sind sehr wissbegierig und bringen dir viele neue Sachen beim Thema Netzwerk bei.
Was willst du für "deine Gäste / deine Kinder" verhindern? Mit Kindersicherung und/oder Benutzerprofilen kann man bei der FritzBox einiges erreichen. "Sicher" ist so ein kreatives Konzept nie, denn es wird die Kreatvität der Gäste/Kinder herausfordern. Schon mal einem Junkie das Internet weggenommen? Sofort steigt die Beschaffungskriminalität bzw. das Interesse an Netzwerktechnik.
Sehe schon, mit FB allein nicht möglich... Also nen anderen Router zwischen schalten bei dem sowas dann geht.
Ich verstehe nicht was gehen soll? Kannst du das bitte in Ruhe beschreiben.
Wäre halt schön wenn man durch anhängen eines ":" (Doppel Punkt) wnigstens einen Port für eine bestimmte adresse sperren könnte. So könnte ich über die Kindersicherung Arbeitet.
Ich verstehe nur Bahnhof. Du willst "über die Kindersicherung" im home office arbeiten?
Ich möchte halt nur bestimmten IP-Adressen zugriff auf die Weboberfläche gewähren
Der Zugriff auf die GUI der FritzBox von innen ist ohne gültige credentials keine Gefahr an sich. Können deine Kids deine schwachen Accountdaten mit brute-force Attacken hacken? Oder sind sie alleine mit Social Engineering / Social Hacking erfolgreich?
Wenn die Kinder den Werksreset (ohne Zugangsdaten) schaffen (
hier bei AVM beschrieben), wo ist der Schaden für dich? Du hattest doch eine Sicherung, die du einspielen konntest, weil du deine Pappenheimer kennst. Sehe es sportlich und freue dich über den Ideenreichtum, die Zielstrebigkeit und die Neugierde deiner Kinder.
Habe mich auch schon mal mit einer Komplett zurückgesetzten FB konfrontiert gesehen (zum Glück hatte ich Backups, da ich aber an dem Tag Arbeiten war, war die FB bis zum Abend dann auf Werkseinstellungen. Nicht gerade Optimal),
Nicht optimal für wen? Du warst doch arbeiten und hast das Internet zuhause nicht gebraucht. Oder doch? Für die Überwachung des Zuhauses?
Wenn dich das Backup einspielen nervt, brauchst du keinen Neubau.
Eine Holzkiste, Löcher für die Kabel bohren, ein Vorhängeschloss! Fertig ist die Laube, danach gibt's was auf die Finger (i.S.v. Taschengeldstreichung, o.ä.). Das Gästenetz (LAN/WLAN) wurde schon genannt. Oder du förderst den Spieltrieb deiner Kinder, indem du eine zweite FB als kaskadierten Router
"für deren Arbeit" einrichtest. Daran können sie dann ausprobieren was sie wollen. Wenn sie sich ausgesperrt haben, müssen sie es irgendwie schaffen wieder rein zu kommen. Aufgrund deiner gesetzlichen Erziehungsverpflichtung musst du Medienkompetenz vermitteln und verbietest den physischen Zugriff auf "deinen Router (Fernseher)",
ggfs. mit der Holzkiste.
Es geht hier nicht um eine perfekte Ausarbeitung, sondern nur um Ideen, wie man als Eltern halbwegs klar kommt, ggfs. Netze bzw. Benutzer trennen kann. Sinngemäß zitiert von
hier. Ein technischer Disclaimer: Genaugenommen brauchst du für die Förderschule und den Spieltrieb drei FB-Router, zwei davon müssen in die Holzkiste (ggfs. mit Lüftungsschlitzen) und WLAN schaltest du ab. Oder du bevorzugst eine Lösung mit VLAN auf Layer 2,5. Am Ende geht es um deine Kindererziehung, nicht um Router oder FritzBox. Eines Tages lernst du auch noch MAC-Spoofing kennen, nennt sich Wettrüsten.
Auch wenn die vorschläge hier nun absolut unsinn sind, so können diese für andere bestimmt hilfreich sein.
Mit einer treffenderen Überschrift vielleicht, dann fände sich dort
Kindersicherung als Stichwort, wie es PeterPawn umschrieben hat:
Dann/deshalb fängt man schon bei der Beschreibung des EIGENTLICHEN Problems an - und nicht mit dem bereits eingeschlagenen Pfad, der halt auch ein Irrweg sein kann.