
Ausgehende Anrufe via SIP-URI gehen ja auch von GMX aus. Das ist aber die einzige Konfiguration, an welcher GMX(UI) was verdienen wuerde, wenn NICHT-Flat-User anstelle von Festnetz, ueber SIP-URI rauswaehlen und verdienen tuen die natuerlich auch an allen Gespraechen ins Ausland. Aber das "Rauswaehlen" via SIP-URI geht - also verdient GMX nix.
Und an eingehenden Anrufen, auch an eingehedne Anrufen via GMX-VoIP-Festnetznummer, verdienen die nix ! da wird es allerhoechstens noch eine Gebuehr kosten, fuer die Nutzung der Rufnummer, was aber vielleicht auch pauschal abgegolten wird.
Also es hat nicht wirklich Sinn fuer GMX, allerhoechstens und so wird man bestimmt auch argumentieren, eine Sicherheitsfrage
 
Naja auch wenn das jetzt gewaltig OT wird... :D

GMX Kann diese 1c pro Minute auch deswegen anbieten, weil die irre viele DSL-Kunden haben, die gleichzeitig VoIPen mit GMX. Ausserdem gehören die zu UI und daher kann da gewaltig aus dem DSL-Geschäft querfinanziert werden. Ich weiss nicht genau wie es sich mit den Festnetz-Nummern von GMX verhält, aber ich nehme mal an, dass die an eingehenden Festnetz-Telefonaten genau so verdienen wie z.B. Sipgate, da dort ja tatsächlich Interconnetion stattfindet.

So kleine Firmen wie Dus.net oder SimplyConnect die Enum unterstützen, wären ja sonst auch schon längst pleite.
Bei Sip enstehen ja keine "Interconnections-Gebühren", da ja keine Leitungen oder Netze im klassischen Sinne verschaltet werden. Der Sip-Server tritt nur vermittelnd kurz in Aktion oder leitet Gespräche auf eine Voicebox. Das aufkommende Traffic-Volumen bezahlen beide VoIP-Gesprächsteilnehmer durch ihren jeweiligen Internetzugang bei ihrem jeweiligen Provider, da das eigentliche Gespräch zwischen den Sip-Endgeräten aufgebaut wird.

In sofern könnte man als Anbieter das auch als Vorteil sehen, da man bei vermehrten VoIP-Gesprächen weniger ins Festnetz über die Gateways vermitteln muss, und so Traffic spart. In dem Fall entsteht ja beim VoIP-Anbieter tatsächlich erheblicher Traffic, da er alle Gespräche ins Festnetz über seine (oder von Kooperationspartnern) Infrastruktur leiten muss. Je weniger das geschehen muss, um so weniger Kosten entstehen.

Auf lange Sicht gesehen wird es sicher für unabhängige VoIP-Anbieter schwer werden etwas zu verdienen, wenn das Festnetz ausfällt. Entweder werden dann geringe Grundgebühren erhoben, oder viele Anbieter werden auch DSL oder andere Breitband-Zugänge anbieten, sodass man kann die Services nur nutzen kann, wenn man auch Breitband-Kunde bei dem jeweiligen Anbieter ist. Auf der anderen Seite fällt eben relativ wenig Traffic an und man muss "lediglich" die Investitionskosten für Hardware wieder reinholen, was mit geringfügigen Grundgebühren sicher machbar wäre.

Enum wird jedenfalls von sehr vielen kleinen Firmen angeboten, die nicht so viele oder garkeine DSL-Kunden haben (weil sie selbst reine VoIP-Anbieter sind). Die würden das sicher nicht machen, wenn die daran pleite gehen würden - zumal die finanziell auf wesentlich dünnerem Eis sich bewegen als deutschlands zweitgrösster Internet-Anbieter....
 
Zuletzt bearbeitet:
JSchling schrieb:
versteh ich nicht was du meinst:
...
Und an eingehenden Anrufen, auch an eingehedne Anrufen via GMX-VoIP-Festnetznummer, verdienen die nix ! ...
Das ist nicht so. Für jeden Anruf in ein anderes Netz - z.B. von der Telekom ins UI-Netz - bekommt der Zielnetzbetreiber eine Interconnectiongebühr. Ist ja auch richtig, wieso sollte die Telekom die ganze Gebühr einstreichen, wenn ein Teil des Gespräches in ein anderes Netz gehen.
Aus diesem Grunde sind Anrufe vom Telekomnetz auf Internetnummern (von Festnetz zu VoIP) auch nicht voll vom XXL-Tarif erfasst, man zahlt 0,2 (meine ich mich zu erinnern) Cent/min extra, seitdem die Regulierungsbehörde den kleinneren Anbietern ermöglicht hat, höhere Interconnectiongebühren zu kassieren.
Wenn z.B. eine Verbindung Sipgate -> UI als reine VoIP-Verbindung läuft, kassiert UI nix. Läuft die Verbindung Sipgate->Festnetz->UI, kassiert nicht nur Sipgate für Verbindung ins Festnetz, sondern auch UI für das Entgegennehmen eines Gespräches die Interconnectiongebühr (ich meine ca. 0,3 Cent/Min). Eben weil UI eine Telefongesellschaft ist, an die ein Gespräch übergeben wurde...

Um den Bogen zum Thema zurück zu spannen:

Bei Mobilfunk ist die Situation genauso, nur daß hier - wegen Fehlen einer marktbeherrschenden Stellung - die Provider ihre Interconnectionentgelte ziemlich frei festlegen können. Bei Vertragstarifen sind i.d.R. die Gespräche ins Festnetz viel günstiger als vom Festnetz ins Mobilnetz, da der Mobilfunkanbieter eine hohe Interconnectionentgelt erhebt, damit der Festnetzprovider die Gespräche ins Mobilnetz routen darf. Er kann dieses Entgelt auch individuell mit einzelnen carriern aushandeln. Umgekehrt zahlt der Mobilnetzbetreiber bei einer Einleitung eines Gespräches ins Festnetz nur die von der Regulierungsbehörde genehmigten Interconnectiongebühren. Auf diese Weise kann der Mobilfunkanbieter mit günstigen Gesprächstarifen werben, er subventioniert sich quer aus den eingehenden Gesprächen.

Glücklicherweise ist hier endlich Bewegung in den Markt gekommen und die Mobilfunkbetreiber vergeben auch günstigere große Pakete an call-by-call-Anbieter, so daß Preise um die 10,3Cent/min möglich wurden. Aber auch hier sieht man noch Quersubvention - 3Cent/min bei einigen Verträgen sprechen für sich, da verdienen die Provider viel mehr an den eingehenden Anrufen als an den abgehenden (oder auch netzinternen). Nicht umsonst verbieten die Provider in ihren AGB die Installation ihrer SIM´s in GSM-Gateways (ob die Verbote rechtlich und praktisch wirksam sind, ist eine andere Frage).

Also, bei 10,3 Cent/Min ist immer noch nicht der Boden erreicht, ein GSM-Gateway bleibt noch interessanter.
 
Den Interconnect bekommt die hinter dem VoIP-Anbieter stehende Telefongesellschaft, im Falle meiner GMX-Rufnummern ist das Telefonica. Da Telefonica den erhöhten Interconnect nicht beantragt hat, fällt auch der Aufschlag aus dem Telekom-Netz nicht an.

UI ist KEINE Telefongesellschaft. Hinter deren Leistungen ins öffentliche Telefonnetz steht immer ein sogenannter "Carrier".

Ob und wie das zwischen Telefonica und UI verrechnet wird, weiß ich nicht, ich nehme an, Telefonica behält den Interconnect für eingehende Gespräche einfach als Gegenleistung für die Bereitstellung der Rufnummern.

Beim Mobilfunk hängt der anfallende Interconnect davon ab, ob ein Carrier einen eigenen Übergabepunkt ins Mobilnetz hat oder ob er die Gespräche an die Telekom übergibt, damit sie diese ins Mobilnetz weiterleitet. Genau diese Gebühr für die Übergabe zum Mobilnetz via Telekom-Gateway wurde mitte Dezember von allen GSM-Betreibern gesenkt. Die wenigsten Carrier besitzen einen eigenen Übergabepunkt, bekannt ist mir nur, daß Colt ein eigenes Gateway zu Vodafone haben soll.

Um diese Kosten zu senken, leiten manche Telefongesellschaften Gespräche direkt via GSM in die passenden Handynetze (sog. Simboxing), was aber von den Handynetzbetreibern aus verständlichen Gründen zunehmend unterbunden wurde.
 
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