Juhu! Es funktioniert endlich!
Das mit den Brücken habe ich zwar noch nicht so ganz verstanden, aber irgendwie habe ich es jetzt hinbekommen, auf jedem der Ports 1-4 eine Schnittstelle vom Typ "br-lan" zu legen und mit einem eigenen Subnetz zu versehen. Und der WAN-Port ist jetzt mit der FB verbunden. Was fehlte war das Maskieren: ohne "masquerading" gibt's keinen Kontakt aus den LAN-Ports mit der FB. Die mag wohl keine "Fremdnetze" weiterleiten.
Egal, jedenfalls funktioniert es jetzt, sogar die doppelte Port-Weiterleitung von außen: Vom Internet über die FB, dann über den TP an den Pi.
Jetzt beginne ich allerdings ernsthaft zu überlegen, ob es nicht viel sinnvoller wäre, den TP *vor* die FB zu hängen, also als eigentlicher DSL-Router, und die FB nur noch zum Telefonieren und als WLAN-AP zu benutzen und in eine zweite DMZ zu legen.
Die Frage ist, ob mein Anschluss dafür geeignet ist. Ich habe als erstes den Splitter an der Tele-Dose, der wiederum mit dem Y-Kabel an der FB angeschlossen ist. Kommt die FB damit klar, wenn ich sie nur mit der ISDN-Datenleitung des Splitters verbinde und die DSL-Leitung direkt zum TP lege?
Wenn ich den TP als DSL-Router betreibe, und die FB dahinter, ist dann besser, die DSL-Einwahl vom TP erledigen zu lassen, oder ihn nur als Modem für die FB zu benutzen, welche die Einwahldaten behält?
Fragen über Fragen...
Nachtrag: hab's gerade mal ausprobiert, und in den TP meine Zugangsdaten eingetragen. Leider kriegt er keine Verbindung. Kann OpenWrt vielleicht kein "ADSL2+"? Dann hat sich die Frage, in welcher Reihenfolge ich FB und TP platziere, eh erledigt.