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andilao
Guest
Jetzt ist es mir zum zweiten Mal passiert, dass ich mit dem APN internet.t-d1.de ein instabiles bis unbenutzbares Box-zu-Box-VPN hatte.
Beim aktuellen Fall zwischen 7590 und 6890 kam es über VPN dann zu extrem langsamen SMB und FTP mit ständigen Abbrüchen. Nur beim HTTP kam ich bei Downloads 7590 > 6890 auf "stabile" 80 kbits/s.
Zwar vermutete ich irgendein Fragmentierungsproblem, begann aber trotzdem bei der Fehlersuche mit dem Wechsel auf einen normalen APN, indem ich den Zugang auf Telekom stellte. Und siehe da, sofort war der Wurm nicht mehr drin und ich kam bei SMB-Übertragungen auf - für AVM - verdammt gute und reproduzierbare 1,5 MByte/s.
Klar ist der APN von der Telekom offiziell nur "für Testzwecke" bestimmt, aber ich würde mich trotzdem für den technischen Hintergrund interessieren.
Was ich dabei (vermutlich) ausschließen kann:
Beim aktuellen Fall zwischen 7590 und 6890 kam es über VPN dann zu extrem langsamen SMB und FTP mit ständigen Abbrüchen. Nur beim HTTP kam ich bei Downloads 7590 > 6890 auf "stabile" 80 kbits/s.
Zwar vermutete ich irgendein Fragmentierungsproblem, begann aber trotzdem bei der Fehlersuche mit dem Wechsel auf einen normalen APN, indem ich den Zugang auf Telekom stellte. Und siehe da, sofort war der Wurm nicht mehr drin und ich kam bei SMB-Übertragungen auf - für AVM - verdammt gute und reproduzierbare 1,5 MByte/s.
Klar ist der APN von der Telekom offiziell nur "für Testzwecke" bestimmt, aber ich würde mich trotzdem für den technischen Hintergrund interessieren.
Was ich dabei (vermutlich) ausschließen kann:
- Ein verbrauchtes HighSpeed-Volumen, da waren eben noch 30 von 40 GByte da.
- Die SIM selbst, denn sie lief an den meisten Standorten und in den meisten anderen Geräten ohne VPN-Probleme. Nur einmal hinter einem B525s-23a (Telekom-Version) im Bridge-Mode vor einer 7530 gab es denselben Mist und ich tauschte gleich alles aus, was sich jetzt nicht nicht hilfreich erwiesen hat.