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Hallo Forum,
Ich versuche gerade für ein kleineres Netzwerk die Umstellung von z.Z. noch betriebenen ISDN-Telefon auf IP-Telefone zu realisieren.Unser Büro wurde vor 1/2 Jahr von DSL16000 auf einen VDSL100-Anschluss umgestellt. Gleichzeitig wurde dabei ISDN abgestellt und die Telefonie auf IP-Telefonie umgestellt. Die alte ISDN-Anlage wurde dabei vorübergehend an die Fritzbox gehängt. Ich soll aber kurzfristig jeden Büroarbeitsplatz auf IP-Telefonie umstellen. Unser Netz besteht aus einer Fritzbox 7590 am VDSL-Anschluss (im Keller des Gebäudes) und einem einem weiteren Router Mikrotik RB961G-2Hnd als Kaskade (im eigentlichen Büro in der 2 Etage). Die eigentlichen Büroarbeitsplätze befinden sich mit Ihren PCs und zukünfigen IP-Telefonen hinter dem Miktrotik-Router. In der als jpg-DAtei beigefügten Netzwerk-Konfiguration habe ich alle Server und Drucker der Übersichtlichkeit weggelassen. Die normalen PCs Arbeiten einwandfrei in dieser Routerkaskaskade. Auch VPN-Kanäle aus dem Internet in das lokale Netz hinter dem Mikrotik-Router lassen sich stabil betreiben. In der DMZ zwischen Fritzbox und Mikrotik-Router hängt für 6 Mobil-Handgeräte Gigaset SL610H als DECT-Basis ein Gigaset N510 IP Pro und derzeit als Test-Installation 2 Yealink-SIP-T41S-Telefone. In der Fritzbox ist der SIP-Provider mit 10 Rufnummern eingetragen. Ferner habe ich dort für die 6 Handgeräte und die beiden Yealink-SIP-Telefone insgesamt 8 Telefoniegeräte eingetragen. Die Fritzbox arbeitet damit als SIP-Trunk-Server. Wie in der Netzwerkkonfiguration als "vorläufige Test-Installation" bezeichnet, habe ich sowohl die Gigaset-Dect-Basis wie auch die beiden Yealink-Sip-Telefone unterschiedliche lokale SIP-Ports (mit UDP-Protokoll) und lokale RTP-Port-Ranges eingerichtet, wie dies in anderen Forenbeiträgen vorgeschlagen wurde. Diese Testinstallation läuft mitlerweile nach anfänglichen Schwierigkeiten mittlerweile sehr stabil. In einem zweiten Schritt (Produktiv-Installation Phase 1) versuche ich zunächst die beiden Yealink-Sip-Telefone aus der "vorläufige Test-Installation" an die Arbeitsplätze zu bringen und damit in das lokale Netzwerk hinter den Mikrotik-Router zu überführen. Dazu habe ich in den Telefonen lediglich die IP-Adressen von 192.168.5.x auf 192.168.10.x umgestellt. Wie ebenfalls aus anderen Forenbeiträgen herausgelesen, habe ich weiterhin für die lokalen SIP-Ports (also 49062 von SIP-Phone 1 und 49064 von SIP-Phone 2) und auch für die lokalen RTP-Port-Ranges (also 49620-49639 von SIP-Phone 1 und 49640-49659 von SIP-Phone 2) im Mikrotik-Router eine Port-Forward-Regel eingetragen. Die Screen-Shots (von Winbox) desMikrotik-Router habe ich beigefügt. Leider bekomme ich diese Konfiguration nicht zum Laufen. Was mache ich möglicherweise fasch? Meines Erachtens liegt der "Hasenfuss" in der Mikrotik-Router-Konfiguration.
Vielen Dank für Eure Mithilfe.
Ich versuche gerade für ein kleineres Netzwerk die Umstellung von z.Z. noch betriebenen ISDN-Telefon auf IP-Telefone zu realisieren.Unser Büro wurde vor 1/2 Jahr von DSL16000 auf einen VDSL100-Anschluss umgestellt. Gleichzeitig wurde dabei ISDN abgestellt und die Telefonie auf IP-Telefonie umgestellt. Die alte ISDN-Anlage wurde dabei vorübergehend an die Fritzbox gehängt. Ich soll aber kurzfristig jeden Büroarbeitsplatz auf IP-Telefonie umstellen. Unser Netz besteht aus einer Fritzbox 7590 am VDSL-Anschluss (im Keller des Gebäudes) und einem einem weiteren Router Mikrotik RB961G-2Hnd als Kaskade (im eigentlichen Büro in der 2 Etage). Die eigentlichen Büroarbeitsplätze befinden sich mit Ihren PCs und zukünfigen IP-Telefonen hinter dem Miktrotik-Router. In der als jpg-DAtei beigefügten Netzwerk-Konfiguration habe ich alle Server und Drucker der Übersichtlichkeit weggelassen. Die normalen PCs Arbeiten einwandfrei in dieser Routerkaskaskade. Auch VPN-Kanäle aus dem Internet in das lokale Netz hinter dem Mikrotik-Router lassen sich stabil betreiben. In der DMZ zwischen Fritzbox und Mikrotik-Router hängt für 6 Mobil-Handgeräte Gigaset SL610H als DECT-Basis ein Gigaset N510 IP Pro und derzeit als Test-Installation 2 Yealink-SIP-T41S-Telefone. In der Fritzbox ist der SIP-Provider mit 10 Rufnummern eingetragen. Ferner habe ich dort für die 6 Handgeräte und die beiden Yealink-SIP-Telefone insgesamt 8 Telefoniegeräte eingetragen. Die Fritzbox arbeitet damit als SIP-Trunk-Server. Wie in der Netzwerkkonfiguration als "vorläufige Test-Installation" bezeichnet, habe ich sowohl die Gigaset-Dect-Basis wie auch die beiden Yealink-Sip-Telefone unterschiedliche lokale SIP-Ports (mit UDP-Protokoll) und lokale RTP-Port-Ranges eingerichtet, wie dies in anderen Forenbeiträgen vorgeschlagen wurde. Diese Testinstallation läuft mitlerweile nach anfänglichen Schwierigkeiten mittlerweile sehr stabil. In einem zweiten Schritt (Produktiv-Installation Phase 1) versuche ich zunächst die beiden Yealink-Sip-Telefone aus der "vorläufige Test-Installation" an die Arbeitsplätze zu bringen und damit in das lokale Netzwerk hinter den Mikrotik-Router zu überführen. Dazu habe ich in den Telefonen lediglich die IP-Adressen von 192.168.5.x auf 192.168.10.x umgestellt. Wie ebenfalls aus anderen Forenbeiträgen herausgelesen, habe ich weiterhin für die lokalen SIP-Ports (also 49062 von SIP-Phone 1 und 49064 von SIP-Phone 2) und auch für die lokalen RTP-Port-Ranges (also 49620-49639 von SIP-Phone 1 und 49640-49659 von SIP-Phone 2) im Mikrotik-Router eine Port-Forward-Regel eingetragen. Die Screen-Shots (von Winbox) desMikrotik-Router habe ich beigefügt. Leider bekomme ich diese Konfiguration nicht zum Laufen. Was mache ich möglicherweise fasch? Meines Erachtens liegt der "Hasenfuss" in der Mikrotik-Router-Konfiguration.
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