FritzBox 7590 sucht Wlan6 Erweiterung :-)

Wenn er auf die 7590AX wechselt braucht er ja kein Extra Wifi6 Router mehr für seine Anwendung mit der Oculus ;).
 
leider konnte ja keiner auf meine eigentliche Frage antworten
Du kaufst einen WLAN-Router, der in seiner Software den Modus „Access-Point“ bzw. „LAN-Brücke“ bzw. „IP-Client“ erlaubt, z.B. TP-Link Archer AX73 (160 MHz Kanalbreite) oder ASUS RT-AX68U (drei Spatial-Streams). Anstatt einem Router kannst Du auch direkt einen WLAN-Access-Point nehmen … aber anstatt einem FRITZ!Repeater 6000 kannst Du auch eine FRITZ!Box 7530 AX nehmen. Weil 1&1 das Modell als Vertragsverlängerung vertreibt, dürfte jene FRITZ!Box aktuell die günstigste Möglichkeit sein (über eBay-Kleinanzeigen oder direkt in eBay) an Wi-Fi 6 mit (mindestens) drei Spatial-Streams zu kommen.
Für Oculus Air Link benötige ich aber (für ruckelfreien Betrieb) eigentlich Wi-Fi 6.
Du solltest herausbekommen wieviele Kanäle (80 oder 160 MHz) und wieviele Spatial-Streams (zwei oder drei) die Quest 2 bündeln kann. Ich finde es nirgends. Vermute aber 80 MHz und zwei Spatial-Streams. Dann müsste schon AX1500, also z.B. der TP-Link RE505X ausreichen. Die Frage ist, ob jene Geräte solange Dauerbelastungen aushalten. Aber ich frage mich eher, warum es bei Dir ruckelt. Laut einigen Reddit-Kommentaren reicht Wi-Fi 5 … Bei Anderen ruckeln auch mit Wi-Fi 6 … Daher lieber was Größeres, nicht das der WLAN-Chip irgendwann „throttled“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Chepren, Foren-Mitglieder und alle anderen suchenden aus dem Netz :) Ich musste mich registrieren um hier mal meine Meinung kund zu geben.


1. Die Oculus Quest 2 läuft auch bei mir über die 7590 ohne Aussetzer einwandfrei - Mit Standard Einstellungen !​

Ich habe mir zwar extra ein TP-Link AC 1200 ( Wifi 6 für ca 30,- € ) gekauft aber den werde ich vermutlich verpackt zurück schicken. Das Wlan ist so ausreichend gut, dass ich durch 2 Massivwände Half Life Alys spielen konnte, ohne Abbrüche.
Meine Vermutung ist dabei dass update von Airlink. Ich hab die Oculus erst 1 Woche und sie läuft super gut.
Ich hab mir zwar noch ein 5m USB Kabel gekauft um zu testen ob die Qualitätsunterschiede sichtbar sind, getestet hab ich es aber noch nicht. Gehört das man kein unterschied bemerkt aber schon.

2. Netzwerk Konfiguration ist kein Hexenwerk, trotzdem sollte man wissen was man tut.​

@ Chepren, hier sind einige Foren-Mitglieder die dir echt eine gute Hilfestellung geben und du ignorierst sie. Erwartest du das einer von ihnen zu dir hinfährt und dein Netzwerk konfiguriert?
Aus deinen Abtworten erahnt man das du keine Ahnung hast (Tut mir leid das ich das so sagen muss) was du da eigentlich tust. Die Lösung wäre innerhalb von 20min fertig und betriebsbereit aber
heutzutage muss jedes Produkt out of the box das tun was der Benutzer will (Achtung Wortspiel: Der Router ist nur so blöd wie der Benutzer der ihn einrichtet).

3. An die Foren-Mitglieder hier​

Fantastisch das es noch so geduldige und helfende Leute gibt. Bei so einer resistenten Haltung wäre dem einem oder anderen der Geduldsfaden schon gerissen. Hut ab! :)

Viele Grüße
 
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Reaktionen: erik
Laßt ihn doch was neues kaufen, am besten den Repeater 6000, da hat die Wirtschaft und das Finanzamt auch was davon. Wer nicht hören will, muß zahlen ;)
 
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Reaktionen: sonyKatze
Ich habe in meinen Netzwerk eine 7590 AX Router und ein FritzRepeater 6000 AX, sowie einigen Wifi5 AP.
Mein Tablett Samsung S7 mit Wif6 sucht ich meist einen Wifi5 AP statt auf den in der Nähe stehenden AP Wifi6.
Daher habe ich mit dem Tablett meist eine langsamere Verbindung.
Wie kann ich festlegen, dass das Tablett immer nur eine Wifi 6 Verbindung aufbaut
 
Indem du dem Wifi-6 WLAN einen anderen Namen gibst.
 
Hallo @avm_7170

es ist leider so, wie Frank es geschrieben hat.

Ich habe bei mir Zuhause einen Laptop im Wohnzimmer stehen. Normal ist dieser per LAN verbunden. Für diverse Tests bin ich aber auf das WLAN angewiesen und stöpsle das Kabel ab.
Ca. 3-4 mtr. entfernt steht meine Masterbox, eine 6690 mit FW 7.50. Der Intel AX200 verbindet sich aber im 5 Ghz Band lieber mit der 7580, die ein Zimmer weiter und durch eine Mauer getrennt werkelt. Ändere ich kurzzeitig die SSID der 7580, springt er auf die 6690, aber da schnappt er sich lieber das 2,4 Ghz Band.
Erst wenn ich die SSID im 2,4 Ghz Band ändere, springt das Notebook auf das 5 Ghz Band der 6690 und zeigt mir die volle Bandbreite von 2,4 Gbit/s an.

Für mich nicht logisch nachvollziehbar, da an der 6690 und dem 5 Ghz Band die beste RSSI und Datendurchsatz zustande kommt. Ich kann auch das WLAN am Notebook 20x hintereinander ein oder ausschalten, der geht bei identischer SSID immer auf die 7580. Treiber sind aktuell, daran liegt es nicht.

Gruß

Roland
 
Intel & WLAN war leider immer schon recht "eigenartig". Wenn Du kannst, verbau Dir mal ein Atheros-WLAN-Modul. Da geht schon eine Menge mehr Client-Tuning.
Auch Sachen wie manuelle BSSID die man notfalls ueber die Registry eintragen kann werden unterstützt. Stichwort: "Roaming-Sensitivität"

Ich kenne meine ollen Intel-Module immer noch mit der Eigenart, das sie bei Verbindungsaufbau eine hohe Geschwindigkeit anzeigen und ohne Standortänderung auf
magische Weise nach kurzer Zeit dann nur noch weit unter 100 MBit sind - obwohl ausreichend Versorgung gegeben ist. Bei RealTek ist es ähnlich abartig - je nach Access-Point.

Vor Jahren bin ich dann drauf gekommen, das die optimale Kombi dann darin bestand Accesspoints mit Broadcom oder Atheros WLAN-Chipsätzen zu nutzen,
und durchgängig alle Laptops mit Atheros Modulen auszustatten. Seit dem ist Ruhe. Auch mit den AVM-Produkten vertragen sich die Atheros Module
recht gut im Alltag.

Ich kann das aber auch bestätigen das man für 2,4 + 5 GHz unterschiedliche SSIDs nehmen sollte damit man das Eigenleben in den Griff bekommt.
- ausser eben man tuned am Client und kann BSSID Präferenzen dort bewusst "manuell" setzen. Bei Intel bin ich noch nicht drauf gekommen wie/wo ich das
in der Registry ebenfalls machen kann.

Zu der Thematik "Nachvollziehbarkeit" beim Roland:
Starte mal einen WLAN-Scanner auf 2,4 und 5 GHz am Handy und bewege Dich mal durch die Wohnung.... Grüsse von den Stör-Nachbarn und deren tollen
160 MHz breiten Kanälen und natürlich alle schön im Autokanal-Modus unterwegs - so wechselt sich die Umgebung gegenseitig einen Ast ab und selber ist man mitten drin. Im Minutentakt sind die "Störer" auf einem anderen 5 GHz Kanal unterwegs.

Bei mir in der Umgebung sehe ich 30+ Fritzboxen & SpeedPorts und alle schön auf "Autokanal" (...)

Daher steht bei mir alles auf fixxen Kanälen und bewusst reduzierter Bandbreite - auf diese Weise machen die Nachbarn um mich als "Dauerstörer" immer einen Bogen,
denn ich rücke keinen Millimeter von meinem fixxen Setup weg. Ergo: Meine Clients müssen mir nicht endlos "nachlaufen" und verbleiben auf dem fixxen Kanal.

Probiere das mal aus - und vor allem: Reduziere die Bandbreite: 20MHz auf 2,4 GHz und maximal 40MHz für 5 GHz und fixxe Kanäle auf allen Access-Points.
Die "Nachbarn" werden sich dann nach kürzester Zeit von den Kanälen auch verziehen, die Du dann fix belegst ;-)

Es wird Zeit für das 6 GHz Band, denn bis da ausreichend auch Clients dann am Markt verfügbar sind, hat man dann zumindest ein paar Jahre Ruhe.
Bei 5 GHz hats ja auch ein Jahrzehnt gebraucht bis die Hersteller mal drauf gekommen sind, das 2,4 GHz hoffnungslos überbelegt ist.
 
Zu der Thematik "Nachvollziehbarkeit" beim Roland:
Starte mal einen WLAN-Scanner auf 2,4 und 5 GHz am Handy und bewege Dich mal durch die Wohnung.... Grüsse von den Stör-Nachbarn
Beim Roland gibt es weit und breit keine Nachbarn, nur seine eigenen WLAN. Sonst hätte er seine Messreihen schon lange aufgegeben. ;)
 
@Loman

Bei uns im Haus und in der Umgebung bin eher ich derjenige, der mit 160 Mhz durch die Gegend ballert, und das über mehrere Stockwerke verteilt :rolleyes:

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Dabei sind Kanäle >100 fest vergeben, und müssen nur dem Radar Platz machen.

@KunterBunter

da verwechselst du jetzt unsere Hofstelle mit meinem Zuhause. Ich wohne in einer Kleinstadt und da gibt es, im Gegensatz zum Hof in der Pampa, tatsächlich Fremdnetze.

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Gruß

Roland
 
Ja da kann der Kollege dann froh sein wenigstens den Zirkus nicht auch noch zu haben....

Verbleibt meine Atheros-Client-Idee, die zumindest bei mir geholfen hat ?

Ansonsten wenn man sich die ganzen 7.50+Lab Threads und den Repeater Zoo einmal ansieht.... Irgendwie berichten reihenweise die Leute seit Monaten von
Bändern, die plötzlich weg sind, Repeater die den Master nicht mehr finden, runterschalten und verweilen auf 2,4 GHz und was nicht noch alles.
Das wird AVM seit Monaten alles gemeldet. Die changelogs der Labors weisen jedes mal "Wlan Stabilität verbessert" aus und Zack hast wieder irgend ein Repeatermodell im Einsatz was dann trotzdem weiterhin ein Eigenleben führt... AVM hat durch die Bank das Mesh vermurxt.

Die Frage ist doch jetzt einfach die: Durchhalten bis zum bitteren Ende oder auf sowas wie AsusWRT oder OpenSource-Projekte ausweichen für kleines Geld
und umgehend seine Ruhe haben... ?

Ich nutze seit Jahren kein WLAN mehr von den Fritzboxen selber, da Projekte wie "Freshtomato" und OpenWRT zum todschlagen WLAN-Optionen bieten, wo man
selbst den "abartigsten Client" noch zu einer sauberen Verbindung "überreden" kann. Da leistet ein 10+ Jahre alter Broadcom Router günstig aus der Bucht mehr als
die nagelneuen Teile von AVM.

Allein schon, das man 4 interne Netze und 8 SSIDs getrennt voneinander aufspannen kann, volle VLAN-fähigkeit dazu bekommt, kann man schon erheblich mehr
machen. Auch bei der Reichweite und 5 GHz (Thema: externe Antennen) geht da schon so viel mehr das man die Repeater im Grunde wieder abschalten kann
oftmals.

10 Watt mehr Stromverbrauch, aber der Gegenwert ist es massiv wert ;-)
 
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