Hallo,
habe ein wenig gesucht, aber bisher nichts gefunden.
Werde diesbezüglich wohl auch mal AVM kontaktieren, aber vielleicht hat einer von euch ja einen Tip.
Folgendes Setup gibt es bei uns:
Netzwerk mit 5 PCs (WLAN) -> WLAN Router (Lancom 1811)
An diesen WLAN Router ist besagte Fritzbox angeschlossen, diese wiederum an'S DSL.
Also sieht es so aus:
Netzwerk mit 5 PCs (WLAN) -> WLAN Router (Lancom 1811) -> am WAN Port hängt die Fritzbox -> Kabel zum LAN-A der Fritzbox -> Fritzbox hängt am DSL
Unser Lancom Router hat die 1&1 Zugangsdaten für DSL und baut wunderbar PPoE Verbindungen über die Fritzbox auf. Internet geht.
Telefonie geht auch, weil die Fritzbox die Telefoniedaten auch kennt.
Folglich gibt es bei uns also PPoE Passthrough für den Lancom Router und die Fritzbox selber hängt am DSL mit Zugangsdaten um die VoIP Rufnummern anzumelden. Soweit so gut.
Nun bekam ich ein Schreiben von 1&1 zur Mehrfachnutzung.
Ich vermute hier, dass sowohl die Fritzbox als auch der Router je eine PPoE Verbindung mit den 1&1 DSL Daten herstellen und dass dies als Mehrfachnutzung gilt.
Kein Problem - dachte ich.
Denn wenn ich als Betriebsart der Fritzbox wähle "Fritzbox als DSL Modem benutzen" kann zwar der Lancom noch immer korrekt aufbauen (er hat ja die Logindaten) und die Clients auch gut im Web surfen, aber die Telefonie geht nicht mehr, denn für die VoIP Rufnummern hat er laut Fritzbox keine Internetverbindung.
Auf der AVM Homepage gibt es in diesem Fall sinngemäß die Empfehlung, die Box als Client auf dem Router zu nutzen, das funktioniert so aber nicht, denn dann ist "DSL deaktiviert" und die Fritzbox hängt ja direkt an meinem DSL Anschluss - weshalb die erste Betriebsart eigentlich korrekt wäre.
Was für eine Lösung gibt es hier, bzw. gibt es überhaupt eine?
(Ausser nur die Fritzbox zu nutzen, denn das geht nicht)
Vielen Dank,
Sam
habe ein wenig gesucht, aber bisher nichts gefunden.
Werde diesbezüglich wohl auch mal AVM kontaktieren, aber vielleicht hat einer von euch ja einen Tip.
Folgendes Setup gibt es bei uns:
Netzwerk mit 5 PCs (WLAN) -> WLAN Router (Lancom 1811)
An diesen WLAN Router ist besagte Fritzbox angeschlossen, diese wiederum an'S DSL.
Also sieht es so aus:
Netzwerk mit 5 PCs (WLAN) -> WLAN Router (Lancom 1811) -> am WAN Port hängt die Fritzbox -> Kabel zum LAN-A der Fritzbox -> Fritzbox hängt am DSL
Unser Lancom Router hat die 1&1 Zugangsdaten für DSL und baut wunderbar PPoE Verbindungen über die Fritzbox auf. Internet geht.
Telefonie geht auch, weil die Fritzbox die Telefoniedaten auch kennt.
Folglich gibt es bei uns also PPoE Passthrough für den Lancom Router und die Fritzbox selber hängt am DSL mit Zugangsdaten um die VoIP Rufnummern anzumelden. Soweit so gut.
Nun bekam ich ein Schreiben von 1&1 zur Mehrfachnutzung.
Ich vermute hier, dass sowohl die Fritzbox als auch der Router je eine PPoE Verbindung mit den 1&1 DSL Daten herstellen und dass dies als Mehrfachnutzung gilt.
Kein Problem - dachte ich.
Denn wenn ich als Betriebsart der Fritzbox wähle "Fritzbox als DSL Modem benutzen" kann zwar der Lancom noch immer korrekt aufbauen (er hat ja die Logindaten) und die Clients auch gut im Web surfen, aber die Telefonie geht nicht mehr, denn für die VoIP Rufnummern hat er laut Fritzbox keine Internetverbindung.
Auf der AVM Homepage gibt es in diesem Fall sinngemäß die Empfehlung, die Box als Client auf dem Router zu nutzen, das funktioniert so aber nicht, denn dann ist "DSL deaktiviert" und die Fritzbox hängt ja direkt an meinem DSL Anschluss - weshalb die erste Betriebsart eigentlich korrekt wäre.
Was für eine Lösung gibt es hier, bzw. gibt es überhaupt eine?
(Ausser nur die Fritzbox zu nutzen, denn das geht nicht)
Vielen Dank,
Sam