Hallo,
ich habe mithilfe eines LTE Routers und O2 free ein Netzwerk für unterwegs aufgebaut. Verbunden ist unter anderem ein Raspberrypi auf dem eigentlich ein öffentlicher Web sowie SSH Server laufen soll. Bei O2 Free bekommt man nun leider keine öffentliche IP, man kann also auch keine Ports öffnen, die natürlich zur öffentlichen Verfügbarkeit unvermeintlich sind. Meine Idee war, mich mit meiner Stationären Fritzbox zuhause (die ständig eine öffentliche IP hat mit Vodafone DSL) per integrierter VPN-Funktion dauerhaft zu verbinden und dann auf der Fritzbox selbst Portforwarding für dieses Virtuelle Gerät im Netzwerk zu aktivieren um dann über die Öffentliche IP der Fritzbox über den Port und VPN letzendlich auf dem Raspberrypi zu landen, der aufgrund von o2 mobiler verbindung eigentlich garkeine Ports offen haben kann.
Die VPN Verbindung klappt erst mal gut, Zugriff aufs Heimnetz ist hergestellt, sowie Internetzugriff. Bei der Portweiterleitung scheitert es dann aber, Fritzbox meldet einen Fehler; das Gerät sei nicht im eigenen Heimnetz. Klar, denn es "muss" ja ein anderes Subnetz haben, zumindest habe ich das überall gelesen. Warum eigentlich?
Bevor ich mich an möglichen Konfigurationen der vpncfg von Fritzbox auslasse frage ich erst einmal ob das was ich vorhabe überhaupt möglich ist.
Vielen Dank für Antworten und vielleicht habt Ihr ganz andere Tipps an die ich noch überhaupt nicht gedacht habe.
ich habe mithilfe eines LTE Routers und O2 free ein Netzwerk für unterwegs aufgebaut. Verbunden ist unter anderem ein Raspberrypi auf dem eigentlich ein öffentlicher Web sowie SSH Server laufen soll. Bei O2 Free bekommt man nun leider keine öffentliche IP, man kann also auch keine Ports öffnen, die natürlich zur öffentlichen Verfügbarkeit unvermeintlich sind. Meine Idee war, mich mit meiner Stationären Fritzbox zuhause (die ständig eine öffentliche IP hat mit Vodafone DSL) per integrierter VPN-Funktion dauerhaft zu verbinden und dann auf der Fritzbox selbst Portforwarding für dieses Virtuelle Gerät im Netzwerk zu aktivieren um dann über die Öffentliche IP der Fritzbox über den Port und VPN letzendlich auf dem Raspberrypi zu landen, der aufgrund von o2 mobiler verbindung eigentlich garkeine Ports offen haben kann.
Die VPN Verbindung klappt erst mal gut, Zugriff aufs Heimnetz ist hergestellt, sowie Internetzugriff. Bei der Portweiterleitung scheitert es dann aber, Fritzbox meldet einen Fehler; das Gerät sei nicht im eigenen Heimnetz. Klar, denn es "muss" ja ein anderes Subnetz haben, zumindest habe ich das überall gelesen. Warum eigentlich?
Bevor ich mich an möglichen Konfigurationen der vpncfg von Fritzbox auslasse frage ich erst einmal ob das was ich vorhabe überhaupt möglich ist.
Vielen Dank für Antworten und vielleicht habt Ihr ganz andere Tipps an die ich noch überhaupt nicht gedacht habe.
