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Ohne Providerauskunft kommen sie nicht so schnell an die Anschrift. Im allgemeinen legen sie die Auskunft auch bei. Einfach so Adressen aus dem Telefonbuch heraussuchen und diese dann anschreiben - das machen die nicht, denn das Geschäft ist auch so schon fraglich genug. Auch ist bei heise und Co nichts von erfundenen Adressauskünften zu lesen. In wenigen Einzelfällen aber was von Zahlendrehern in IP-Adressen, die dann zur Folge haben, dass die falschen Providerkunden angeschrieben und um eine kleine Spende gebeten werden.
Auf diesen Winkelzug sollte man sich als Privatperson nicht drauf verlassen. Das kann dann der eingeschaltete Fach-Anwalt des Vertrauens im Einzelfall sichten und drauf reagieren.
Auf diesen Winkelzug sollte man sich als Privatperson nicht drauf verlassen. Das kann dann der eingeschaltete Fach-Anwalt des Vertrauens im Einzelfall sichten und drauf reagieren.